Planckton

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Die Wissenschaft ist ein ernstes Geschäft, aber gehört ihr deshalb das letzte Wort?

Wider die Natur, alles fürs Klima

| 9 Lesermeinungen

Im Bosawas-Reservat im Norden Nicaraguas, dem zweitgrößten Urwaldgebiet Amerikas, wird die Natur geplündert, Ureinwohner werden entrechtet. Stoppen sollen das Obama und die Welt - dem Klima zuliebe.

Dem Naturschutz droht, wenn nicht noch ein umweltpolitisches Wunder geschieht oder ein ökologischer Messias auftaucht, das gleiche Schicksal wie dem Naturbegriff selbst. Er überlebt in den Köpfen vor allem als Erinnerungsfetzen aus längst vergangenen Zeiten und wabert dort  bloß noch als abstrakte Größe. Der Wildnis war mal etwas ganz ähnliches passiert. Und dabei sind es genau die beiden Begriffe, Natur und Wildnis, die einmal unsere Herzen berührt haben, die uns nach draußen gelockt haben. Heute ist das anders.

Als vor kurzem der deutschstämmige Biologe Hans Hofmann, der in Austin, Texas, vom Insektenforscher und Evolutionsbiologen zum ausgezeichneten Bioinformatiker mutiert ist, an der Berlin-Brandenburgischen Akademie über die „Spurensuche zwischen Datenflut und Analysenmangel“ dozierte, da wurde es einem der Besucher ganz anders: Kann man als Biologe diese Wissenschaft noch mögen, fragte er den texanischen Datensammler. Und ob man nicht den biologischen Nachwuchs außer zu Informatik und Statistik nicht auch zu Exkursionen in die Natur verdonnern sollte?  Hofmann, ganz lässig: „Haben wir. Und wissen Sie, wo solche Praktika regelmäßig hinführen? In die nächstgelegene Kneipe.“

© John Myers / The Nature Conservancy Auf dem Coco-Fluss.

Ich habe mich auch heute morgen nicht mehr gewundert, als mich eine Nachricht von einer engagierten Agentin aus Washington erreichte, die seit Jahren für die Themen Biodiversität, Waldschutz und die Rechte indigener Völker um die Welt reist. Höchst dringlich sei ihr Anliegen, über das zu berichten sei. Die Bonner Klimakonferenz, eines der unzähligen Vorbereitungstreffen für den alljährlichen Klimagipfel, werde ja nur noch einen Tag dauern. Und ihr Anliegen passe genau zu dem Anlass.  In gewisser Weise stimmt das auch, allerdings muss man die Sache erst einmal geduldig studieren und intellektuell  durchdringen, bis man die Argumentationslinie erfasst.

In Managua werden sich dem Schreiben zufolge am 8. Mai die Vertreter indigener Völker aus ganz Nicaragua treffen, um für ihre Landrechte zu demonstrieren. Im Titel der Bekanntmachung war noch der wichtige Hinweis zu lesen: „Pure Gewalt trübt die hochgeschätzten Nebelwälder von Nicaragua, während sich die indigenen Gemeinden gegen die Landnahme wehren“. Was das alles mit dem Klimaschutz zu tun hat, spielt jetzt erst einmal noch keine Rolle. Denn in dem Schreiben ist zu lesen, dass das Bosawa-Biosphärenreservat, das immerhin als das zweitgrößte zusammenhängende Regenwaldgebiet auf dem amerikanischen Kontinent  bekannt ist, von „Colonos“, also von illegalen Siedlern, sukzessive dem Erdboden gleichgemacht wird. Seit 2010 sind 150.000 Hektar Wald in dem Naturschutzgebiet abgeholzt worden. Die Rodungsflächen werden zu Rinderweiden umgewandelt, und die sandinistische Regierung von Nicaragua schaut offenbar tatenlos zu, obwohl sie vor genau zehn Jahren der dort lebenden indigenenen Bevölkerung ein exklusives Nutzungsrecht zugestanden hatte.

© John Myers / The Nature ConservancyFlug über den Coco-Fluss, die Grenze zwischen Nicaragua und Honduras.

Am 24. April dieses Jahres ist der Führer der indigenen Mayangna, Elias Charly Talor, in einer Auseinandersetzung mit einem  Siedler, der rechtswidrig 35 Hektar des Mayangna-Landes gerodet hatte, tödlich verletzt worden. Offenbar werden hier also völkerrechtlich bindende Verträge gebrochen und  indigene Rechte mit Füßen getreten. Und das nicht nur gegen die Interessen der Ureinwohner, sondern auch der Unesco, die das Naturparadies zum Welterbe erklärt und in den eingeborenen Gemeinden seit einiger Zeit Modellprojekte für die Überlebensfähigkeit traditioneller Lebensweisen finanziert. Leidtragende dieser Entwicklung gibt es viele, und eben auch den Nebelwald von Bosawa, in dem Stück für Stück nun geschieht, was am Amazonas  seit Jahrzehnten trotz der mehr oder weniger erfolgreichen Gegenwehr von Zivilgesellschaft  und Regierungsstellen abläuft: die Vernichtung ökologisch wertvoller Urwälder und damit der Lebensräume für Abertrausende einmaliger Tier- und Pflanzenarten.

© Dan KlotzSiedler im Bosawas-Reservat.

Damit ist der große Problemkomplex skizziert, der in Nicaragua wie weiten Teilen der Welt die letzten von der westlichen Zivilisation weitgehend unberührten Flecken Natur bedroht. Die Verhandlungen ums Weltklima in Bonn haben wir dann allerdings immer noch nicht im Boot. Diese Verbindung lässt sich aber leicht herstellen, wie der Präsident der Mayangnas, Raymond Robins, in seiner schriftlichen Rede gegen die „Wildwestmethoden“ im Nebelwald vorführt: „Wir sind in einer Notsituation“, lässt er wissen, die Abholzung der Wälder sei eine entscheidende Ursache für die globale Erwärmung, und „wenn es ihnen (Anm.: den Klimaverhandlern in Bonn) ernst ist mit dem Kampf gegen die Ursachen der Klimaerwärmung, dann werden sie unsere Sache unterstützen.“ Sein Appell richtet sich auch direkt an Präsident Obama, der demnächst in Nicaraguas Hauptstadt erwartet wird: „Wenn er es wie die Klimapolitiker wirklich gut meint mit dem Weltklima, dann sollten alle damit beginnen, die zu unterstützen, die seit Jahr und Tag für den Schutz der Wälder eintreten und ihnen helfen können, ihre selbst erklärten Verpflichtungen einzuhalten.“ Und was lernen wir daraus?

Dass Landrechte, Naturschutz, Artenvielfalt und Weltklima existentiell aufs Äußerste vernetzt sind. Das ist nichts Neues, und es ist auch viel Wahres dran. Politische Mammutveranstaltungen wie Rioplus20 funktionieren schon längst nach dem Hoffnungsprinzip, alles mit allem schützen zu wollen. Über allem aber schwebt das Klima als Politikinstrument.  Dass man inzwischen im Naturschutz kaum noch ohne das Weltklima-Argument und damit ohne die vorwiegend ökonomische Perspektive auskommt und, dass  konsequenterweise auch die edelsten Argumente für den Schutz unberührter, artenreicher Wildnis unerwähnt bleiben, sollte uns allmählich zu denken geben. Die Natur wird uns immer fremder.

© John Myers / The Nature ConservancyEin Fischerdorf der Mayangnas entlang des Coco-Flusses.

Horst Stern hatte das schon vor mehr als dreißig Jahren befürchtet, als die unmittelbare Nähe zur Natur vielen gerade noch so präsent und die Erderwärmung längst noch kein Thema war:  „Doch soll erkannt werden, dass vieles in der vorgesehenen ökologischen Begründung letztlich ökonomisch-egoistischen Motiven entspringt“, schrieb Stern 1980 vor dem eigentlichen Aufstieg der politischen Ökologie. Und er fügte unter der Frageüberschrift „Wozu Naturschutz?“ mit seinem klugen Hang zum Naturphilosophischen hinzu: „Die Erhaltung von Wildtieren als wesentlichem Bestandteil des Natürlichen muss an sich und ohne Hintergedanken erfolgen, es muss uns einfach eine ethische Verpflichtung im Umgang mit der Natur sein.“


9 Lesermeinungen

  1. gelbkehlchen sagt:

    Bevölkerungsexplosion
    Wann begreifen die Gutmenschen endlich, dass sie sich gegen die Bevölkerungsexplosion besonders in der Dritten Welt richten müssen und nicht überlegen müssen, wie man mehr als 7 Milliarden Menschen ernährt. Die Bevölkerungsexplosion ist das Krebsgeschwür, was diesen Planeten kaputt macht und was auch wesentlich verantwortlich ist für Armut, Elend, Krieg und eben Umweltzerstörung.

  2. Slonsak sagt:

    Wider die Natur...
    Herr Müller-Jung,

    nicht alles in der Geschichte der Menschheit wurde “Wider die Natur” geopfert…
    In der Antike wurden ganze Wälder für den Schiffbau abgeholzt…
    In Europa ganze Urwälder…
    Etc., etc., etc…
    Nicht die Menschheit trägt daran die Schuld, sondern derer “Schöpfer”…
    Um zu überleben, muß der Mensch die “Natur” opfern…
    Übrigens, gab es schon in der Vergangenheit zahlreiche Kataklismen, die nicht von Menschen verursacht wurden…
    Die Erde ist doch nur ein unbedeutender “Furz” im Weltall!

  3. GeoffBTate sagt:

    Eine schöne Darstellung,
    nun aber die Konsequenz. Wir reden doch ausschließlich über die von Menschen verursachten Probleme oder möglichen Probleme.
    In dem Maße, wie die Menschheit wächst, nimmt sie auch Landflächen und nicht nur die in Anspruch. Mit dieser Inanspruchnahme werden natürliche Regenerationsflächen, insbesondere soweit es CO2 betrifft, reduziert.
    Dasselbe trifft aber auf alle anderen Ressourcen zu, die nun mal, schließlich hat der Planet ein begrenztes Volumen, somit eine begrenzte Oberfläche, sehr endlich sind.
    Der wirkliche Zusammenhang ist also Bevölkerung gegen Überlebenschancen (langfristig). Um den Punkt “langfristig” geht es aber. Und da Menschen nun nicht in der Lage sind, mit großen Zahlen umzugehen, leger gesagt, alles, was über drei ist, ist viel, fällt dieser entscheidende Parameter aus.
    Die Frage also ist, wie lange man der Spezies Mensch auf dieser Erde noch geben will. Das augenblickliche Denken geht so um die Zahl 50 bis 100 Jahre. Dass dieser Zeitraum mal gerade 2 bis 4 Generationen beschreibt, geht kaum jemanden ein.
    Dass vor etwa 80 Generationen Jesus lebte, vor 400 Generationen der letzte Neanderthaler sich verabschiedete, wird nicht mehr wahrgenommen, obwohl das ja wohl überschaubarere Zahlen sind.
    Da schwadroniert ein Trittin von einer Aufbewahrungssicherheit von mindestens 1 Million Jahre für nukleare Abfälle, hat aber keinen Schimmer, was das eigentlich heißt. Glaubt der etwa wirklich, dass es in 1 Millionen Jahren noch unsere Spezies geben wird, zumal bei den derzeitigen Verhaltensmustern?
    Solange man nicht die Reproduktionsraten drastisch einschränkt, wird eine längere Verweildauer kaum zu erwarten sein.
    Bei Ökonomen stoßen derartige Anmerkungen natürlich auf sofortigen Widerstand. Sie argumentieren, man wird zukünftig von irgendwelchen Asteroiden Rohstoffe abbauen, auch Energie lässt sich über die Weiten des Universum beschaffen. Damit wird deutlich genug, dass diese Leute überhaupt keine Vorstellung von dem haben, worüber sie schwadronieren, aber ernsthaft ihre Thesen aufbauen.
    Conclusio: Es ist eigentlich egal, wieviel wir verbrauchen, ob wir abholzen, oder was auch immer. Hauptsache mir geht´s noch gut. Ob die Menschheit noch in 200 oder 500 oder 1000 Jahren noch existiert, ist mir heute schlicht egal. Da sind sich alle einige, gleich welcher Couleur.

  4. tylerdurdenvolland sagt:

    Idealismus in allemn Ehren, ber...
    Natürlich haben sie was Horst Stern angeht Recht, aber sie scheinen zu vergessen, dass er deshalb mit seinen Einschätzungen keineswegs Unrecht hat.
    Ihr Idealismus und derjenige der “Massen” beim RioPlus Treffen in allen Ehren, aber können sie auch nur ein Beispiel für eine tatsächliche Änderung an der Einstellung der tatsächichen Entscheider angeben?

    Wenn der Klimawandel tatsächlich von den Menschen verursacht wird, weil bei denen Habgier und Dummheit nun mal von grösserer Bedeutung als ihr Verhältnis zur Umwelt sind, dann steht es schlecht um die Welt wie wie sie kennen.

    Die Zerstörung der Regenwälder in Südamerika, Asien und Afrika nimmt zu, sie können sich das Schönreden so oft sie wollen.

  5. tylerdurdenvolland sagt:

    @Strothjohann & Wendorff & den Autor....
    Werte Mit-Foristen
    die meisten Deutschen haben Joschkas Karriere keinen Zweifel mehr daran, dass in einer Partei, auf der Grün draufsteht, deshalb auch tatsächlich Grün drin sein muss. Ihre billige Polemik geht ins Leere…

    Werter Autor,
    Die Absicht des Artikels ist lobenswert, aber diese Art zu Denken und zu Schreiben hat schon lange abgedankt, und verpufft seit langem völlig wirkungslos. Ob sie Recht haben oder nicht, spielt in unserer heutigen Welt keine Rolle mehr.
    Etwas befremdlich, wenn auch gut gemeint sind aber einige Gedanken….

    „Und was lernen wir daraus? Dass Landrechte, Naturschutz, Artenvielfalt und Weltklima existentiell aufs Äußerste vernetzt sind.“
    JETZT verstehen sie das erst? Wo es zu spät ist?

    „…dass konsequenterweise auch die edelsten Argumente für den Schutz unberührter, artenreicher Wildnis unerwähnt bleiben, sollte uns allmählich zu denken geben. Die Natur wird uns immer fremder.“
    Allmählich? Spätestens seit Ausbruch der Bankenkrise 2008 sollte eigentlich jedem klar sein, dass es weltweit nur noch einen einzigen absoluten Wert gibt, dem sich alles unterzuordnen hat: Die Habgier!

    Soll es Ironie sein, ausgerechnet von Obama, der sowas wie Fracking und Offshore Drilling für ganz tolle Sachen hält, die Rettung der Umwelt zu erwarten?

    „Horst Stern hatte das schon vor mehr als dreißig Jahren befürchtet…“
    Er hat in seiner letzten Sendung, Anfang dieses Jahres (sollte man eigentlich kennen, wenn man zu dem Thema schreibt!) nochmal unmissverständlich klargestellt, dass im Grunde ALLE Bemühungen hier irgendwo Einhalt zu gebieten, völlig vergebens sind und sein werden.

    • faz-jom sagt:

      ..denn die, die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern, tun es...
      Werter Herr Volland,
      Ihr Hinweis in Ehren: Horst Sterns Resignation ist seit Jahren eine Konstante. Es ist seine Art, mit der Situation umzugehen. Die Alternative verkörpern NGOs und die Vertreter indigener Völker, die wie in der geschilderten Geschichte alles an persönlichem Engagement einbringen und in Bewegung bringen wollen. … ja, das mag über kurz oder lang auch nicht die großen Veränderungen bringen, aber Sie ahnen wohl gar nicht, wieviele Grüngesinnte und Naturnostalgiker es auf der Welt gibt -nicht nur im parteipolitischen Sinne Zum Rioplus20-Gipfel waren sie zu Zehntausenden unterwegs. Aus allen Gesellschaftsschichten übrigens.

  6. eibire sagt:

    Bescheidenheit ist keine Zier
    Wenn eine Bevölkerung ein sehr großes Gebiet zur Lebenserhaltung beansprucht liegt in diesem auch sein Zerfall. Eine Kephale eventuell sogar Kooperativ oder Protostaatliche Gesellschaft ohne definierte Verwaltung also abstrakt Besitz die von der Hochleistungsentwickler beansprucht wird, ist nicht zu helfen, sie kann dieser nur wenig bis nichts entgegensetzen daherinnnen liegt eben auch die Krux, dass dies ebenso dieser gilt, eine Gesellschaft die sehr viel bis allem für ihre Erhaltung beansprucht geht an diesem stagnierend. Nun Liese sich sagen, dass der dritte Weltkrieg nun eben nicht Atomar sondern Ökologisch nur eben mit dem selben Effekt wir diesen Einstein benannte und wir entsprechend wie die indigenen jetzt wieder, dem entspräche das ausbleiben des Overkill und dem ebenso ausbleiben eines ökologischem und somit die totale vereinnahme sämtlicher Ressourcen lediglich zur Stagnation führe. Die Wahl also definierter Besitz am Verwaltungsabstrakt des indigen beanspruchten Quellgebiet ( welches dem Geometer auch dem Christen gilt – das die Vereinnahme sämtlicher Ressourcen Stagnativ.) mit der Zielsetzung der Gefälleerhaltung.

  7. coffaina sagt:

    War Biosprit nicht eine Grünen Idee? Und Solar und Windkraft?
    Palmöl von der EU subventioniert und halb Sumatra und halb Borneo abgefackelt und Palmölplantagen hingestellt! Das selbe auf Neuguinea und sonstwo. Grüne Iddeen sind zumeist echter Murks. Die Grünen in Japan haben die forstwirtschaftliche Nutzung in Japan praktisch eingestellt, brauchen aber dennoch Holz. Wir eben Neuguinea und Amazonien abgehackt. Das ist das Motto: Schmück dein Heim

    Das Schlimme: ich hab die auch mal gewählt

  8. Paul_Oskar sagt:

    Gruene brauchen mehr Flaeche fuer Biosprit.
    Denn der Raps in Deutschland darf hier nicht genommen werden. Auch sind die Gruenen hinter der Verwendung von Holzpellets um Strom zu produzieren. Englands groesstes Kraftwerkszentrum stellt gerade um.
    Ich habe nichts dagegen, dass es ein landwirtschaftliches Standbein insbesondere fuer Raps, aber auch Mais gibt. Aber es sollte nicht ausufern und die Nachhaltigkeit ergibt sich alleine dadurch, dass wenig oder gar nicht subventioniert wird.
    Energie sollte mit dem Dual-Fluid-Reaktor (.de) der Berliner Gruppe um festkoerper-kernphysik punkt de erzeugt werden. Schauen Sie da mal nach, es ergibt sich unerschoepfliche Energie fuer 0,6 Cent/kWh. Es gibt keinen Grund, das Leben nicht zu geniessen.

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