Im Interview mit George Stephanopoulos, seinem alten Medienstrategen, fachsimpelt Bill Clinton über die Chancen seiner Frau im Präsidentschaftswahlkampf 2016. Bei Angela Merkel findet er Charisma. Weiterlesen →
Henry Kissinger blickt zuversichtlich in die Welt hinaus, während die Republikaner im Repräsentantenhaus den staatlichen Geldhahn zudrehen wollen. Weiterlesen →
Die Kritik am Zickzackkurs des Weißen Hauses in der Syrienpolitik ist für den Präsidenten eine Sache von Leuten, die nach alter Washingtoner Denkungsart Stilfragen wichtiger als Inhalte nehmen. Weiterlesen →
Viele Linien, wenig Klarheit: Außenminister John Kerry tritt zum Fernsehmarathon an, um Amerika zu erklären, warum es zu einem militärischen Einsatz in Syrien kommen muss. Weiterlesen →
Die Außenpolitiker im Kongress stimmen den Gewaltmaßnahmen der ägyptischen Machthaber zu, um den Schein der amerikanischen Einflussnahme zu wahren. Colin Powell lässt den Bluff auffliegen. Weiterlesen →
Ray Kelly hat New Yorker körperlich überwachen lassen. Jetzt will er seine Kunst in Washington als Minister für Innere Sicherheit digital fortsetzen. Außerdem wird im Sonntagtalk über Ägypten und den nächsten amerikanischen Präsidenten debattiert. Weiterlesen →
In der Politik geht es nicht nur um die Wirklichkeit, sondern auch um die Wahrnehmung, erklärt der Geheimdienstfachmann der Demokraten im Repräsentantenhaus. Senator McCain rügt die Euphemismen von Obamas Außenpolitik. Weiterlesen →
Mike Rogers, Ausschussvorsitzender im Repräsentantenhaus, verteidigt die umfassenden Datensammlungen der amerikanischen Dienste und die vorsorgliche Gewaltanwendung der ägyptischen Polizei. Weiterlesen →
In den sonntagmorgendlichen Talkshows waren der Freispruch des Todesschützen George Zimmerman und der Bankrott der Stadt Detroit die Haupttehmen. Es ging um Rasse und Klasse in Amerika. Weiterlesen →