Der Pokémon-Go-Hype ist in Deutschland ausgebrochen und zieht Millionen Nutzer in den Bann. Bereits in den Neunzigern war Pokémon ein Trend, jetzt sind die Mini-Monster ganz modern auf dem Smartphone zurück. In einem Augmented-Reality-Spiel können Pikachu, Taubsi, Glumanda und Co. gefangen werden. Dazu muss sich der Nutzer jedoch physisch bewegen: Je mehr Kilometer zurückgelegt werden, umso seltener sind die Monster, die gefangen, gesammelt und trainiert werden. Verrückt! Der Hype um das neue Smartphone-Spiel treibt skurrile Blüten: Unfälle, Überfalle, Zwischenfälle. Erfreulicher sind die Reaktionen aus dem Netz:
#PokemonGO is getting outta hand ?? pic.twitter.com/UcHQkWXGIS
— Kyle Rhodes (@_KyleRhodes)
#ausGründen #PokemonGo pic.twitter.com/JTryE7CpcO
— Wolfsberger AC (@WolfsbergerAC)
Pokémon Go: Man rennt mit dem Handy herum und kann an jeder Straßenecke skurrile kleine Ungeheuer aufsammeln.
Eigentlich wie bei Tinder.
— Ray in der Tube (@Nacktmagazin)
Ich habe jetzt einen PokéStop in meiner Unterhose eingerichtet.
Mal gucken, was passiert. #PokemonGO
— Jan Böhmermann (@janboehm)
Pokémon Go? Wie soll ich das bloß wieder Mutter erklären? Wir sind erst bei Coffee To.
— Peter Wittkamp (@diktator)
Verrückt! Ich habe durch #PokemonGo einen Obdachlosen kennengelernt der sich als mein lange verschollener Vater herausstellte!
— Benjamin Wilhelm (@n_doroid)
Wenn Pokémon jetzt wieder in ist, gibt es eine Chance, dass ich mit meiner Diddl-Sammlung im Keller endlich reich werde? #PokemonGO
— white (@cmwhitek)
Vorsicht, liebe #PokemonGO Spieler.
Das ist eine Falle. pic.twitter.com/hJafUVl5pF— Philipp Steuer (@philippsteuer)
Ich hab eins! Und jetzt? #PokemonGO pic.twitter.com/cDCC0mFXAr
— Ahoi (@sillihelli)