Dieser wunderwürdige Wahn, das Böse allein um des Vergnügens willen zu üben. de Sade, Juliette Für Frau B. ist die Frauenquote in den Aufsichtsräten der DAX-Konzerne nicht mehr nötig. Frau B. hat schon jetzt genug zu tun, selbst wenn sie … Weiterlesen
Artikel im: November 2014
Nichtschenken wie die Profis
Zu konsumorientiert, zu wenig offen für das Soziale, für das Miteinander, das Spontane, das Improvisierte, das Bescheidene Katrin Rönicke über Westdeutsche Also wir machen das ganz schlicht. Wirklich. Zurück zur Besinnlichkeit, kein Konsumwahn, familiäre Nähe, und alte Christbaumkugeln. Wie bei … Weiterlesen
Fracking, oder wie der Teufel den grössten Haufen findet
Die einen bekommen mehr Holz und die anderen das Gift in den Boden: Fracking kennt Gewinner und Verlierer, und wie üblich profitieren davon jene, die ohnehin schon bevorzugt sind. Weiterlesen
Warum essen sie keine Pralinen, wenn ihnen Köttbullar zu teuer ist
Es gibt einen feinen Unterschied zwischen so unfeinen Dingen wie Ressentiments und Blasiertheit. Ressentiments kann sich jeder leisten, aber Blasiertheit überlässt man besser jenen, die damit umgehen können. Weiterlesen
Die totale Toleranz: Frankie goes to Scheiterhaufen
Man trägt heute wieder moralische Totschläger; Wer vor 30 Jahrem von Reaktionären wegen seiner Sexualität verfolgt wurde, muss sich heute vor der Inquisition der neuen Toleranten fürchten. Weiterlesen
Wie sich die Deutsche Bank vor Negativzinsen retten kann
Wer keine Negativzinsen will, muss konsumieren – ausgerechnet Banken fordern einzahlende Kunden zur Verschwendung auf. Das ist gegen die deutsche Natur, aber eine geniale Strategie rettet den Ruf der Sparernation. Weiterlesen