Salon Skurril

Salon Skurril

Man kann sagen, Kunst ist unnötig. Und man hätte recht. Kunst gehört nicht zu den überlebenswichtigsten Dingen, um die man sich kümmern muss,

Zwischen den Zeilen, zwischen den Sprachen

| 15 Lesermeinungen

Ich übersetze ein Gedicht. Und schreie rum. Warum? Kann man Lyrik überhaupt übersetzen?

Eine Beschäftigung, der ich in meiner Freizeit seit Jahren gerne nachgehe, ist das Übersetzen von Poesie. Wie so ein Prozess funktioniert, möchte ich deswegen beleuchten, weil er Probleme birgt, die vielleicht nicht auf den ersten Blick ersichtlich sind. Besonders nicht meinem Freund, wenn ich schimpfend und fluchend durch die Wohnung renne. Manchmal verzweifle ich. Aber ich beginne am Anfang.
 Ich bin recht eingeschränkt in den Sprachen, die ich tief genug verstehe, um mich dort mit Lyrik rumzuschlagen, und so beschränke ich mich meistens darauf, Gedichte aus dem Russischen ins Deutsche zu übersetzen. Meistens handelt es sich um Werke aus dem Genre des russischen Autorenlieds, von den ‚Hipstern der Sovietunion‘ – jenen Männern und Frauen, deren Lyrik nicht so systemkonform war, dass sie über das Radio hätte ausgestrahlt werden können.
Meine Lieblingsgedichte haben eine klare Sprache mit anrührigen Melodien aus drei Akkorden. Sie versuchen nicht, besonders kompliziert oder gebildet zu sein, sie sind einfach und kurz, wie das Leben selbst. Die einfachen Worte bilden aber eine bildhaft-metaphernreiche Ebene, die das Herz anrührt, ohne den Umweg über den Verstand zu nehmen. Manchmal nehmen sie mich so sehr mit, dass ich sie unbedingt teilen will. Aber meine Umwelt würde sie schon aufgrund der Sprachbarriere nicht verstehen. Meine Versuche, meine Freunde vom Russischlernen zu überzeugen, scheiterten kläglich. Kann ich den Leser also nicht zum Gedicht bringen, muss ich das Gedicht zum Leser bringen.

Ich kann im Folgenden nur laienhaft beschreiben, wie ich dabei vorgehe, und ziehe auch mit Absicht erst mal keine professionellen Quellen zu Rate. Wenn ich lese, was Profis aus Bulat Okudzhava gemacht haben, möchte ich deren Rat gar nicht.
Ich mache zunächst immer eine wortwörtliche Übersetzung, weil es meistens gerade eine bestimmte Metapher oder Formulierung ist, die mich überhaupt zum Übersetzen bewegt. Mit der wörtlichen Übersetzung ist niemals etwas anzufangen. Das Problem ist, dass das Russische sich einer Bildebene bedient, die es im Deutschen so nicht gibt. Als Beispiel dient hier die wörtliche Übersetzung eines Liedes, das ich gerade übersetze. Es ist von Venja Drkin und liest sich auf deutsch wörtlich so:

„Mir wird sich heute ergießen,
 einer Katze im Fenster,
 ein Strahl staubigen Glitzers
 Guten Morgen!

 Ich werde heute entlohnt durch
 drei Stufen vom Reiche,
 drei Hufeisen von Sivka,
 drei Hufe vom Bruder;

 Drei Versuche zu gehen,
 zwei Versuche zu bleiben.“

Am Abend schwachsinnig,
Ein menschenleerer Bahnhof,
Lebe wohl meine Kindheit.

Und am Morgen ganz kopflos
von einem kurzen Wort
An der Scheibe der S-Bahn.

 

Soweit zur ersten Hälfte, mit der zweiten verschone ich den Leser. Wie Sie sehen, sehen Sie nicht viel. Das Werk hat jetzt noch kein Versmaß, keinen Reim, besonders aber keinen Sinn.
Gut, es handelt sich irgendwie um die Sicht einer Katze (die später aus unerfindlichen Gründen S-Bahn zu fahren scheint).  Das Lied heißt auch „Katze“. Um zu sehen, ob ich die Protagonistin auch als Katze behalte, muss ich bedenken, wofür sie steht. Die Katze wird in Russland mit Eigenwilligkeit, Selbstständigkeit und Unabhängigkeit assoziiert, aber auch mit Behagen und Häuslichkeit. Genau wie in Deutschland. Das bleibt also. Wodurch sie heute entlohnt wird, ist undurchsichtig, wenn man nicht weiß, dass es sich um Anspielungen auf russische Märchen handelt.  Hier kommt ein kultureller Unterschied ins Spiel, der durch Sprache nicht mehr überbrückbar ist. Ich muss hier als Übersetzer vom Originaltext weggehen und etwas im Deutschen finden, das „Fast, aber nicht so ganz“ ausdrückt, und sich möglichst – um die Stilistik beizubehalten – auch auf Märchen bezieht. Man könnte also vielleicht schreiben:

„Heute werd ich belohnt durch
  Zwei Haselnüsse,
  drei weiße Mäuse,
  drei schnelle Hufe“

Natürlich kann es immer noch sein, dass der Widererkennungswert ein anderer ist oder dass Märchen in der Kultur jeweils einen anderen Stellenwert einnehmen. Das sind alles Faktoren, die man entweder bedenken, oder testen muss. Hat man das getan, muss die neue Fassung „nur“ noch in Reim und Versmaß gebracht werden.  Dafür ist dann ein gigantischer Wortschatz Voraussetzung, aber das ist reines Handwerk. Die wirkliche Schwierigkeit besteht darin, Bilder zu finden, die den Sinn der russischen Version widergeben, aber an ein deutsches Publikum angepasst sind. Oft ist das einfach nicht möglich.

„Über mich, kleine Katze,
  Ergießt sich durchs Fenster
  Ein Strahl glitzernen Staubes
  Einen guten Morgen.“     (<- ja, das passt mit der Melodie versmaßtechnisch.)

Die eigentliche Tragödie beginnt dann, wenn ich mir den gereimten Text ansehe. Die russische Sprache klingt zwar oberflächlich härter, ist in ihrem Wesen aber  fließender. Das Deutsche hingegen klingt im Vergleich dazu – in meinen Ohren – wie ein Sack mit kaputten Schreibmaschinen und Besteck, der die Treppe runterfällt.
Während Rilke es schafft, der Sprache Eleganz zu entlocken, vermag ich das leider gar nicht. Vielleicht fehlt mir hier das Gespür einer Einheimischen für Sprache. Mir ist es wichtig, dass die Sprache nicht stolpert. Also benutze ich gern vokalreiche Worte, die die Sprachmelodie des Originals besser wiedergeben.

Wie geschickt man es auch macht – und ich habe viele professionelle Übersetzungen gelesen – zumeist verliert ein Gedicht gegenüber seiner Originalsprache. Je besser das Werk, desto mehr verliert es, denn umso mehr gab es zu verlieren. Während Fachtexte an unseren Verstand gerichtet sind, zupft Lyrik im Normalfall emotionale Saiten. Die Emotionen entstammen unserer Gewohnheit, unserer Sozialisation, unserer Kultur. Sie sind weniger übertragbar, sie sind das, was uns seit Kindheit im Innersten anrührt.  Wie erreicht man sie genau so, wie sie bei ganz anders gestrickten Menschen erreicht werden? Ich weiß nicht. Mir ist klar, dass eine gute Übersetzung im Prinzip fast ein neues Gedicht in der Zielsprache sein muss. Es wird gegenüber dem Original viel verlieren und viel Eigenes gewinnen. Mich macht es traurig, dass ich das, was ich wirklich zeigen will, nie zeigen kann. Ich übersetze nur. Ich schicke es in die Welt hinaus und hoffe, dass es irgendwo, bei irgendjemandem, etwas anrührt.


15 Lesermeinungen

  1. Roland_M sagt:

    "Das Deutsche hingegen klingt...
    „Das Deutsche hingegen klingt im Vergleich dazu – in meinen Ohren – wie ein Sack mit kaputten Schreibmaschinen und Besteck, der die Treppe runterfällt. “

    Dann lesen Sie doch bitte mal das Deutsch von Moritz Brosch (Kirchenstaat unter Julius II oder die Puritanische Revolution) oder Leopold von Ranke und dann wundern Sie sich, wie viel von unserer einst schönen Sprache in den vergangenen 100 Jahren verloren gegangen ist! Wir artikulieren uns heute in der Regel wie die Maschinen die wir verkaufen, hocheffizient, kein Wörtchen zuviel, verbal verarmt (keine Zierränder mehr an den Maschinen).
    Und nicht nur das, selbst die Politik ist überhäufig nicht mehr in der Lage, ad Hoc anspruchsvolle Sätze zu generieren, allzu oft mischen sich da plumpe Fehler in die Babysprache.
    Das kommt u.a. davon, dass überall die Zeit das bestimmende Maß geworden ist, um es eher positiv zu sehen.
    Und zum Thema Übersetzen: bei Lyrik eigentlich aussichtslos, je besser der Lyriker, desto aussichtsloser, weil von immer absurderen oder blumigeren Assoziationen durchsetzt. Die Krönung der Nichtübersetzbarkeit (auch für die eignen Landsleute) ist in meinen Augen Finnegan’s Wake vom großen James Joyce. Sein Ulysses wird mich noch viel Zeit kosten.

  2. HansMeier555 sagt:

    Solange die Kinder nicht in...
    Solange die Kinder nicht in Afrika spazieren gehen.

  3. HansMeier555 sagt:

    Warum gibt es in Deutschland...
    Warum gibt es in Deutschland kaum gute Kinderreime?
    .
    Der Struwwelpeter und Max und Moritz stammen noch aus dem tiefen 19. Jahrhundert.
    Dann gibt es noch ein bissel Krüss, Hacks und Guggemoos und das war’s.
    .
    Nichts was im entfernteten mit Tschukowski vergleichbar wäre.
    .
    Und wenn im Buchladenregal noch mal ein Kinderbuch mit Reimen auftaucht, sind diese meistens grauenhaft schlecht.
    .
    Was hassen die Deutschen mehr: Gute Lyrik oder ihre Kinder?

  4. Duroy sagt:

    Wahrscheinlich besteht das...
    Wahrscheinlich besteht das Problem auch ein wenig darin, dass Sie, wie Sie oben schreiben, kurze, fast elliptische Gedichte zu übersetzen wünschen. Diese sind in der Übersetzung oft am schwersten, ich kann das nicht einmal begründen.
    Beim Russischen vermag ich leider so gar nicht mitzureden, mir scheint jedoch, Sie haben es oben nicht gar so schlecht getroffen, wie Sie selbst sich den Anschein geben. Aber dazu bräuchte ich wieder das mir fehlende Verständnis des Russischen, dies zu beurteilen…
    Rilke war ja aber vor allem deswegen so stark, weil er, wenn er übersetzte, Gedichte mit langen Sätzen wählte, in die man wiederum, wenn man selbst zum Dichter taugt, viel mehr Anheftstellen für Lyrik (was auch immer das sein mag) vorfindet. Da kann sich der Sprachzauber, den Lyrik darstellt, freier entspulen, die Assoziation gewinnt weitere Räume…
    Wer Lyrik übersetzt, sollte eventuell erstens selbst zum Dichter in der eigenen Sprache taugen und zweitens Zeit und Geduld mitbringen. Wovon man bei aller Zeit und Geduld aber auf jeden Fall lassen sollte: den unsäglichen Versuch, Reimgedichte auch im Deutschen dann auf einen Reim zu bringen…OMG!
    Ihr Eintrag erscheint mir so inspirierend und in der Sache verbindend, da ich derzeit schwer ringe mit einem bedeutenden Biest der englischen Lyrik, “On Dover Beach“ von Matthew Arnold, ein so dunkles tiefes und verstoerendes Gedicht und die Übertragung ins Deutsche kostet mich viel Kraft und Mut und Zeit, aber ich will dieses Ringen doch angehen, gleichwie Jakob mit dem Engel rang. Bewahren auch Sie sich die Kraft für die Gedichte, die Sie übersetzen…
    Ich habe in einer kleinen Reihe in meinem Blog vor einiger Zeit imaginiert, Shakespeare zB (dessen Sonette ich damals übersetzte), besuche mich des nachts (wenn man Lyrik am besten übertragen kann in entzogener Stille) und schaue mir über die Schulter. Er sei einfach da und seufze vor sich hin und laesst sogar diesen Ausspruch entfahren:
    “it’s an awful pity that these things get so easily lost in translatio…“
    (er spricht es uebrigens wirklich: “trans-la-schio“ aus, so zumindest klingt es elegant)
    Die Imagination der Anwesenheit des Dichters in der Nacht hilft mir, auch wenn das nach keinem allzu nachahmenswerten Rezept klingen mag und ich das Gedicht nur in eine Rohfassung gebracht habe. Aber lesen Sie und wer auch immer sonst mag, doch gern auch selbst hier:
    https://raumgewinner.blog.de/2010/04/01/love-is-a-lie-shakespeare-s-verlogene-liebe-geschichten-kranker-liebe-iii-8291957/
    Es bleibt abschließend zu betonen, dass der Kommentar des Übersetzers in bezug auf das Gedicht, mit dem er ringt, immer ein wenig resignativ klingt, so wie Sie in Ihren Zeilen oben…
    What is it that get’s lost in translation? Is it magic, is it beauty…?

  5. benspecht sagt:

    Liebe Frau Weisband, ein...
    Liebe Frau Weisband, ein schönes Hobby haben sie – neben allem anderen, was Sie sonst noch tun – Chapeau!
    Den Umweg über die Interlinearübersetzung sollten Sie sich, wie mir scheint, sparen. Da sie den Originaltext verstehen, bringt Ihnen die wörtliche Übersetzung nichts und verstellt leicht den Blick für klangliche oder metaphorische Möglichkeiten. Dann merkt man auch schnell, dass die russische und die deutsche Sprache für Lyrik so gut geeignet sind wie jede andere. Die Herausforderung, die das Übersetzen gerade von lyrischen Texten so interessant macht, besteht darin, Lösungen zu finden, die in der Zielsprache funktionieren und den Originaltext nicht verraten, sondern das Wesentliche (was immer man als solches empfindet) bewahren.
    Ich habe ein kleines, selbst übersetztes Präsent für Sie als Dankeschön dafür, dass Sie ein so exotisches Thema aufgreifen (das Original kennen Sie natürlich):
    Ein Fenster in der Nacht:
    Wo jemand schlaflos wacht.
    Vielleicht sitzt wer beim Wein,
    Vielleicht sitzt wer allein,
    Oder Hände können
    Und wollen sich nicht trennen.
    EIN Fenster? – Freund, kein Haus
    Kommt ohne solches aus.
    Nicht Kerzen oder Lampen, die im Dunkeln brennen,
    Augenpaare, die den Schlaf nicht kennen.
    Begegnung, Trennung schrei´n,
    aus, Fenster, deinem Schein!
    Ob hundert Kerzen – einerlei,
    Ob drei…
    Stets und stets mein Geist
    Um diese Fenster kreist,
    Denn auch aus meinem Haus
    leuchtet nun ein´s heraus.
    Bete, mein Freund, sprich für die Schlaflosen ein Wort,
    Für´s helle Fenster dort.
    (Marina Zwetaewa)

  6. wojaeger sagt:

    "von einem kurzen Wort
    An der...

    „von einem kurzen Wort
    An der Scheibe der S-Bahn.“
    Das klingt für für mich nach Straßenbahnwerbung …
    @HansMeier: habe den Familien meiner beiden Patenkinder jeweils die Sammlung „Soviel Tage wie das Jahr hat“ von James Krüss geschenkt. Beide Elternpaare waren völlig ratlos, was sie damit anstellen sollen, obwohl beide ihren Kindern durchaus vorlesen … wer keine Beziehung zu Lyrik hat, kann seinen Kindern nicht mal Reime vorlesen.

  7. Alessia_B sagt:

    Selbstverständlich ist es...
    Selbstverständlich ist es schwierig, ein poetisches Werk zu übersetzen. Wohl bekanntlich sehen professionelle Übersetzer diese Tätigkeit als die anstrengendste und anspruchvollste aller Übersetzungstätigkeiten überhaupt an. Eine solche literarische Produktion ist erstens (und u.a.) die Frucht eines schöpferischen Prozesses. In der Übersetzung sollte sich dieses Prozess womöglich wiederholen, indem man die „Leistungsfähigkeiten“ der Zielsprache verwendet und umsetzt. Das heißt, dass der Übersetzer auch versuchen sollte, etwas zu“verdienen“, anstatt sich auf das im Übersetzungsverfahren „verlorene“ Material zu konzentrieren oder gar stehen zu bleiben. Solche Kompetenzen und Fähigkeiten erwirbt ein Übersetzer nur mit viel Mühe, Übung und Erfahrung.

  8. HansMeier555 sagt:

    @wojaeger
    .
    Weil sie schon als...

    @wojaeger
    .
    Weil sie schon als Kinder keine Reime kannten, die Spaß machten.
    .
    Weil die Reime in den Kinderbüchern grauenhaft schlecht waren.
    Weil die ja sowieso nur für Kinder sind und sowieso nur zum Verschenktwerden gekauft werden.
    .
    Schande, Schande, dreimal Schande über die Verleger, die so was drucken!
    .
    Und in der Schule ist das Auswendiglernen und /oder Interpretieren gleich eine lästige Pflicht, die die Sache erst recht verleidet.
    .
    Darum ist Deutschland lyrisch genauso eine Wüste wie musikalisch.
    .
    Hier das süßliche GEbräu an peinlichem Gebrauchsprodukt, dort der esoterische Null-Müll für Langweiler, Wichtigtuer und Kulturbeamte. Ja ja, irgendwo dazwischen noch das höhere Geblödel von Gernhardt und Gsella.
    .
    Adornos Fluch wirkt.

  9. Devin08 sagt:

    Zu viel des...
    Zu viel des Sprachwitzes
    .
    Bestenfalls können Sie in Prosa übersetzen, so wie bei Wohlleben mit dem „Diwan von Hafiz“ („Hafiz-die Homoerotik-der Nihilismus“, PDF-Dat. https://blog.herold-binsack.eu/?page_id=17). Und dabei alle nur denkbaren Möglichkeiten anbieten. Auch das Persische lässt sich kaum ins Deutsche übersetzen, schon gar nicht die persische Lyrik – als Lyrik. Zu viel der Synonyme und Homonyme. Zu viel des Sprachwitzes, ob der Jahrtausende alten Sprachtabus dort. Zu viel des Spiels mit den Möglichkeiten der Sprache dort. Und Unüberbrückbar dieser kühle Geist des Deutschen, welcher die Möglichkeiten auf die einzige – nämlich seine – Wirklichkeit reduziert. Nur Missverständnisse. Ich befürchte gar: Alles nur ein Missverständnis.

  10. HansMeier555 sagt:

    Dass die früheren...
    Dass die früheren Bundespräsidenten sich nicht zu schade sind, sich an einer BILD-Kampagne zu beteiligen.
    .
    Und dann auch noch der, dem wir das alles zu verdanken haben.

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