Zugegeben, es gibt mittlerweile sehr viele “Etwas aus einem Ort”-Accounts. Am bekanntesten dürfte wohl Humans of New York sein, wir berichteten aber auch schon über Goats of Bangladesh – und die Tauben aus New York sind sicherlich auch nicht zu verachten. Vermutlich kann man jede größere Stadt suchen und würde einen “Humans of …”-Account finden, der ihre Einwohner samt deren Geschichten vorstellt.
Genau deswegen, nämlich weil es so viele davon gibt, muss “Millennials of New York” auch irgendwie sein. Der Account macht sich nicht nur über das Konzept von “Humans of NY” lustig, sondern auch über alle gängigen Stereotype, die den Millennials zugeschrieben werden.
Die meisten “Lebensgeschichten” der portraitierten New Yorker Mittzwanziger sind dabei an Sarkasmus und einer guten Prise Zynismus kaum zu übertreffen – eben typisch New York:
Andere lesen sich gar nicht so absurd:
Millennials of New York gibt es auf Instagram und auf Facebook.
