Twitter ist ein Informationsinstrument – und daher eigentlich ideal für Medien, die ihre Nachrichten auf diesem Wege schnell verbreiten können. Die meisten Medien setzen Twitter jedoch als Link-Schleuder ein, verbreiten also nur automatisiert die Überschriften ihrer Nachrichten inklusive Link auf die eigene Internetseite, können aber der Kommunikation mit den Nutzern wenig abgewinnen. Das ist das Fazit einer Studie des „Pew Research Center's Project for Excellence in Journalism" für den amerikanischen Nachrichtenmarkt, das fast identisch auf Deutschland übertragen werden könnte.

Roland Lindner Jahrgang 1970, Wirtschaftskorrespondent der F.A.Z. in New York.
Bitte melden Sie sich zunächst hier an.
Sie folgen Roland Lindner bereits.
Sie folgen jetzt Roland Lindner.
Eine Übersicht aller Autoren und Leser, denen Sie folgen, finden Sie unter dem Menüpunkt "Meine Autoren" bei Mein FAZ.NET.
Die Aktion konnte nicht durchgeführt werden. Es trat ein Fehler auf.

Jonas Jansen Wirtschaftsredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Bitte melden Sie sich zunächst hier an.
Sie folgen Jonas Jansen bereits.
Sie folgen jetzt Jonas Jansen.
Eine Übersicht aller Autoren und Leser, denen Sie folgen, finden Sie unter dem Menüpunkt "Meine Autoren" bei Mein FAZ.NET.
Die Aktion konnte nicht durchgeführt werden. Es trat ein Fehler auf.
- Amazon
- Android
- AOL
- Apple
- Apps
- Breitband
- Burda
- Deutsche Telekom
- DSL
- Ebay
- Eric Schmidt
- Freenet
- Google News
- Internet
- iPhone
- Mediennutzung
- Medienwandel
- Microsoft
- mobiles Internet
- Myspace
- Nokia
- Online-Marketing
- Online-Werbung
- RIM
- Social Media
- Soziale Netzwerke
- StudiVZ
- United Internet
- Verlage
- Web.de
- Web 2.0
- Wer-kennt-wen
- Wer-kennt-wen.de
- Yahoo
- Youtube
- Zeitungen