Wohl nicht zuletzt aufgrund meines biblischen Alters verbringe ich derzeit mehr Zeit bei Ärzten als auf Popkonzerten. Das ist aber nicht schlimm, denn auch hier erfährt man Interessantes. So wusste etwa, als ich kürzlich mit einer verschluckten Gräte im Hals eine HNO-Ambulanz aufsuchte, der diensthabende Arzt die unerfreuliche Grätenentnahme mit der Information aufzulockern, dass er vor einigen Tagen einen Mann behandelt habe, der mit den Worten „Ich habe ein Bonbonpapier eingeatmet“ bei ihm vorstellig wurde. Das ist doch famos! Auf Popkonzerten bekommt man so etwas jedenfalls nicht erzählt.
Manchmal ist’s beim Arzt aber auch langweilig. Als ich vorgestern beim Zahnarzt war, um mir Shane MacGowan-Zähne einsetzen zu lassen, leitete dieser – also der Zahnarzt, nicht Shane MacGowan – die Behandlung mit den folgenden Worten ein: „Sie beschäftigen sich doch beruflich mit Popmusik, Herr Pfeil. Was halten Sie denn von dieser Lena?“. Da wurde mir erst wieder bewusst, dass mich dieser ganze Eurovision-Kram – selbst in diesem Jahr, da man ihn auf deutschem Boden austrägt – noch weniger interessiert als Edelstein-Kongresse oder die vom Aussterben bedrohten Dialekte Helgolands. Mich hat bloß diese Veranstaltung schon früher nie interessiert: Menschen mit dem äußerst biederen Willen zur Schrillheit, die in Stylisten-Alpträume gehüllt mit übermäßig knödelnden Stimmen Sofortwirkungslieder singen, betrüben mich mehr, als dass sie Heiterkeit oder gar Beifall bei mir auslösten. Für Trash wiederum bin ich zu alt (s. hierzu auch mein letztwöchiger Eintrag). Und die Verwicklung von Lena und Stefan Raab in die ganze Veranstaltung macht sie für mich nicht interessanter: Weder finde ich Lena besonders toll (ich finde sie auch nicht besonders schlecht), noch halte ich Stefan Raab für sonderlich anschauenswert. Selbst die gerne geäußerte Meinung, Raab sei ein irre einfallsreicher Medienmensch, dem man, ob man ihn nun mag oder nicht, zumindest doch lassen müsse, dass er alle dreiundvierzig Sekunden einen tollen Einfall habe, vermag ich nicht zu teilen. Deshalb: Kein Eurovision Song Contest für mich. Mein Pop ist anderswo. Folgen Sie mir …
06.05.2011
Das beste Buch, das ich seit langer Zeit gelesen habe, ist Thomas Willmanns „Das finstere Tal“. Im Grunde ist der Roman ein in der Welt Ludwig Ganghofers angesiedelter Spaghetti Western: eine Rachegeschichte, die fast schon quälend langsam voranschreitet, um sich dann mehr und mehr in brutaler Gewalt zu entladen; ein Bergwelt-Krimi, der von einem Protagonisten durchritten wird, der an eine Alpen-Version von Clint Eastwoods „Stranger“ gemahnt. Die Handlung: Ein Unbekannter reitet kurz vor Wintereinbruch in ein abgeschiedenes Hochtal ein. Dem Mann, der sich mit dem Namen Greider vorstellt, schlägt hier das entgegen, was Fremden in abgeschiedenen Hochtälern nun einmal so entgegenzuschlagen pflegt: Ablehnung. Vor allem die das Tal kontrollierende Familie des alten Patriarchen Brenner beäugt jeden Schritt des Ankömmlings mit einer Mischung aus Misstrauen und unverhohlener Verachtung: Man wundert sich doch arg, was ein Fremder im Dorf sucht – zumal jetzt, wo der hereinbrechende Winter ihm den Rückweg für ein halbes Jahr lang abschneidet. Der Fremde gibt vor, hier malen zu wollen, und quartiert sich bei einer Familie ein. Bald kommt der erste der sechs Brenner-Söhne ums Leben – bei einem Arbeitsunfall in den Bergen, wie’s scheint. Kurz darauf ereilt bei einem Jagdunfall den nächsten der Tod …
Willmann dankt am Ende Ganghofer und Sergio Leone. Mindestens ebenso sehr erinnert das Buch, wenn man sich schon auf die Italo-Referenzen einlässt, jedoch an die Filme Sergio Corbuccis (dem anderen großen Sergio unter den Italo-Regisseuren, der dritte ist Sergio Sollima), vor allem an „Leichen pflastern seinen Weg“, wo Trintignant und Kinski im Tiefschnee Hasch-mich spielen. Ein bisschen auch an den einzigen in den Alpen angesiedelten Italo-Western, „Fahrt zur Hölle, ihr Halunken“ mit dem Schlagersänger Johnny Hallyday in der Hauptrolle, ebenfalls ein Corbucci-Film. Um überhaupt eine Erwähnung dieses spannenden Buchs in mein Pop-Tagebuch zu rechtfertigen, sei eine kurze Stelle zitiert, die den Ton Willmanns sehr gut wiedergibt und etwas zum Thema hat, was sich mancher Popverdrossene sicher oft wünscht:
„Als die Gemeinde sich durch ihre Choräle schleppte, fiel es Greider zum ersten Mal auf: Es gab keine Musik hier oben im Tal. Noch nie hatte er außerhalb der Messe jemanden singen gehört, und nirgends, nicht einmal als Begleitung hier in der Kirche, hatte er je ein Instrument erblickt. (…) Und es schien ihm so, dass nichts die Menschen und die Stimmung in diesem Tal so gut zusammenfasste wie diese Musiklosigkeit – diese Weigerung mit der Stimme etwas anderes zu tun als sprechen, und das selten genug, die Weigerung, mit dem Körper etwas anderes zu verrichten als Arbeit und das eigene Gehör sowie die Welt um sich zu füllen mit etwas anderem als den Klängen und Geräuschen des Naturgegebenen und Zweckdienlichen. Es war in tiefster Hinsicht ein Leben ohne Musik.“
08.05.2011
Muttertag.
Viele Popfans, die eigentlich wichtige Dinge zu erledigen hätten – sich rasieren, die Küche putzen, ihren Facebook-Account kündigen, zur Mutter eilen und sie mit Gesang und Blumen beglücken – sitzen herum und tun etwas enorm Unwichtiges: Sie frönen ihrem Listenfimmel. Sie reihen Lieder auf, die irgendetwas mit dem Konzept „Mutter“ zu tun haben und stellen diese dann ins Internet. Auch ich bin versucht, dies zu tun. Ich lasse es aber (unter anderem weil ich die Küche putzen muss). Ich möchte hier nur auf einen besonders bemerkenswerten Beitrag zum Thema hinweisen: den Heinz Rudolf Kunze-Song „Die Fütterung“. Man sollte das mal gehört haben. Das von einem stoischen Drumcomputer und einer spindeligen The Cure-Gitarre getragene Stück aus des Sängers Frühphase ist über acht Minuten lang und verfügt über einen Text, in dem der Ich-Erzähler genüsslich seine Mutter mit selbstgebackenem Kuchen hinrichtet und ihr dabei sämtliche mütterlichen Verfehlungen auflistet. Das Stück beginnt mit den folgenden Strophen:
Die Fenster sind verdunkelt.
Das Telefon ist stumm.
Die Klingel hab ich abgestellt,
nun bringe ich dich um.
Doch bitte, Mutter, setz dich.
Du hast noch etwas Zeit.
So leicht kommst du mir nicht davon
aus der Vergangenheit.
Du ißt jetzt diesen Kuchen.
Er ist für dich allein.
Bedien dich, Mutter, lang nur zu,
er muß gegessen sein.
Du hast es immer gut gemeint.
Mir hat’s an nichts gefehlt.
Ich war ein schlechter Esser, doch
du hast mir’s reingequält.
Es folgt der Refrain. „Schrei nur, Mutter, niemand kann dich hören / Mund auf, Mutter, niemand wird uns stören“ singt Kunze. Iris Berben würde sagen: „Verstörend“. Ich sage: Ein lustiges Produkt seiner Zeit. Im Booklet weist er nachdrücklich darauf hin, dass das Stück nicht seiner Mutter gewidmet ist. Beruhigend.
11.05.2011
Als Bob Marley heute vor dreißig Jahren starb, war ich elf Jahre alt und Schüler der Integrierten Gesamtschule Paffrath.
Gesamtschulen waren damals das Ding, so wie heute Anti-Atomkraft oder keine Tiere essen. Rückblickend scheinen die ganzen langhaarigen Lehrer und all das pseudo-anthroposophische Getue arg seltsam, aber die Gesamtschule war auch toll: In der Mittagspause etwa gab es manchmal Disco im Fahrradkeller. Nach dem Essen in der Schulmensa tauchten meine Klassenkameraden und ich dort regelmäßig ein in eine Welt der Verheißungen und der Glückseligkeit. Wir schütteln unsere Haare zu „Hell’s Bells“ von AC/DC, „I Was Made For Lovin‘ You“ von Kiss, zu „Tusk“ von Fleetwood Mac, zu „Heart Of Glass“ von Blondie – aber auch zu „Shaddup your Face“ von Joe Dolce (dem, dies nur am Rande, wahrscheinlich beklopptesten Hit der frühen Achtziger). Im Nachhinein erscheint es mir seltsam, dass die Schule eine eigene Disco hatte. Aber, hey: Es war eben eine verrückte Zeit damals! Andere waren Punks – ich war Gesamtschüler.
Es gab damals in unserer Stufe drei Sorten von Musikfans: Die mit den AC/DC-Buttons (zu denen ich zählte), die mit den Kiss-Buttons – und den einen Typen mit dem Bob Marley-Button. Auf der Schule gab es auch noch Specials-, Madness- und Police-Fans, aber das kapierten wir Fünftklässler damals noch nicht richtig. Police kapiere ich bis heute nicht. Mein liebster AC/DC-Button war der mit dem Bon Scott-Kreuz. Zum einen sah er großartig aus, zum anderen kündete er von höheren Weihen: Man trug hier sichtlich an einem harten Schicksal und verlieh seiner Trauer um diesen Superhelden des Rock’n’Roll geheimbündlerisch Ausdruck. Damals war das alles freilich diffuser. Ich fand es vor allem maßlos ungerecht – und ausgesprochen faszinierend -, dass ausgerechnet meine Lieblingsband ihres Frontmanns verlustig gehen musste. Allerdings geschah dies etwa ein Jahr vor meiner Fan-Werdung, ich trat in den Verein der AC/DC-Fans erst ein, als gerade Brian Johnson die Nachfolge angetreten hatte. Aber Scotts früher Tod verlieh AC/DC natürlich noch mal ein paar weitere Faszinationsebenen. Ich ahnte damals wohl, dass man, sofern man zur Bewältigung seiner Lebensreise die Überholspur wählte, einen hohen Preis zu zahlen bereit sein musste.
Und dann kam der Tag, an dem Bob Marley starb. Wir hatten unseren Freund mit dem Marley-Button stets etwas mitledig belächelt. Aber an diesem Tag wussten wir gar nicht, was wir zu ihm sagen sollten. Sein Held war gestorben. Kondolierte man da? Es war doch so viel größer, härter und bedeutsamer als nur der Tod etwa eines Großvaters. Vor allem aber war es ein anderer Gedanke, der mich plagte: Einen Button mit einem Bob Marley-Kreuz konnte es für unseren bedauernswerten Freund nie geben. Der doppelt vorkommende Vocal war allein ein Privileg Bon Scotts.
S
C
B O N
T
T
Ich fand das einigermaßen unheimlich. Hatte Bon Scott alles vorausgeahnt? War hier ein höherer Rock’n’Roll-Hokuspokus am Werk? Ich beschloss, an der Sache dranzubleiben. Für immer.
12.05.2011
In einer Mail kündigt die Plattenfirma der italienischen Sängerin Etta Scollo ein neues Album der Künstlerin an. Die Art wie dies geschieht legt die Vermutung nahe, dass der Verfasser des Anpreisungstextes entweder einen sympathischen Knall hat, vorgestern als Autor der Heftchenromanreihe „Anuschka – Lehrjahre einer Traumtänzerin“ vom Verlag gefeuert wurde oder aber eine Frau mit rotgeränderter Brille und Wallegewändern ist, die in ihrer Freizeit gerne alte Vasen malt und diese in ihrer Stamm-Trattoria ausstellt. Vielleicht auch alles drei. Ich jedenfalls möchte künftig keine blöden para-intelligenten Infos bekommen, die sich lesen, als hätten ihre Autoren mindestens drei fertige Manuskripte für in gleichem Maße gebrochene wie irrsinnig ironische Szene-Romane in der Schublade. Ich möchte, dass künftig alle Plattenfirmeninfos sich am rührend windschiefen Ton der Etta Scollo-Promotion-Post orientieren. Hier ein Auszug:
Die neue CD von Etta Scollo gleicht einer Kette seltener Perlen, die sich miteinander wie verletzliche Stimmungen um das Dekolletee einer Frau legen. Mehr noch als eine Sammlung bekannter Lieder ist sie ein Puzzle aus elf Teilen, die sich in ihrer Unterschiedlichkeit perfekt zusammenfinden. Dieses Werk entsteht also aus einer Vereinigung von Gegensätzen, um gleichsam daran zu erinnern, dass uns das Leben dazu bringt Situationen zu akzeptieren, die wir uns – jenseits aller Logik – niemals vorstellen könnten.
13.05.2011
In der britischen Musik-und-mehr-Zeitschrift The Word, die wärmstens zu empfehlen ich nicht müde werde, findet sich ein schöner Artikel über Autoren und ihr Schreibverhalten. „There’s a tendency for writers to occupy the highest room in the house.“
Ein Aspekt, der mir als Welt-Pop-Beauftragtem in dem Text ein wenig zu kurz kommt, ist der, welche Kleidung Autoren tragen, während sie schreiben. Denn man sollte sich als Leser bedeutender Schriftsteller darüber im Klaren sein, dass ein Großteil der Weltliteratur und manch bedeutender Artikel in unzureichender Kleidung geschrieben wurden. Nicht jeder ist ein Thomas Mann oder ein Tom Wolfe, die auch – und womöglich: vor allem – beim Tippen ihrer Texte stets in edles Gewand gehüllt waren. Viele schöne Texte werden von Menschen in schlabberigen T-Shirts mit Soßenflecken und in albern gemusterten Unterhosen verfasst worden sein.
Bei mir ist das freilich anders: Ich trage beim Schreiben stets meinen goldenen, mit dem Familienwappen verzierten Umhang, den mir meine liebe Mutter (die hoffentlich nie Heinz Rudolf Kunzes „Die Fütterung“ hören musste) einst nähte.
Musik höre ich beim Schreiben übrigens nie. Das mag bei einem Autor, der sich häufig mit Musik befasst, einigermaßen verwundern, aber Musik ist für mich etwas, das stets den Großteil meiner Aufmerksamkeit beansprucht. Autofahren und Musikhören, das geht. Kochen und Musikhören auch. Aber schon Musik in der Kneipe überfordert mich und sorgt dafür, dass ich Gesprächen oft nicht ganz zu folgen vermag und stattdessen anfange, Songtexten zu lauschen. Darum: Keine Musik beim Schreiben. Nie.
Ich hoffe, dieser Eintrag ins Pop-Tagebuch war für Sie, liebe Leserin, wie eine Kette seltener Perlen, die ich ihnen wie verletzliche Stimmungen ums Dekolleté legen durfte. Sollte ich mit diesem Anspruch gescheitert sein, so hoffe ich wenigstens, dass meine Ausführungen ein wenig einer alten Esche zu gleichen vermochten, die ihnen einen Hauch linden Abendwinds ins tränende Auge wehen konnte.
Doch, doch, schmiegt sich aufs...
Doch, doch, schmiegt sich aufs lieblichste an das wenn auch behaarte Dekolleté. Mit Dank.
So ist es:
Bitte lassen Sie...
So ist es:
Bitte lassen Sie mich mit Ihrer blöden Eurovision in Ruhe!
Wie 'ne Esche linden Wind zu...
Wie ’ne Esche linden Wind zu hauchen vermag, ist mir rätselhaft. Aber der Baumanspielungen sind Sonderzahl in diesem Geschmeide der Wortkunst zu finden: Zahnarzt(=>Kiefer), Scollo(=>sco(iatto)llo => Eich-Hörnchen), es gibt keine Gesamtschule in Ulm(e) usw.
Einfach lärchenhaft!
@EP + Baumi
Gibt es eigentlich...
@EP + Baumi
Gibt es eigentlich Nachschlagewerke oder andere Hilfsmittel für derlei Innigkeiten?
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In meinem Zimmer rußt der Ofen,
In meinem Herzen ruhst nur Du
"Nicht jeder ist ein Thomas...
„Nicht jeder ist ein Thomas Mann oder ein Tom Wolfe, die auch – und womöglich: vor allem – beim Tippen ihrer Texte stets in edles Gewand gehüllt waren.“
aber nicht doch – ein wirklicher autor von weltrang gibt sich mit profanem tippen doch gar nicht ab, sondern vertraut seine worte ausschließlich hochwertigen füllhaltern an. zum leserlichmachen=abschreiben gibt es doch die ehefrau …
Hoch verehrter Herr Pfeil,...
Hoch verehrter Herr Pfeil, vielen Dank fürs erinnern an die frühen Kunze-Sachen (gerade in Anbetracht seiner jetzigen Fadheit).
Ein Hinweis noch: habe gestern im Fernsehen eine Paolo-Conte-light Darbietung gesehen, die Sie interessieren könnte (falls Sie über den Anlass der Ausstrahlung dieses Lieds hinweg schauen können).
<p>Da mir Widersprüchlickeit...
Da mir Widersprüchlickeit eines der obersten Gebote ist, habe ich die Eurovision-Sause dann natürlich doch geguckt. Habe tatsächlich auch auf den Gewinner-Titel getippt. Wohlgemerkt: Es war nicht mein Lieblings-Stück, aber ich war vom Sieg des Siegerduos überzeugt. Auch den zweiten Platz – den sehr lighten Paolo Conte für Kissensitzer – habe ich af Platz 2 getippt. Am besten fand ich aber Lena, die Typen mit den Hüten fand ich indiskutabel, wie alles mit Schrillheitszwang. Bin durch diesen Tipp sehr reich geworden und werde mir von dem Geld eine Linde in den Garten pflanzen und künftig eine Abtippdame mieten.
<p>Ich hoffe, dass die...
Ich hoffe, dass die Herrschaften (und Damen?), die zur Hölle fahren mögen, doch wenigstens Halunken wären (oder gar Halumen, wenn dies die korrekte Mehrzahl des beliebten Grillkäses ist) und nicht wirklich die oben abgetippten „Halunen“sind.
Natürlich sind es Halumen....
Natürlich sind es Halumen. „Vier Halumen für eine Quattro Stagioni“. Habe es trotzdem jetzt weiter oben in „Halunken“ geändert, damit der Text kommerzieller ist.
Werter Herr Pfeil,
auch mit...
Werter Herr Pfeil,
auch mit Ihrer mehr oder minder deutlich ausgesprochenen Buchempfehlung haben Sie mit Ihren herausragenden Flugeigenschaften ins Schwarze getroffen. Gerne mehr davon.