Bei all den vielen Sendungen im deutschen Fernsehen, die sich nicht vergleichen lassen, gibt es zwei, bei denen es besonders unmöglich ist. Aber das hat sich Christoph Maria Herbst natürlich selbst eingebrockt, dass sein "Stromberg" endlich mal mit dem ZDF-Megaerfolg "Das Traumschiff" abgeglichen wird. Los geht's! Weiterlesen
Artikel zum Schlagwort: Das Traumschiff
Kleine Product-Placement-Bilanz (5): Ganz in weiß auf dem "Traumschiff"
Seit neustem muss das ZDF die "Produktionshilfe" in seinem "Traumschiff" kennzeichnen. In den beiden Episoden über die Feiertage hielt sich der Sender auch brav daran – und publizierte den korrekten Hinweis. Und zwar in weißer Schrift auf weißem Hintergrund. Sicher nur ein dummes Versehen. Weiterlesen
See-Schwäche auf allen Kanälen: Wie das Fernsehen der Kreuzfahrtindustrie verfiel
Wo man auch hinsieht im deutschen Fernsehen: Überall werden gerade Filme über Kreuzfahrtschiffe gezeigt und die fantastischen Urlaube, die man darauf verbringen kann. Den Reiseveranstaltern kann es nur recht sein: Mancher Bericht ist besser für sie als jeder Werbespot. Und viele Journalisten vergessen an Bord vor lauter Sonnenuntergängen, dass sie nicht fürs Schwärmen bezahlt werden. Eine Bestandsaufnahme. Weiterlesen
Der wahre Grund für den Erfolg des "Traumschiffs"
Wenn im ZDF das "Traumschiff" ablegt, schauen regelmäßig über acht Millionen Menschen zu. Wegen der "Qualität" dieser "Hochglanzproduktion", erklärt der Sender. Oder das Produktionsteam setzt einfach darauf, dass der größte Teil des Publikums kurz vorm Wegsterben ist und deshalb nicht mehr mitbekommt, wie oft in einer Episode geschlampt wird. Weiterlesen
"Produktionshilfen" bei ARD und ZDF: Ein Schiff wird kommen
Wenn sein Sender sich von Unternehmen kostenlos Produkte für Drehs zur Verfügung stellen lasse, geschehe das ausschließlich zum Wohle des Zuschauers, sagt ZDF-Intendant Markus Schächter. Denn dann gibt's "mehr Programm fürs Geld". Bei der Kennzeichnung dieser Unterstützung schlampt das Zweite aber genauso wie die Privatsender. Weiterlesen