Sämtliche Japaner wünschen sich gerade ein neues Haustier: Eine Nacktschnecke. Wir geben zu, das klingt abenteuerlich und schwer nachvollziehbar. Lassen Sie das Tierchen daher erst einmal auf sich wirken:
うわぁああああ ゴマフビロードウミウシかわいいいいいい♡♥️♡♥️♡ 惚れた♡ pic.twitter.com/XrOPvTt4et
— ゐわぶち (@raumidori115)
Sie sehen, dass die Japaner ihre Liebe keinesfalls einer normal-schleimigen Schnecke schenken, sondern der Unterart Jorunna parva, die tatsächlich aussieht wie ein Unterwasser-Häschen.
ゴマフビロードウミウシ https://t.co/jzsZDPdE0U #ウミウシ pic.twitter.com/AkTM9h53vz
— のぶろぐ (@nob_log_info)
Wir sind an dieser Stelle tatsächlich d’accord mit den Japanern. Die sea bunnies sind richtig niedlich – zumindest wenn man ausblendet, was sich wirklich hinter den süßen “Ohren” und dem “Fell” verbirgt.
“@kurishi_orikabi: せっかくなので私が自信を持っておすすめする海のクソカワ生物「ゴマフビロードウミウシ」をご覧下さい pic.twitter.com/hazBNgOTXd” 可愛いー(^ ^)
— H (@illustrator_H)