Der Medienprofessor und bekennende Google-Fan ist ein radikaler Verfechter der Link-Ökonomie: Verlage sollten ihre Inhalte so gut wie möglich im Internet verteilen, um möglichst viele Leser auf ihre Seite zu locken. Google bringe Leser und sei daher ein Freund der Verlage, nicht ihr Feind. Das Bewahren ihres alten Geschäftsmodells in der neuen Internetwelt wird nicht funktionieren, warnt Jarvis.
Artikel zum Schlagwort: Jeff Jarvis
Die Schrittmacher im Internet
Facebook, Google und Twitter sind die wachstumsstärksten Internetseiten des Jahres 2009. Doch in ihren Windschatten sind schon neue Medienkonzepte wie Huffington Post, Examiner, Betawave oder Netshelter ins Rampenlicht gewachsen. Allerdings nur in Amerika. In Deutschland haben es keine Innovationen auf Spitzenplätze geschafft.
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New York Times und die Revolution im Internet
Die New York Times setzt auf die totale Vernetzung im Web 2.0, stellte ihre Archive nicht nur Menschen, sondern auch Maschinen zur Verfügung. Das Ganze ist nichts weniger als eine Revolution in der Zeitungslandschaft. Weiterlesen
„Verleger müssen wie Google denken“
Die graphische Werbung im Internet hat den klassischen Medien bisher nicht die erhofften Umsätze gebracht. Jetzt beginnt die
Suche nach einem neuen Modell für den Online-Journalismus und das Geschäft im Netz.
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