Diese Frau aus Texas hebt Pokémon Go auf die nächste Ebene: Sie nennt sich “Knottynichole” und ihre Hobbys sind unter anderem Gaming und …Häkeln.
Letzteres führte jüngst dazu, dass sie kleine, selbst gehäkelte Pokémon an Pokéstops in ihrer Nähe versteckt. Das sind Orte, die von vielen Pokémon-Go-Spielern besucht werden, weil sie dort virtuelle Belohnungen abgreifen können. Des Weiteren können die Spieler in Pokéstops sogenannte Lockmodule installieren, die dazu führen, dass besonders viele wilde Pokémon angelockt werden, die die Spieler dann fangen können. Bisher waren diese kleinen Monster, obwohl sie von einem realen Ort angezogen wurden, nur virtuell – in Texas finden die Spieler nun dank Knottynichole auch “reale” Pokémon.
Sehen sie selbst:
(via mashable)