Noch ein Wochenende und dann ist, zumindest für dieses Jahr, Schluss mit der Münchener Wiesn. Vermissen werden wir vor allem die authentischen Berichte der zuständigen Polizei. Unter dem Hashtag #Wiesnwache gab es regelmäßig was zum Schmunzeln.
Betrunkene 17Jährige wurde gerade von ihren Eltern abgeholt.Kollegen sitzen nach Ansprache des Vaters immer noch zitternd in der #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen)
“Wennst oamoi no so hamkumst“hallt noch leise nach, während die Besucher die Zelte verlassen.Bei uns heißts weiter „tatütata”.#wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen)
Betrunkener fühlt sich wahnsinnig erotisch und versucht sich in Shorts an Gitterstäben als Pole Dance Gott! Sehenswert – NICHT! #wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen)
Kleiner Hinweis am Rande: “No Smoking” im Zelt ist keine Kleidervorschrift #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen)
Unter “Wasser” gesetzt. Betrunkener uriniert absichtlich in unser Dienstfahrzeug beim Transport von der #Wiesnwache zur Haftanstalt. Toll!!
— Polizei München (@PolizeiMuenchen)
Sind wieder zwei auf Kuschelkurs der speziellen Art gegangen und beklagen jetzt ihr Aua. Wir nehmen es auf. #wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen)