Der Smartphone-Markt wächst weiter ungebrochen schnell: Im ersten Quartal ist die Zahl der verkauften Smartphones um 83 Prozent auf 101 Millionen in aller Welt gestiegen. Klarer Gewinner: Googles Betriebssystem Android, das mit 35 Prozent Marktanteil die Konkurrenz inzwischen deklassiert. Apple reichen die 19 Prozent Marktanteil aber aus, um mehr Gewinn als alle anderen Gerätehersteller zusammen zu machen. Weiterlesen
Artikel zum Schlagwort: App-Economy
iPad-Apps kannibalisieren Print-Produkte
Anders als klassische Internetseiten können Apps für Tablet-Computer wie das iPad die Print-Auflagen der Zeitungen und Zeitschriften kannibalisieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des amerikanischen Reynolds Journalismus Instituts. Danach wollen die Nutzer vor allem, dass die Apps billiger sind als die gedruckten Exemplare. Weiterlesen
Der große Schritt in die digitale Verlegerwelt
"Smartphones und Tablets sind die Zeitungen und Zeitschriften der Zukunft", sagt Springer-Chef Mathias Döpfner und sein Zeitschriftenvorstand Andreas Wiele hat die Apps gar als „Revanche des Profi-Journalismus" am offenen Internet mit seinen grenzenlos verbreiteten Gratis-Inhalten bezeichnet. Die große Revanche der Profi-Journalisten wird aber nicht in Berlin, sondern in New York vorbereitet. Dort arbeiten der Medienmogul Rupert Murdoch und der Apple-Chef Steve Jobs offenbar seit Monaten im Geheimen an einer reinen Tablet-Zeitung, die „Daily" heißen und 99 Cent in der Woche kosten soll. Weiterlesen
Die iWelt oder wie Apple das Web umgehen will
Die eigentlich spannende Ankündigung von Apple war nicht das neue MacBook Air. Er war die Ankündigung, die Apps künftig auch auf Computer zu übertragen und in die nächste Version des Mac-Betriebssystems zu übertragen. Das könnte eine gute Nachricht für Inhalteanbieter wie die Verlage sein. Denn die Basis für ihre Apps könnte auf einen Schlag sprunghaft steigen, wenn die Apps plötzlich auch auf den Macs laufen. Aber viele machen sich Sorgen um das offene Internet. Weiterlesen
App-Economy: Werbung statt Bezahlinhalte?
Im Apple-Store sind 70 Prozent der angebotenen Apps kostenpflichtig; entsprechend hoffen die Entwickler der restlichen 30 Prozent auf Werbung als Finanzierungsquelle. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, meinen zumindest die Teilnehmer einer Umfrage des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft. Für internetfähige Handys (Smartphones) sehen 68 Prozent der Befragten die besten Refinanzierungschancen in werbefinanzierten kostenlosen Apps. Weiterlesen
"Apps sind ein Übergangsphänomen"
Nach zehn Jahren hat das mobile Internet den Durchbruch endgültig geschafft. In wenigen Jahren wird es eine Milliarde internetfähige Handys auf der Welt geben. Angetrieben wird das mobile Internet von einem Produkt, dessen Zukunft sehr fraglich ist: der App. Weiterlesen