Thema diesmal: Wenn es Köln wird in der deutschen Popmusik. Außerdem: Minderjährige unter der Knute des HipHop, der korrekte Umgang mit den Hörgewohnheiten jugendlicher Kinder, alles über die Zukunft des Death-Rap und die brennende Frage: Wie viele Musiker braucht man um eine Gruppe zu sein? Eric Pfeils Pop-Tagebuch klärt auf. Weiterlesen
Artikel im: April 2009
Ohne Musik grillen, aber mit Musik plappern
Warum reden die Menschen auf Konzerten soviel? Wie wichtig sind Led Zeppelin? Ist der Mensch ein musikalisches Phasenwesen? Brennende Fragen, auf die nur höchst persönlich geantwortet werden kann. Dazu: 10 Pop-Rituale, an denen der Autor noch nie teilgenommen hat. All dies in Eric Pfeils „Pop-Tagebuch“. Weiterlesen
Bitte nicht „Stones“ sagen!
Kann man das Leben eines Musikkritikers verfilmen? Braucht man überhaupt Musikkritiker? Gibt es noch blödere Berufe? Und wie ehrfurchtsvoll muss man mit so genannten „Rock-Urgesteinen“ umgehen? Eric Pfeils „Pop-Tagebuch“ versucht sich an Antworten. Weiterlesen
Unrasierte Rockhörer beim Beobachten unbärtiger Raphörer
Welches ist der höchste popkulturelle Einsatz beim Wetten? Was hat es mit der fortschreitenden Bärtigkeit im Pop auf sich? Und wie heißt der Schlagzeuger von ZZ Top? Drängende Fragen mit halbgaren Antworten im aktuellen „Pop-Tagebuch“. Weiterlesen
Bei der Sturmflut läuft kein Rock
Welche Platten werden im Frühsommer die Herzkranzgefäße erweitern? Wie wertet man einen langweiligen Fernsehfilm mit der falschen Musik enorm auf? Und wer ist Dent May??
Außerdem: knallharte Ausgeh-Recherche. Alles in Eric Pfeils aktuellem „Pop-Tagebuch“.
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Komm, wir werfen ein Schlagzeug in den Schnee!
Immer fehlt in einschneidenden Situationen die richtige Musik. Ist das schlimm? Nein, findet Eric Pfeil in seinem „Pop Tagebuch“. Außerdem: Preise für Soundtracks, Lob für Hitchcock und Freude über eine wohlfeil untermalte Hochzeit. Weiterlesen