Weil Vornamen etwas für Langweiler sind, machte sich ein Programmierer einen Spaß daraus, eine Sicherheitslücke auf meincoke.de auszunutzen und ließ sich kurzerhand Konkurrent Pepsi auf seine individuell gestaltbare Colaflasche drucken.
Damit trickste er die bestehende Whitelist aus, welche die potentiell druckbaren Begriffe auf 30.000 Einträge einschränkt. Auf dieser Liste findet sich Konkurrent Pepsi erwartungsgemäß nicht wieder, sodass ein reguläres Bestellen einer „Pepsi-Colaflasche“ eigentlich ausgeschlossen wird.

Quelle: quadhead.de
Stolz auf seine gelungene Aktion, erklärt er auf seinem Blog nun allen Interessierten, wie ein solcher Cola-Hack funktioniert und stellt obendrein sogar ein youtube-Tutorial zur Verfügung.
Ganz der Gentleman hat quadhead meinecoke.de außerdem persönlich auf die Sicherheitslücke hingewiesen und seine Hilfe bei der Behebung angeboten.