Nach dem tragischen Erdbebenin der Hauptstadt Mexikos sind zahlreiche Menschen gestorben – viele unter Trümmern begraben und millionen Bewohner verbleiben ohne Strom. 

In dieser Zeit macht in den sozialen Netzwerken ein Phänomen Hoffnung: die sieben Jahre alte Labradordame „Frida“. Frida gehört zu einer Einheit der mexikanischen Marine (SEMAR), die sich auf den Katastrophen-Schutz spezialisiert hat.

El País berichtete in diesem Zusammenhang, dass die Hündin in ihrem Team über 50 Menschen aufspüren konnte. Entsprechend wird sie für diese Heldentat in den sozialen Medien gebührend gefeiert.

Vielleicht sollte man wirklich, wie dieser Twitter-User es vormacht, die Künstlerin Frida Kahlo auf dem Geldschein durch die Heldin Frida ersetzen – verdient hätte es die Hündin allemal.