Laufen ist wie das Leben: Es geht bergauf und bergab, mal links mal rechts. Viele Wege führen zum Ziel und manchmal muss man sich neu erfinden, um noch ein bisschen weiterzukommen.
(Update): Dieser Beitrag ist hinfällig geworden, da ab Januar 2019 wieder Beiträge bei Faz.net erscheinen.
Nein, ich werde kein Ultra-Geher, ich wechsle nur den Arbeitgeber. Das ist schade, aber es geht weiter. Und deswegen wird das Blog #Nilsläuft künftig nicht mehr bei faz.net erscheinen, sondern unter www.nilsläuft.de
Dankeschön
Danke an die Sportkameraden und Fachleute die mir weiterhalfen, wenn ich mal wieder eine Frage hatte – oder die mir ermöglichten, Experimente neben der Laufstrecke zu machen.
Danke auch an alle Leser, die mich mit ihren Kommentaren immer wieder inspiriert haben. Ich hoffe die Probleme haben sich gelöst und die Liebe zum Sport bleibt euch erhalten. Besonders schön war es, wenn wir uns persönlich getroffen haben – lasst uns das beibehalten.
Und natürlich danke ich den Kolleginnen und Kollegen, die mich neben meiner Tätigkeit als Bildredakteur bei der F.A.Z., auf der Strecke und beim Bloggen unterstützt haben. Ohne euch hätte es keine Spendenläufe gegeben. Ohne euch, hätte ich die irren 320 Kilometer des WiBoLT und die Tortour de Ruhr nicht geschafft. Ohne euch hätte ich keine Motivation gefunden noch weiter zu gehen.
Ohne euch alle wäre Nils nicht gelaufen.
Ich bleibe in Frankfurt und hoffe, ihr haltet mir weiterhin die Treue. Wir sehen auf der Strecke oder bei Nilsläuft.de
Philipp Tertüte
Das ist aber schade! Mir bleibt der Rheinstein-Lauf in bester Erinnerung. So konnte man viele Etappe nochmal revue passieren lassen und die Heimat entdecken; vor dieser Leistung – die fast das Knie gekostet hätte – verneige ich mich noch heute. Klasse! An einen Kommentar des Läufers kann ich mich noch erinnern: “Wer baut denn da eine Burg hin?” – es war die Burg Hammerstein…. In diesem Sinne, Glück auf!