„Challenges“ auf sozialen Netzwerken gibt es wie Sand am Meer. Die sind im besten Fall witzig oder herrlich merkwürdig; wirklich sinnvoll sind sie aber selten. (Als prominente Ausnahme sticht die „Ice Bucket Challenge“ hervor, die nicht nur viel Geld einsammelte, sondern auch Aufmerksamkeit auf seltene Krankheiten lenkte.)
Endlich mal wieder sinnvolles bewirkt die Trashtag-Challenge: Die Herausforderung besteht darin, vermüllte Plätze aufzuräumen. Dabei fotografieren die Teilnehmer Orte, Straßenabschnitte oder Hinterhöfe, die voller Müll und Unrat sind und dringend mal aufgeräumt werden müssten. Auf den Nachher-Fotos hält man seine gute Tat fest und teilt sie mit dem Hastag #trashtag.
Weltweit streiken Schüler und Studenten also nicht nur freitags für eine bessere Klimapolitik unter dem Motto #FridaysForFuture, sie packen auch ganz praktisch an.
Not all heros wear capes. @YeKhaingOo2 from Nepal is the hero the world needs. It's a challenge to all of us #UOTDrive .
— ECO Green UCU (@EcoUcu) March 12, 2019
Challenge accepted sir. #EarthHourUg#Connect2Earth
#trashtag#trashtagchallenge #trashbag @realhappyali@TwinomujuniHen1 pic.twitter.com/Owhx6PtSsw
Here's from Nagaland, India. Students from #tetsocollege with the #trashtag movement!#ChallengeAccepted #TrashChallenge #trashtag challenge pic.twitter.com/ZFxC1g6ctN
— Shon Kapai (@KapaiShon) March 11, 2019
Along the Potomac River south of Washington, DC #trashtag pic.twitter.com/n2uPL52LZG
— Robbie McNeil (@RMcNeil2105) March 10, 2019
#trashtag #TrashChallenge
— Fred Schroeder (@fred_schroeder) March 10, 2019
Picking up around Clifton with UCMC! pic.twitter.com/IjTVSzk7BN