Bloggerkollege James Stavridis hat gerade seinen ersten Eintrag gemacht. Der ist lesenswert, weil er zeigt, dass sich der neue Saceur mit einem neuen, versöhnlichen und kooperativen Ton einführen will (und damit das rasch bemerkt werde, hat seine Presseabteilung sicherheitshalber auch den ganz großen E-Mail-Verteiler benutzt, um auf das Blog aufmerksam zu machen). „From the Bridge“ hat der amerikanische Admiral sein Internettagebuch sehr transatlantisch betitelt. All das ist gut und birgt Chancen. Aber man täusche sich nicht: Mag der Ton auch die Musik machen, bei Musik wird es nicht bleiben.