Wenn es der ARD ernst damit ist, ihre Unterhaltung zu entstauben, hat sie mit Matthias Opdenhövel einen echten Glücksgriff getan. Wobei das am Samstag gezeigte Open-Air-Spektakel "Brot und Spiele" sich wohl eher nicht als Prototyp eignet. Denn das Erste hat ein Problem: Alles was kein Quiz ist, wird vom Publikum mit Wegzappen bestraft. Weiterlesen
Artikel zum Schlagwort: Matthias Opdenhövel
ESC-Halbfinalzapping (1): Der Finne hat Durst!
Judith Rakers droht Stefan Raab Prügel an, "taff" überträgt seinen "Hallöchen Popöchen"-Journalismus nach Düsseldorf, Pro-Sieben-"Reporter" Steven Gätjen muss nicht nur abends als Halbfinal-Kommentator schweigen und das ARD-"Moma" lässt in fremden Strumpfhosen herumwühlen: Ein Überblick zur aktuellen ESC-Begleitberichterstattung. Weiterlesen
Eine für alles: Lenas Alleingang bei "Unser Song für Deutschland"
Lena singt für Deutschland ein zweites Mal beim Eurovision Song Contest, hat Stefan Raab entschieden. Leider fehlt dem Vorentscheid dadurch in diesem Jahr komplett der Neugierdeeffekt. Als "Unser Star für Oslo"-Nachfolge ist die Show ungefähr so geeignet wie ein Bügelkurs in der Remscheider Volkshochschule. Weiterlesen
"Schlag den Raab" wird 25: Kleine Moderationsschule mit Matthias Opdenhövel
Vier Jahre ist es her, dass Stefan Raab zum ersten Mal Zuschauer aufforderte, in einem Marathonwettstreit gegen ihn anzutreten. "Schlag den Raab" ist zum Quotenhit geworden – und Matthias Opdenhövel nicht ganz unschuldig daran. Das Fernsehblog hat nachgefragt: Wie moderiert man eigentlich eine Fünf-Stunden-Show? Weiterlesen
Schlag den Raab: Wie man eine halbe Million er- und alle Sympathien verspielt
Selten hat das Publikum einem Kandidaten seinen Gewinn so sehr missgönnt wie diesem. Hans-Martin Schulze, ein 24-jähriger Pharmazie-Praktikant aus Oldenburg, ist seit dieser Nacht um eine halbe Million Euro reicher. Er musste dafür nicht nur den Raab, sondern auch das Publikum schlagen. Am Ende, als er mit verzerrtem Gesicht und einem Triumphschrei den Geldkoffer in die Höhe streckte, buhten sie ihn hemmungslos aus. Weiterlesen
Codename "Wipeout": Auch bei Pro Sieben wird jetzt gestreikt
Bei Pro Sieben haben sie eine wirkungsvolle Möglichkeit gefunden, ein Zeichen gegen den Sparwahn zu setzen: Jeden Dienstagabend zur Primetime demonstrieren die Mitarbeiter jetzt im Programm selbst, welche furchtbaren Konsequenzen hemmungslose Kürzungen haben können, und lassen den Sender jeweils eine Stunde lang so billig aussehen wie sonst nur das Nachtprogramm des DSF. Weiterlesen