Strafen in der Schule sind manchmal begründet, manchmal aber auch unbegründet. Vor allem Kollektivbestrafungen lassen die Frage nach dem Sinn abermals aufkommen. Eine Lehrerin ließ ihre Leistungen evaluieren und bekam von einer 11-Jährigen eine Antwort, die man von ihr nie erwarten würde. Denn Sie nahm sich des Problems der kollektiven Bestrafung an und argumentierte mit den Genfer Konventionen von 1949, die diese Art von Sanktion nicht erlauben.
Ihr Vater fotografierte die Antwort und fragte die Internetgemeinde, ob die Tochter bestraft werden oder mit einem Eis belohnt werden sollte.
My daughter actually submitted this feedback at school. Not sure if I should ground her or buy her ice cream… pic.twitter.com/4v8Gjb9riv
— Mason Cross (@MasonCrossBooks)
Die Antwort des Internets kam prompt
@MasonCrossBooks @PattyArquette @karinjr @AbiWilks Grounding the kid is a bigger war crime than collective punishment.?????
— ROHIT (@jaindewan)
@MasonCrossBooks @SusieSteiner1 That is BRILLIANT. Buy her ice cream. Biggest one in the shop.
— Kate Carter (@katehelencarter)
und den Worten folgten Taten:
The people have spoken. pic.twitter.com/lW2n3sd7Nq
— Mason Cross (@MasonCrossBooks)