Wir geben es zu: Dem Specht haben wir auf diesem Blog bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei hat er mindestens so viel Liebe und Beachtung verdient wie Katzen, Faultiere und Waschbären. Er reiht sich zwar nicht nahtlos in die Reihe der allersüßestenniedlichstengoldigsten Tiere ein. Dafür ist er ziemlich hart im Nehmen. Damit Sie wissen, was wir meinen: Schauen Sie sich erstmal dieses GIF an. 

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Ursprünglich gepostet von gifsboom

Da haut der seinen Schädel dermaßen gegen einen Baum, dass seine Federn nur so fliegen! Aber keine Sorge, weh tut er sich bei diesem TikiTaka nicht. Der Schädel und der Schnabel eines Spechts sind bestens dafür ausgerüstet, Erschütterungen zu dämpfen. Um die Bio-Nachhilfe abzurunden, reichen wir auch gleich nochmal die Gründe für das wilde Gehämmere nach: Wohnungssuche, Partnersuche, Futtersuche. Wahrscheinlich haben wir Menschen bei diesen Tätigkeiten oftmals mehr Schmerzen als ein Specht. Uns kommen ja schon die Tränen, wenn wir uns auf dem Weg zum Kühlschrank mal den kleinen Zeh anhauen. 

via Daily Dot