Heute hat die Bundeskanzlerin die ersten Tapferkeitskreuze an Bundeswehrsoldaten verliehen. Hier der Bericht aus der morgigen F.A.Z. An dieser Stelle nur drei Anmerkungen.
Einer der vier Ausgezeichneten wurde anschließend an die Zeremonie noch einmal für Kameras und Mikrofone bereitgestellt. Und Hauptfeldwebel Henry Lukacs machte einen hervorragenden Eindruck. Er war ruhig, klar, selbstbewusst und ließ sich auch vom Leiter des ministeriellen Pressestabes die Mappe nicht aus der Hand nehmen (buchstäblich wie im übertragenen Sinne). Wohl der Armee, die solche Hauptfeldwebel hat (und die Bundeswehr hat viele davon, wie wir immer wieder in Gesprächen feststellen dürfen). Ein kluger Zug, diesen Mann vorzuzeigen. Das gehört zu guter und legitimer Werbung. Leider war die Organisation nicht gleichermaßen gut. Was die vier Soldaten so Auszeichnungswertes getan haben, musste man sich aus lauter teils widersprüchlichen Quellen zusammensuchen. Kein Sprecher war präpariert, um diese erwartbaren Fragen zu beantworten. Bis Herr Lukacs kam.
Ohne nun die neue Auszeichnung bei der ersten Verleihung zerreden zu wollen, und schon gar ohne die Leistung der vier Ausgezeichneten zu schmälern, ist es doch bezeichnend, dass für diesen Anlass eine gleichsam defensive militärische Leistung ausgewählt wurde: Die Erstversorgung von Verwundeten in einer Gefahrensituation. Ob auch eine beherzte, mandatsgerechte Bekämpfung eines Gegners einmal ausgezeichnet wird?
Das führt uns zum Dritten. Unübersehbar ist der Rahmen bewusst zivil und nüchtern gehalten worden. Enge Bestuhlung in einem Foyer im Kanzleramt, und Reden vor einer blauen Stellwand mit Regierungslogo. Keine soldatische Formation (wenn man nicht die Versammlung von einem Generalinspekteur samt Stellvertreter sowie drei Teilstreitkraftinspekteuren in den Stuhlreihen so bezeichnen möchte). Fünf uniformierte Bläser verbreiteten Feierlichkeit mit Händel und Bach. Ein bisschen mehr Selbstbewusstsein dürfte die Bundeswehr, oder vielmehr die Bundesrepublik mit ihrer Bundeswehr ruhig zeigen; „Militarismus“ werden die Linksautonomen und Realsozialisten so oder so schreien. Tapferkeit ist auch hier gefragt. Wobei nicht das Kind mit dem Bade ausgeschüttet werden soll: Es war gut, dass der Verteidigungsminister die Tapferkeitsauszeichnung gestiftet hat, und es war auch gut, dass die Kanzlerin diese Gelegenheit genutzt hat, um Verbundenheit auch mit der Truppe im Einsatz zu zeigen. Aber nichts gegen Händel und Bach: Die Nationalhymne, die hätte es schon sein dürfen, finden wir. Wobei nicht verschwiegen werden soll, dass der junge Soldat, gefragt, ob er die Nationalhymne vermisst habe, sehr spontan geantwortet hat: „Nö.“
Hochachtung an die...
Hochachtung an die ausgezeichneten Kameraden! Ihr soldatisches Handeln soll und muss gewürdigt und dokumentiert werden. Aber so? Der vermeintlichen political correctnes in vorauseilendem Gehorsam unterworfen zeigt sich die Führung der Bundeswehr wieder mal unnnötig zivil. Der Rahmen der Veranstaltung: peinlich, das „Bürokratenkreuz“ militärischer Tapferkeit unwürdig! Warum kein Pour-le-Merite? Erst dann hätte eine wirkliche Reputationsübertragung auf die Träger der Auszeichnung stattgefunden. Warum die Bundeswehr so verschämt über sich ist und militärischer Traditionen insgesamt so hochnotpeinlich gegenüber eingestellt ist, bleibt mir ein stetes Rätsel. Schade!
Die Bundeskanzlerin hat es...
Die Bundeskanzlerin hat es sich also tatsächlich nicht nehmen lassen, höchstpersönlich die ersten Ehrenkreuze für Tapferkeit zu verleihen!
Damit nimmt sie eine Tradition auf, die sie bei etwas ausgeprägterer historischer Kenntnis sicher gemieden hätte; die Verleihung durch die Regierungschefin überhöht den Rang der Tapferkeitsmedaille maßlos auf den des Ritterkreuzes oder seiner höheren Stufen.
Bei aller verdienten Anerkennung der vier Soldaten: selbst die Verleihung eines Eisernen Kreuzes (E.K.), dessen Neustiftung ja zumindest im Gespräch war, wäre zuviel des Guten gewesen. „Bergungsversuch unter Lebensgefahr“ kann kein Kriterium für einen Tapferkeitsorden sein, auch nicht, daß neben den Kameraden auch mehreren afghanischen Kindern geholfen werden sollte. Diese Begründung zeigt nur, wie schwer sich die Bundeswehr, Jung und Merkel tun, die Verleihung des Ordens an überragende Tapferkeit im Gefecht, im Krieg zu binden. Lebensgefahr durch explodierende Munition kann auch beim Scharfschießen auf dem Truppenübungsplatz entstehen, und der Hilfeversuch für einheimische Kinder ist zwar sehr ehrenhaft, die Verleihung aus diesem Grund ist jedoch nur der politischen Korrektheit geschuldet und einfach nur peinlich und wirkt krampfhaft: Tapferkeit soll sich nur in der Hilfeleistung manifestieren – deshalb auch der „zivile Rahmen“ für die erste Verleihung des Ehrenzeichens!
So wird das nichts mit dem neuen Orden. Sein Prestige wird nie auch nur im Ansatz an das des früheren, im Zuge der Erhebung gegen Napoleon vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. 1813 gestifteten und 1870, 1914 und 1939 jeweils erneuerten Eisernen Kreuzes (E.K.) heranreichen, wobei ich nicht verkenne, daß Stiftung und Neustiftungen des E.K. nur bei erklärter Gefahr für das Vaterland erfolgten.
Nach dieser ersten Erfahrung mit der Verleihungspraxis bin ich dankbar dafür, daß das Eiserne Kreuz für die Bundeswehr n i c h t erneuert wurde – für die Beliehenen früherer Generationen wäre das eine üble Kränkung gewesen!
Daß die Affinität der Bundeskanzlerin zu den Streitkräften nicht sehr ausgeprägt ist, zeigte sich im übrigen bei einem Besuch der Bundesmarine vor einiger Zeit: ich habe immer noch vor Augen, wie Merkel von Panik gezeichnet sich die Ohren zuhielt, als bei einer Übung (!) zwei Marineflieger sie im Tiefflug überraschten.
Eine Frage zum Schluß: warum wurde die Kommentarfunktion für den entsprechenden Artikel im F.A.Z.-Net Politik deaektiviert?
Für einen alten Soldatren war...
Für einen alten Soldatren war es eine Freude, im Fernsehen die Bilder der ausgezeichneten Hauptfeldwebel zu sehen, alle vier soldatische Erscheinungen, deren Führung man sich in „Stahlgewittern“ rückhaltlos anvertrauen würde. Sie heben sich wohltuend ab von gewissen uniformierten Verbandsfunktionären, die zwar beredt über die Belastungen des Soldatenberufes klagen, aber aufgrund eigenen deutlich zur Schau getragenen Infarktrisikos wie schweres Übergewicht und hoher Blutdruck beim Erleben einer größeren Explosion wohl selbst der Kameradenhilfe bedurft hätten (der jetzige Vorsitzende des Bw-Verbandes ist nicht gemeint).
Dennoch: man muß der FAZ für die zum Nachdenken anregende kritische Kommentierung dankbar sein, wenn auch Stephan Löwenstein wohl ein einsamer Prediger in der Wüste bleiben wird. Denn die (Agentur)berichterstattung über die Verleihung der ersten vier Ehrenkreuze für „außergewöhnlich tapfere Taten“ beweist, dass wohl nur wenige der Journalisten die Problematik dieser Auszeichnung begriffen haben. Macht man sich die Mühe, die Neufassung des Erlasses über die Stiftung des Ehrenzeichens der Bundeswehr vom 13. August 2008 zu lesen, stellen sich die Fragen von selbst ein, die von JKoglin und LOsmers bereits gestellt sind und die ich hier unter Heranziehung des zitierten Erlasses noch einmal aufgreife.
Wenn das beherzte Retten eines Kameraden (oder auch der Versuch der Rettung) aus einem brennenden Fahrzeug eine „außergewöhnlich“ tapfere Tat war, welches Verhalten erwartet in einem solchen Fall denn die Bundeswehr „regelmäßig“ von einem nur „gewöhnlich“ tapferen Soldaten? Die Vorstellung, dass ein Kamerad in einem solchen Fall zuschaut und wartet, bis der Brand nachgelassen hat, ist ja wohl grotesk.
Mit dem Begriff der soldatischen Tapferkeit verbindet man normalerweise den Kampf gegen einen Gegner. Wäre deswegen im vorliegenden Fall nicht das Goldene Ehrenkreuz für „besonders herausragende Leistungen, insbesondere für eine hervorragende Einzeltat unter Gefahr für Leib und Leben“ angemessener gewesen? Worin liegt ggf. der Unterschied zwischen einer „hervorragenden Einzeltat unter Gefahr für Leib und Leben“ und einer „außergewöhnlich tapferen“ Tat, wenn man letztere nicht nur auf den Fall der aktiven Verteidigung gegen einen Gegner beziehen will?
Fragwürdig ist auch das „Einflicken“ des Ehrenkreuzes „für Tapferkeit“ in den alten Erlaß über die Stiftung des Ehrenzeichens der Bundeswehr (VMBl. 1981, S. 74). Dieses Ehrenzeichen knüpfte an die abgeleistete Dienstzeit (5, 10 oder 20 Jahre „regelmäßiger Teilnahme an der Truppenverpflegung“) und „überdurchschnittliche“ (andere gibt es praktisch nicht) Leistungen des Ausgezeichneten an. Der Versuch, dieses Ehrenkreuz durch die Einführung einer neuen Stufe „für Tapferkeit“ aufzuwerten, dürfte kaum gelingen. Es macht auch wenig Sinn, für „treue Pflichterfüllung und überdurchschnittliche Leistungen“ einschließlich der Medaille vier Stufen vorzusehen und für „tapfere Taten“ nur eine einzige Stufe.
Insgesamt gewinnt man den Eindruck, dass mit der Stiftung und Verleihung des „Ehrenkreuzes für Tapferkeit“ nur an Symptomen herumkuriert wird. Die eigentliche Krankheit ist das gestörte Verhältnis insbesondere der linken Parteien zu deutschen Streitkräften, ihrer schwierigen Geschichte, ihren Traditionen und ihren Vorbildern. .
Vielleicht erleben wir ja noch einmal eine Führung, die für die Bedeutung der immateriellen Elemente des Soldatenberufe (dazu gehören Stil und Form) ein eigenes Gespür entwickelt. Denn wer glaubt, sich nur ein Ehrenkreuz „in Gold“ leisten zu können, das in Art. 3 des Stiftungserlasses fälschlich als „goldfarben“ beschrieben wird und in Wirklichkeit aus einer billigen Legierung besteht und genau so aussieht, der sollte einmal ein Eisernes Kreuz aus dem Ersten Weltkrieg daneben legen und die zeitlose Schlichtheit dieser Auszeichnung im Vergleich mit dem „Goldenen“ Talmikreuz auf sich wirken lassen. .
Die Soldaten, die heute in Afghanistan und anderswo einen schwierigen und gefährlichen Auftrag vorbildlich erfüllen, auch dann, wenn ihnen der Sinn dieses Auftrags nicht widerspruchsfrei vermittelt werden kann, haben meine Hochachtung. Aber der Versuch, mit „goldfarbenen“ Ehrenkreuzen mitsamt „goldfarbenem“ Eichenlaub eine anerkennende Haltung gegenüber den eigenen Soldaten zu zeigen, während gleichzeitig diese Soldaten in unserem Rechtsstaat straflos als Mörder, Auftragskiller und Söldner bezeichnet werden können, während ein ehemaliger SPD-Vorsitzender Tapferkeit, Disziplin und Opferbereitschaft der Soldaten als „Sekundärtugenden“ bezeichnet, mit denen man auch ein KZ betreiben könne (der Mann wird vielleicht im Herbst Mitglied einer rot-rot-grünen Regierung), diesen Versuch kann ich beim besten Willennur sehr wenig Positives abgewinnen.
PS. Daß sich die Frau Bundeskanzlerin beim „sound of freedom“ die Ohren zuhielt, kann ich als ehemaliger F-104-Pilot gut verstehen. Aber daß sie (Koalitionsrücksicht?) aus „Opportunitätsgründen“ den Möldersfreunden die Rehabilitierung des von einem rot-rot-grünen Zweckbündnis diffamierten Werner Mölders, Namensgeber des Jagdgeschwader 74 der Bundeswehr, abschlug, fand ich betrüblich.
Dank für den subtilen Hinweis...
Dank für den subtilen Hinweis auf Ernst Jüngers „In Stahlgewittern“ im ersten Absatz Ihres Beitrags, Herr General.
Und zu Ihrem Postscriptum: da eine bürgerliche christlich-liberale Regierung im Herbst zu erwarten ist (und nicht eine rot-rot-grüne, wie Sie es zuvor wohl nicht ganz ernsthaft als Möglichkeit darstellen), könnten Sie doch einen weiteren Versuch zur Rehabilitierung von Oberst Mölders wagen. Der Vollstrecker der kommunistisch-grünen Zufallsmehrheit von 1998 und Urheber des sieben Jahre später ergangenen schändlich-schäbigen Befehls, Struck, steht nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag nicht mehr im Wege, wie sich auch seine Partei in der Opposition wiederfinden wird.
Es ist sehr gut, dass es jetzt...
Es ist sehr gut, dass es jetzt im heutigen Deutschland eine Möglichkeit gibt, besondere Leistungen von Soldaten, die dem Anforderungsprofil im Einsatz – also tapfer zu verteidigen – entsprechen, auch öffentlich zu würdigen. Die Äußerlichkeiten sind dann eher zweitrangig und es ist ja geradezu eine Tradition der Bundeswehr, dass wir Anlässe sehr schlicht und einfach begehen. Da gelingt das eine oder andere ggf. schon einmal zu schlicht.
Wichtig ist allerdings der Aspekt, dass „defensive“ tapfere Taten der Anlass für die ersten Auszeichnungen waren und nicht ggf. besonders aktive Bekämpfung von Taliban, die den Aufbau in Afghanistan behindern und verhindern. Bei besonders tapferen Kampfeinsätzen winken für deutsche Soldaten allerdings weniger Auszeichnungen als die „Schwerpunktstaatsanwaltschaft“, es sei denn, die Einsatzrahmenbedingungen werden grundlegend geändert. Dafür ist es höchste Zeit!
Es ist sehr gut, dass es jetzt...
Es ist sehr gut, dass es jetzt im heutigen Deutschland eine Möglichkeit gibt, besondere Leistungen von Soldaten, die dem Anforderungsprofil im Einsatz – also tapfer zu verteidigen – entsprechen, auch öffentlich zu würdigen. Die Äußerlichkeiten sind dann eher zweitrangig und es ist ja geradezu eine Tradition der Bundeswehr, dass wir Anlässe sehr schlicht und einfach begehen. Da gelingt das eine oder andere ggf. schon einmal zu schlicht.
Wichtig ist allerdings der Aspekt, dass „defensive“ tapfere Taten der Anlass für die ersten Auszeichnungen waren und nicht ggf. besonders aktive Bekämpfung von Taliban, die den Aufbau in Afghanistan behindern und verhindern. Bei besonders tapferen Kampfeinsätzen winken für deutsche Soldaten allerdings weniger Auszeichnungen als die „Schwerpunktstaatsanwaltschaft“, es sei denn, die Einsatzrahmenbedingungen werden grundlegend geändert. Dafür ist es höchste Zeit!
Das erinnert mich ein bisschen...
Das erinnert mich ein bisschen am das amerikanische Getoense. jede noch so kleine action , und sei es im Rueckwaertslauf,wird als Heroentum gloriziert.
Was die 4 Soldaten gemacht haben war schlicht ihre ¨Verpflichtung zur Kameradachaft¨, selbstverstaendlich fuer jeden Soldaten. Oder taeusche ich mich da????
Nein, Donnerstuhl, Sie...
Nein, Donnerstuhl, Sie täuschen sich nicht. § 12 des Soldatengesetzes läßt keinen Zweifel zu:
„Der Zusammenhalt der Bundeswehr beruht wesentlich auf Kameradschaft. Sie verpflichtet alle Soldaten, die Würde, die Ehre und die Rechte des Kameraden zu achten und ihm in Not und Gefahr beizustehen.“
Der erste Satz ist eine Feststellung und eine Einsicht, dcie von Generation an Generation weitergegeben wird. Die Fornmulierung berücksichtigt, daß kameradschaftliches Verhalten nicht erzwungen werden kann, schon gar nicht dadurch, daß man unkameradschaftliches Verhalten disziplinar ahndet. Zugleich werden aus der Kameradschaft aber zwei Pflichten abgeleitet. Die Achtung von Würde, Ehre und Rechten des Kameraden gilt im Prinzip gegenüber allen Mitmenschen. Der zweite Satz – Beistand in Not und Gefahr – ist der entscheidende. Ich behaupte, dieser Beistand wird von jedem Soldaten instinktiv, spontan und ohne Nachdenken geleistet, nicht nur, weil er weiß, daß er beim nächsten Mal vielleicht der ist, der Hilfe braucht. Man müßte sich schämen, wenn man es nicht täte.
an LOsmers: Etwas verspätet...
an LOsmers: Etwas verspätet eine technische Auskunft. FAZ.Net sperrt grundsätzlich die Kommentarfunktion 14 Tage nach Veröffentlichung eines Textes. Grund ist, dass die Kommentare geprüft werden müssen, damit wir nicht etwa Texte mit strafbarem Inhalt auf unserer Internetseite stehen haben. Würden auch noch uralte Texte kommentiert werden können, dann würde die Sache für den zuständigen Redakteur etwas unübersichtlich.
<p>Aber Stephan! Das könnte...
Aber Stephan! Das könnte man doch mit einer Benachrichtigungs-Email an den zuständigen Redakteur lösen. Wenn er Zeit hat, kann er den Kommentar freischalten. das kann natürlich äußerst aufwendig werden, gerade, wenn man unterwegs ist, das gebe ich zu. Aber Blogleser lieben halt Dialog.
Grüße aus Hamburg
Sigmar
An Sigmar: Klar: Dialog sehr erwünscht. Aber im genannten Fall ging es nicht um einen Blogeintrag, sondern um eine irgendwann auf die Seite gestellte nachrichtliche Meldung (ich habe sie nicht einmal mehr identifizieren können). Gruß aus Berlin. löw.