„Wir versuchen uns von Antworten, die auf Links basieren, zu Antworten zu bewegen, die auf Algorithmen basieren, so dass wir die richtige Antwort geben können. Wir haben nun genügend künstliche Intelligenz und genügend Größe, um die richtige Antwort zu berechnen", sagte der Google-Verwaltungsratschef Eric Schmidt. Je größer die Datenbestände in den Google-Rechenzentren werden, desto mehr Antworten lassen sich mit einer intelligenten Verknüpfung der Daten errechnen. Um gute Daten zu bekommen, setzen die Suchmaschinen auf Schema.org und die Mithilfe der Inhalteanbieter. Weiterlesen
Artikel im: Juni 2011
Google durchbricht die Milliarden-Marke
Google hat als erstes Internetunternehmen mehr als 1 Milliarde Nutzer in einem Monat. Nach Messungen von Comscore unter den rund 2 Milliarden Internetnutzern haben die Google-Seiten (Suche, G-Mail, Youtube…) ihre Reichweite im vergangenen Jahr um 8 Prozent ausgebaut. Microsoft liegt auf Rang 2, aber das größte Wachstum hat Facebook erreicht. Weiterlesen
Wettrüsten der Wohnungsvermittler – "Am Geld wird es nicht scheitern"
Nach dem Gutscheinportal Groupon gibt es jetzt die nächste heiße Nummer im Internet: private Wohnungsvermittlung. Das Original heißt Airbnb und kommt aus San Francisco. Dort können Menschen Ferienwohnungen oder auch ihre privaten Wohnungen für ein paar Tage oder Wochen vermieten und dabei hoffen, andere interessante Menschen kennenzulernen. Auch zwei deutsche Unternehmen sind auf den Zug aufgesprungen. Weiterlesen
Krieg der Plattformen: Facebook will mit HTML5 an Apple vorbei
Im Krieg der Web-Plattformen plant Facebook offenbar eine HTML5-Offensive, um an Apples App-Store vorbei zu kommen. Nach einem Bericht von Techcrunch will Facebook unter dem Projektnamen „Spartan" eine mobile Plattform für Geräte mit dem Apple-Betriebssystem iOS (also rund 100 Millionen iPhones und iPads) auf den Markt bringen. Die Web-Apps im HTLM5-Format sollen dann nicht mehr über den App-Store von Apple vertrieben werden, sondern im Browser laufen, was die Abhängigkeit von Apple mindern soll. Weiterlesen
Rekord: Start-Up Wimdu erhält 90 Millionen Dollar Finanzspritze
Das Internet-Start-Up Wimdu erhält eine Finanzierungsrunde von 90 Millionen Dollar. Das ist die mit Abstand größte Finanzspritze, die ein junges Internetunternehmen in Deutschland in den vergangenen Jahren erhalten hat. Wimdu vermittelt Wohnungen für begrenzte Zeiträume, zum Beispiel für die Abwesenheit im Urlaub. Hinter Wimdu stehen die Samwer-Brüder und ihr Inkubator Rocket Internet, die auch jetzt zu den Investoren der neuen Runde gehören. MIt dem Geld soll Wimdu im Wettstreit mit Airbnb und 9flats bestehen. Weiterlesen
Banken haben Facebook und Twitter für sich entdeckt
„Nutzer wollen zählbare Vorteile, keine Freundschaften." Mit dieser Überschrift hat die Deutsche Bank einen Forschungsbericht über das Engagement der Banken in den sozialen Medien überschrieben. Danach wünschen sich Social-Media-Nutzer vor allem Informationen über Finanzprodukte, aber nur noch selten Besuche in einer Filiale. Wenn also immer mehr Menschen in den sozialen Medien unterwegs sind, aber weniger häufig Filialen aufsuchen, dann „müssen Banken auf den neuen Kommunikationskanälen relevante Informationen liefern", lautet eine Schlussfolgerung der Bankforscher.Genau das tun die meisten Finanzinstitute bisher offenbar nicht. Weiterlesen
Folgt auf den E-Commerce der Facebook-Commerce?
Seitdem Facebook immer größere Teil der Web-Tätigkeiten an sich bindet, werden auch Online-Händler dort tätig. Doch lassen sich auf Facebook auch komplexe Produkte verkaufen oder nur Schnäppchen? Weiterlesen
Xing-Chef Groß-Selbeck: "Wir suchen Akquisitionsobjekte"
Das Online-Geschäftsnetzwerk Xing will dem amerikanischen Weltmarktführer Linkedin mit einem anderen Geschäftsmodell und Akquisitionen Paroli bieten. Um zu verhindern, dass Xing wie Studi VZ vom Wettbewerber überrollt wird, konzentriert Stefan Groß-Selbeck alle Kräfte auf Deutschland. Weiterlesen
Burda beteiligt sich an Ubermedia
Burda steigt beim führenden Twitter-Entwickler Ubermedia ein. "Für Medienhäuser ist es relevant, Twitter und die Dynamik des Ökosystems zu verstehen" sagte Burda-Manager Marcel Reichart der FAZ. Burda will die internationale Expansion von Ubermedia vorantreiben und Brückenkopf nach Europa sein. Weiterlesen