Quelle: Internet

Quelle: Internet

Das Beste aus dem Netz

Diese Pendlerin strickt aus den Bahnverspätungen einen Schal

Jeder kennt es: Man steht am Bahngleis, es kommt eine Durchsage. Der Zug hat Verspätung. Hörbares scharfes Einatmen und Augenverdrehen bei allen Mitfahrenden. Wie man kreativ mit Bahnverspätungen umgehen kann, zeigt eine Pendlerin aus der Münchner Peripherie:

Die Tochter erklärt nicht nur das Farbkonzept, sondern auch, wie es zu der großen roten Fläche gekommen ist:

Und auch am Ende des Jahres lief nicht alles rund.

Viele Kommentare unter dem Tweet loben die Idee der Frau – doch eine Antwort der Deutschen Bahn steht noch aus. Was mit dem Schal passieren soll, steht jedoch fest: Der Schal kann ersteigert werden und der Erlös wird an die Bahnhofsmission gespendet. Etwas Besseres kann man aus Bahnverspätungen vermutlich nicht machen. Aktuell steht das Gebot schon bei über 1.000 Euro.