„Wir versuchen uns von Antworten, die auf Links basieren, zu Antworten zu bewegen, die auf Algorithmen basieren, so dass wir die richtige Antwort geben können. Wir haben nun genügend künstliche Intelligenz und genügend Größe, um die richtige Antwort zu berechnen", sagte der Google-Verwaltungsratschef Eric Schmidt. Je größer die Datenbestände in den Google-Rechenzentren werden, desto mehr Antworten lassen sich mit einer intelligenten Verknüpfung der Daten errechnen. Um gute Daten zu bekommen, setzen die Suchmaschinen auf Schema.org und die Mithilfe der Inhalteanbieter. Weiterlesen

Roland Lindner Jahrgang 1970, Wirtschaftskorrespondent der F.A.Z. in New York.
Bitte melden Sie sich zunächst hier an.
Sie folgen Roland Lindner bereits.
Sie folgen jetzt Roland Lindner.
Eine Übersicht aller Autoren und Leser, denen Sie folgen, finden Sie unter dem Menüpunkt "Meine Autoren" bei Mein FAZ.NET.
Die Aktion konnte nicht durchgeführt werden. Es trat ein Fehler auf.

Jonas Jansen Wirtschaftsredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Bitte melden Sie sich zunächst hier an.
Sie folgen Jonas Jansen bereits.
Sie folgen jetzt Jonas Jansen.
Eine Übersicht aller Autoren und Leser, denen Sie folgen, finden Sie unter dem Menüpunkt "Meine Autoren" bei Mein FAZ.NET.
Die Aktion konnte nicht durchgeführt werden. Es trat ein Fehler auf.
- Amazon
- Android
- AOL
- Apple
- Apps
- Breitband
- Burda
- Deutsche Telekom
- DSL
- Ebay
- Eric Schmidt
- Freenet
- Google News
- Internet
- iPhone
- Mediennutzung
- Medienwandel
- Microsoft
- mobiles Internet
- Myspace
- Nokia
- Online-Marketing
- Online-Werbung
- RIM
- Social Media
- Soziale Netzwerke
- StudiVZ
- United Internet
- Verlage
- Web.de
- Web 2.0
- Wer-kennt-wen
- Wer-kennt-wen.de
- Yahoo
- Youtube
- Zeitungen