Adam Rosenberg redet im Schlaf. Erst einmal ist das ja nichts besonderes, denn gefühlt ist das ja irgendwie jedem von uns auch schon passiert, wenn man Mitbewohnern, dem Freund oder der Freundin Glauben schenken darf. Doch in Adams Kurzfilm, den er „The Somniloquist“ getauft hat, kommt es weniger darauf an, dass er redet, sondern vielmehr geht es darum, WAS er redet.

Für sein Projekt platzierte der Filmemacher ein Mikrofon über seinem Bett und nahm sich fast jede Nacht für ein Jahr lang auf. Was dabei herausgekommen ist, ist wirklich ziemlich lustig: