Sanchos Esel

Sanchos Esel

Spät essen, laut reden, wenig schlafen, kein Fahrrad haben, die Mülltrennung vergessen, dem berühmtesten Fußballverein der Welt zugucken, bei Rot

Treu versammelt in den Gräben: Briefe über die Franco-Zeit (1)

| 25 Lesermeinungen

Man soll sich über Leserbriefe nicht beklagen, und ich verspreche feierlich, es nicht zu tun. Aber zwei Beobachtungen, die eigenen Artikel betreffend, möchte ich nach so vielen Jahren einmal festhalten. Erstens, dass Männer, die an unsere Leserbriefredaktion oder an mich schreiben, meistens meckern, während Frauen meistens loben. Und zweitens, dass die schlimmsten Meckerbriefe den Spanischen Bürgerkrieg und die Franco-Zeit betreffen.

Man soll sich über Leserbriefe nicht beklagen, und ich verspreche feierlich, es nicht zu tun. Aber zwei Beobachtungen, die eigenen Artikel betreffend, möchte ich nach so vielen Jahren einmal festhalten. Erstens, dass Männer, die an unsere Leserbriefredaktion oder an mich schreiben, meistens meckern, während Frauen meistens loben. Und zweitens, dass die schlimmsten Meckerbriefe den Spanischen Bürgerkrieg und die Franco-Zeit betreffen. Eine fette Sammlung aus zehn Jahren belegt es, jeder Zweifel ist ausgeschlossen. Ich möchte hier jetzt nicht küchenpsychologisch argumentieren, doch der Verdacht liegt nahe, dass Männer – also wir – grundsätzlich nörgeliger und rechthaberischer sind als Frauen. (Ich weiß, dafür haben wir andere Vorteile, aber um die geht es heute nicht.) Der zweite Verdacht betrifft die spanische Geschichte. Irgendetwas, glaube ich, ist da noch nicht verstanden und aufgearbeitet.

Der vergangene 1. April, an dem des Endes des Spanischen Bürgerkriegs vor siebzig Jahren gedacht wurde, war mir in dieser Beziehung wieder eine Lehre. Ich hatte in der Zeitung ein paar unfreundliche Sätze über die Franco-Diktatur geschrieben, wie es sich gehört, und prompt kam ein halbes Dutzend Briefe oder E-Mails, allesamt von Männern – ob ich nicht wüsste, dass die Zweite Spanische Republik keine Musterdemokratie gewesen sei? (Doch, wusste ich.) Ob ich es vielleicht lieber gesehen hätte, wenn Spanien damals unter die Knute einer stalinistischen Diktatur geraten wäre? (Nein, hätte ich nicht.) Ob ich die ermordeten Ordensschwestern, Priester und Bischöfe vergessen hätte? (Vielen Dank, ich kenne die Zahlen.) Ein in Deutschland lebender Spanier schrieb mir, natürlich sei er Franquist, sein Vater sei damals von den Roten erschossen worden.

Tja, wie soll man da noch argumentieren? Das Problem ist, dass mein Artikel von etwas anderem handelte. Ich hatte ausdrücken wollen, dass dieser 1. April 1939, den das Regime fortan als „Tag des Sieges“ feierte, so wie es alle möglichen und unmöglichen Daten in seine militärische Heilsgeschichte einflocht, der Auftakt für eine erbarmungslose Repression, für Rachsucht, Verfolgung, Gängelung und sechsunddreißig Jahre Diktatur war. Franco strebte nicht Versöhnung an, sondern Vergeltung. Die planmäßige Demütigung des Gegners, den es ja nur noch im Exil, als zerschlagene und machtlose Grüppchen gab, setzte auch dreißig Jahre später nicht aus. Ich spare mir jetzt die Opferzahlen zu Erschießungen, KZs, Infektions- und Hungertoten der Jahre 1939 bis 1949. Das Faktum des Bürgerkriegs macht es manchen Menschen offenbar auch heute noch unmöglich, sich eine Alternative zu Francos Staat vorzustellen. Oder ihn mit der Elle zu messen, die man spätestens von den fünfziger Jahren an hätte anlegen müssen.

Natürlich reproduzieren die Leserbriefschreiber nur ein ideologisches Zerwürfnis, das auch in Spanien noch zu spüren ist – in Gestalt von festen Verteidigungslinien zwischen Links und Rechts, öden Argumentationsmustern und reflexhafter Abwehr aller Geschichtsdialektik. Und das scheint ein tiefsitzendes Dilemma zu sein. Der demokratische Übergang ab November 1975 war eine schwierige, am Ende geradezu erstaunliche Gratwanderung und setzte einen Stillhaltepakt voraus, den sowohl die Rechte (die ihre Macht schwinden sah) als auch Linke (die die ehemaligen Machthaber gern bestraft gesehen hätte) einhielt. Und solch ein Stillhaltepakt bedeutet, dass man etwas nicht tut, was man brennend gern tun würde, was aber für das Ganze nachteilige Folgen hätte.

Nur lässt sich die heutige Generation nicht mehr darauf festnageln, und es gibt keinen Grund, warum sie es sollte. Diese Generation widerruft ja nicht die transición, wenn sie die Geschichte der Franco-Diktatur etwas näher beleuchtet oder ein Franco-Denkmal abbaut, sie schleppt auch niemanden mehr vor Gericht (obwohl der schlecht beratene Untersuchungsrichter Baltasar Garzón genau das vorhatte). Sondern sie macht von ihrem Recht Gebrauch, die Geschichte mit frischen Augen zu betrachten und so zu deuten, wie sie es für angemessen hält. Hier oder da gibt es ja wirklich noch etwas zu erforschen. Es wäre schlimm, wenn die transición der siebziger Jahre eine junge Forschergeneration knebeln würde.

Jetzt, ein paar Jahre später, muss man andererseits wohl festhalten, dass die memoria histórica betitelte Gedächtnispolitik der Zapatero-Regierung ein Fehlschlag war. Sie ist ein unglücklicher Mix aus Wiedergutmachungszahlung und politischer Rechthaberei, und auch sie hat nicht versöhnt, sondern gespalten. Eigentlich ein schrecklicher Gedanke, dass sich immer ein Teil der Spanier – gerade der, dem die politische Macht soeben entglitten ist – als Opfer des anderen Teils begreift. Erst wenn dieses Schema durchbrochen wird, ist die transición wirklich in den Köpfen angekommen.


25 Lesermeinungen

  1. Don Pablo, das Problem ist...
    Don Pablo, das Problem ist nicht, was die Geschichtsforscher tun (Sie schreiben: „Hier oder da gibt es ja wirklich noch etwas zu erforschen. Es wäre schlimm, wenn die transición der siebziger Jahre eine junge Forschergeneration knebeln würde“). Das Problem ist, was die Politiker mit unserer blutigen Vergangenheit tun. Die transición bedeutete, dass die neue parlamentarische Monarchie sich weder mit dem Franco-Regime noch mit der linken Verfassung der Republik (1931) identifizierte. Im neuen Regime gab es Platz für alle Spanier, die sich mit den alten Feinden nicht mehr identifizierten und die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen wollten. Demgegenüber bedeutet das „historische Gedächtnis“ der Zapatero-Regierung, dass die Linken damals Recht hatten und die Rechten damals Mörder waren. Wir wissen aber, dass Linken und Rechten damals Mörder waren. Der Sieg Francos war eine Katastrophe; der Sieg der Sozialisten und Kommunisten wäre es auch gewesen.

  2. Fanila sagt:

    <p>Ich weiß nicht, inwiefern...
    Ich weiß nicht, inwiefern Baltasar Garzón schlecht beraten sein sollte – was auffällt, ist doch, dass er anscheinend allein auf weiter Flur zu sein scheint mit seinem Bestreben, Verbrechen der Franco-Zeit (und aktuelle Korruptionsfälle) aufzuklären. Es leben aber immer noch Hinterbliebene von Geschädigten bzw. die Geschädigten selbst und ich finde es skandalös, dass man in Spanien einfach so tut, als wäre da nie etwas gewesen.
    Der nach Franco zwischen Rechts und Links abgeschlossene Stillhaltepakt hat doch bis heute negative Folgen für das Land – man sehe sich doch nur einmal Korruptionsverfahren wie den Fall Gürtel an, wo sich die Staatsanwaltschaft praktischerweise gleich die Verteidigung der Personen übernimmt, gegen die ermittelt wird. Von einer unabhängigen Gerichtsbarkeit kann doch in Spanien überhaupt keine Rede sein. Das ist nur ein Beispiel von vielen – im alltäglichen Umgang der Guardia Civil mit unbescholtenen Bürgern merkt man das doch ebenfalls. Einmal von den picoletos im Straßenverkehr für eine reine Routineüberprüfung angehalten kam ich mir jedenfalls vor wie in einem Film über das Franco-Regime.
    Ein anderes Riesenproblem ist das Erziehungswesen. Weil nicht mit der Vergangenheit abgerechnet wurde, treibt die spanische Gesellschaft etwas orientierungslos und reichlich permissiv in der Gegend herum – Kindern und jungen Leuten nützt das aber gar nichts, sondern schadet ihnen im Gegenteil. Eine Gesellschaft muss sich doch gerade Heranwachsenden gegenüber klar positionieren, und zwar mit eindeutigen Regeln. Um aber konstruktiv weitermachen zu können, muss man mit seiner Vergangenheit im Reinen sein.
    In Deutschland wurde einmal tabula rasa gemacht und mit der Vergangenheit gebrochen, was ich für die Gesellschaft in jeder Hinsicht nur als vorteilhaft ansehe.

  3. Aberaber sagt:

    <p>Luthers Hintern, Sinnbild...
    Luthers Hintern, Sinnbild deutscher Hochkultur
    Um halb eins „Essen fassen“,bei Totenstille sich unter den Stammtisch saufen, den Nachbarn um 21:00 wegen Ruhestörung anzeigen, Samstagsabends als freier Bürger mit 240km/h über die Autobahn dreschen, in südlichen Ländern sich mit einem Eimer Sangria auf den Strand knallen: Deutschland ist die Wiege Europas, lässt aber den gesunden Menschenverstand doch immer wieder perplex…
    Nach der üblichen Einleitung muss ich wirklich sagen, dass es mich immer wieder erstaunt, dass es gerade deutsche Staatsbürger sind, die über geschichtliche Ereignisse anderer Länder schreiben.
    Deutschland hat doch durchaus einen tiefgehenden geschichtlichen Hintergrund, um in anderen Geschichtsbüchern schmökern zu müssen.
    Im Bezug auf die Aufarbeitung vergangener Ereignisse: machen Sie sich mal die Freude und besuchen Sie diesen Sommer irgendein Weinfest in der Pfalz. Sie werden mit erschrecken feststellen müssen, was man in Good Old Germany noch an Aufholbedarf hat. Und wenn Sie Weißwein nicht mögen und sich lieber ein Weizen gönnen, dann können Sie das gleiche in Bayern tun. Das Ergebniss wird so ziemlich auf’s Gleiche rauslaufen.
    Trotzdem kann ich es verstehen, dass ein Bürgerkrieg ein nicht auszusickernder Brunnen an Gesprächsstoff darstellt und immer wider zur Debatte stehen wird. Dass der deutsche Staatsbürger es kaum glaubt, dass solche Ereignisse nicht aufgearbeitet worden sind bzw. immer noch in der Luft liegen und eine tiefe gesellschaftliche Spalte darstellen rührt glaube ich daher, dass es in Deutschland nie einen Bürgerkrieg gegeben hat. Nicht in dieser Form. Alle Länder, die in irgendeinem Augenblick Ihrer Geschichte einen Bürgekrieg haben durchstehen müssen, bleiben für immer gespalten. Die Nord- und Südstaaten kauen noch daran, im Balkan wird man sich nie einig werden etc.
    Völlig Recht geben muss ich Ihnen aber im Bezug auf die total misslungene Gedächtnispolitik der Zapatero-Regierung. Wir Spanier brauchen eher als eine memoria história eine conciencia histórica. Danke übrigens für die Auszeit, die Ihre Artikel im meinem madrilenischem Alltag darstellen. Bis zum nächsten Mal.

  4. Aberaber sagt:

    <p>Lieber oder Liebe...
    Lieber oder Liebe Fanila,
    das ist ein typisch deutscher Kommentar. Was Garzons Bestreben, Verbrechens- und Korruptionsfälle aufzudecken, betrifft, ist es wohl eher auf seine egozentrische Mediengeilheit zurückzuführen als auf irgendetwas anderes.
    Zum Thema Polizei: lassen Sie sich mal als Nicht-Deutscher nachts um 23:00 anhalten. Sie würden mit den Ohren schlackern, wenn Sie wüssten, wie man sich von einem deutschen Freund und Helfer ans Bein pinkeln lassen muss. Nennen Sie mir ein Land, in dem Montesquieus Gewaltenteilung heute noch aktuell und gültig ist.
    Was Ihre tabula rasa und die Reinheit der Vergangenheit betrifft: Wieso darf ich in Deutschland kein Hakenkreuz auf dem Ärmel tragen, wenn sowieso alles klar ist und reiner Tisch gemacht wurde? Weil es verfassungswidrig ist. Und wieso muss man so etwas als verfassungswidrig erklären? Weil es zuviel davon gibt und man Grenzen setzen muss, oder?
    Wie wir Spanier sagen: „Es muy fácil ver la paja en el ojo ajeno“

  5. abplpd sagt:

    <p>JorgeValencia (ich muss,...
    JorgeValencia (ich muss, also von Valencia) etwas sagen. Es gibt eine Reihe von Daten, an die erinnert werden sollte:
    – Die Franco Diktatur, geboren durch einen Militärputsch gegen die verfassungsmäßige Ordnung, hatte keine Legitimität (anders als die Republik, die für dich „gleich“ und „dieselben Mörder“ war).
    – Die Opfer der „anderen Seite“ und ihre Familien wurden mit einem Minimum an Anstand behandelt. Darum kümmerte sich der Franquismus. Die Opfer der Diktatur jedoch erhielten nicht dieselbe Behandlung.
    – Du begründest deine Weigerung, das Franco-Regime zu verurteilen, mit dem Argument, dass die Alternative eine Linksdiktatur gewesen wäre. Das ist eine Wunschprokjektion. Aber vor allem Zeichen einer schweren moralischen Verwirrung. Man kann nicht eine Diktatur entschuldigen, indem man als hypothetische Alternative eine andere kriminelle Diktatur anbietet.
    Hinweis: Ich bin ein Mann und ich möchte Ihnen für Ihren Artikel danken. Es ist sehr wichtig zu lesen, wie klar für Deutsche diese Sachen sind. Und entschuldigen Sie bitte mein Deutsch!

  6. Fanila sagt:

    <p>Igittigitt - deutsche...
    Igittigitt – deutsche Staatsbürger machen sich Gedanken über geschichtliche Ereignisse anderer Länder (in denen sie zufällig auch noch leben)?!
    Naja, wie soll ich das erklären – das lernt man halt so im deutschen Gymnasium. An spanischen Colegios lernt man dagegen nicht mal, sich über sein eigenes Land und seine Bewohner Gedanken zu machen, geschweige denn über den Rest der Welt. Aber wenn das nun jemand für eine hochstehende Kultur halten sollte – bitte schön. Auf Russisch sagt man: Jeder Zaunkönig lobt seinen Sumpf!

  7. Madrid sagt:

    JorgeValencia,
    Ihre Argumente...

    JorgeValencia,
    Ihre Argumente haben etwas für sich, aber nicht alle. Nach der langen Franco-Diktatur sehe ich keine moralische Äquidistanz zwischen Links und Rechts. Wenn wir den Bürgerkrieg einmal beiseitelassen, bleibt noch das Faktum der Repression während der Diktatur, die die Vesöhnung nicht nur verpasst, sondern aktiv verhindert hat. Dass dieselben Leute, die vierzig Jahre lang vom Putsch profitiert haben und durchaus nicht an Versöhnung dachten, jetzt um Ruhe bitten, ist verständlich, aber deswegen nicht leichter hinnehmbar.
    Die historische Forschung in Spanien verfügt übrignes schon seit langem über Zahlen und Hintergründe zu Bürgerkrieg und Diktatur. Der parteiische Gebrauch, den die Politiker davon machen, ist beklagenswert.

  8. Stefanus sagt:

    <p>@ Aberaber: Muss Paul...
    @ Aberaber: Muss Paul Ingendaay erst mal einen Diskurs über deutsche Kultur und Unkultur führen, bevor er, der seit vielen Jahren in Spanien lebt und, zumindest als Journalist, hauptsächlich über Spanien schreibt, einen solchen Artikel über die Rezeption seiner Gedanken schreiben darf?
    Ich finde den Artikel sehr gut, weil er vieles wiedergibt, was mir hier in Spanien dauernd begegnet.
    @abplpd: Da stimme ich Dir weitestgehend zu, ergänzen möchte ich aber noch, dass wenn von einer (potenziellen) stalinistischen Diktatur geredet wird, einfach unterschlagen wird, das große Teile der auf republikanischer Seite Kämpfenden eher syndikalistisch dachten. Was Stalin gerne durchgesetzt haben wollte, ist historisch betrachtet nicht mehr als eine Möglichkeit, alles andere ist Spekulation.

  9. Madrid sagt:

    Fanila, das russische...
    Fanila, das russische Sprichwort ist schön, ich will es mir merken. Zu Garzón: Ich glaube wirklich, dass es ein Fehler wäre, die Amnestieregelung von damals anzutasten. Und darauf lief sein Versuch hinaus. Mit Respekt vor vielen seiner Leistungen, aber seine offensichtliche Politisierung der Vergangenheitsdebatte bringt in meinen Augen nur Schaden. Politisch ist die Sache sowieso. Muss sie auch noch parteipolitisch wirken?

  10. Madrid sagt:

    Ein Hinweis in eigener Sache....
    Ein Hinweis in eigener Sache. Hier oder da redigiere ich Kommentare – korrigiere Verschreiber, setze ein Komma hinzu oder Ähnliches. Nicht systematisch, sondern nur, damit es hier hübscher aussieht. Wenn Sie alle viel kommentieren, lasse ich es aber auch wieder, weil ich nicht soviel Zeit habe.
    Bei einem Kommentator habe ich heute einige Zeilen gestrichen, die nicht sein Argument betrafen, sondern ein in meinen Augen grobes und anstößiges Bild. Ich möchte hier keinen Stammtisch haben, sondern eine tertulia. Der betreffende Kommentator schrieb darauf einen zweiten Kommentar, in dem er mir „Zensur“ und „Faschismus“ vorwarf. So einen Unsinn schalte ich natürlich nicht frei. Wie Don Alphonso sagen würde: Machen Sie das auf Ihrem eigenen Blog, aber nicht auf meinem.

Kommentare sind deaktiviert.