Verleger Hubert Burda ist der Einstieg bei einem der interessantesten Web 2.0 Unternehmen gelungen, der amerikanischen Social-Commerce-Site Etsy. Allerdings beträgt der Anteil nur etwa 1 Prozent. Etsy, das von einigen Social-Commerce-Anhängern wie Jochen Krisch schon als das neue Ebay betrachtet wird, funktioniert zwar ähnlich wie das Vorbild. Gehandelt werden aber nur handgemachte Produkte, die meist von Designern hergestellt werden. Wie die Business Week schreibt, suche Mitgründer Rob Kalin bereits Mitarbeiter für Büros in Berlin und London. Da liegt doch die Spekulation nahe, dass Hubert Burda Anschubhilfe für Etsy.de gibt.
Leider geht auch nach erneuter...
Leider geht auch nach erneuter direkter Nachfrage bei Etsy keiner weder auf die Standortgerüchte noch auf die 1% Anteile von Burda ein. Wozu plaudert man Information dieser Art in aller Öffentlichkeit aus, wenn man noch nicht einmal Stellung beziehen will?