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Die Wahrheit liegt irgendwo zwischen Ost und West.

Gab es Sexismus im Sozialismus?

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Die gesellschaftliche Stellung von Frauen war in der DDR wesentlich weniger von Unterordnung und Ausgeliefertsein geprägt, als in Westdeutschland. Ihre Gleichstellung war Teil eines nationalen Narrativs. Doch ein #Aufschrei wäre im Keim erstickt worden.

Die Debatte um Alltagssexismus, ausgelöst durch die Berichte zweier Journalistinnen über sexistische Politiker, sowie durch eine twitter-Kamapgne namens #Aufschrei, ging in den vergangenen zwei Wochen durch alle Blätter und Sender und wurde in zahlreichen Blogs aufgegriffen (einen Überblick gibt es bei kleinerdrei). Anlass genug, die Frage nach dem Alltagssexismus in der DDR zu stellen. Wie war es denn im Land der arbeitenden Frauen?

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Abgrenzung gegen die BRD
Anne Wizorek, ihres Zeichens Erfinderin des Hashtags #Aufschrei, sowie Gründerin der explizit feministischen Online-Plattform kleinerdrei.org, spricht von einem sexistischem System im heutigen Deutschland. Sie schreibt:
„Der Sexismus Deutschlands schlägt sich jedoch nicht nur in übergriffigem Verhalten nieder: Frauen verdienen oft weniger als Männer in den gleichen Positionen, Frauen haben schlechtere Aufstiegschancen im Beruf, sind häufiger auf Niedriglohnjobs angewiesen und damit auch häufiger von Altersarmut bedroht – es ist Sexismus mit System.”

Die DDR und ihre politischen und ideologischen Vertreter_innen hätten eine solche Aussage über den Klassenfeind vermutlich selbstgerecht grinsend unterschrieben. Die BRD, dieses Land auf der anderen Seite des „antifaschistischen Schutzwalls”, wurde für seine Frauen- und Familienpolitik geradezu verachtet. Die Nicht-Erwerbstätigkeit der Frau im Westen galt hier als ein Ausdruck ihrer Unterdrückung. Denn, so stand es bereits in der Verfassung der DDR:
„Gesellschaftlich nützliche Tätigkeit ist eine ehrenvolle Pflicht für jeden arbeitsfähigen Bürger. Das Recht auf Arbeit und die Pflicht zur Arbeit bilden eine Einheit.”

Die Arbeit als das „Herzstück sozialistischer Lebensweise” wurde als das Instrument zur Befreiung der Frau angesehen. Würde man die „Klassenfrage” lösen, so löste sich auch die „Frauenfrage” wie von selbst gleich mit. Frauen, die zuhause blieben, galten in der DDR bei ideologisch Gefestigten als ein „Beweis” für die kapitalistische Ausbeutung der Frauen im Westen. Zudem grenzte man sich auch sehr vom Muttermythos ab, weil er symbolisch für die Ideale des Hitlerfaschismus‘ stand.
(Exkurs: Frauen wurden nach dem Krieg in beiden Deutschlands gebraucht. Die DDR hatte bis 1960 jedoch zusätzlich das Problem der Abwanderung zu bewältigen. Es musste Nachwuchs her! So machte man schnell aus der demografischen Not eine ideologische Tugend. Mehr dazu im Podcast Staatsbürgerkunde von Martin Fischer in der Folge #SBK016: Geschlechterrollen.)
Frauen hatten in der DDR also bis zum Schluss rein politisch ein gänzlich anderes Standing, als in der BRD.

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Sexualität und Ehe
Während Alice Schwarzer die sexuelle Ausbeutung in der Ehe, von der viele Frauen betroffen waren, in ihrem Interviewband „Der kleine Unterschied und seine großen Folgen” veröffentlichte und damit eine Krise sowie die erste große Welle des Hasses gegen sich auslöste, indem sie das in der BRD noch intakte Idealbild der 50er-Jahre-Ehe als sexistisch und von Unterdrückung geprägt enttarnte, blieb es auf der anderen Seite der innerdeutschen Grenze ruhig. Mehr noch: Man war hier schon einiges weiter.

Das sexuelle Aufklärungswerk „Mann und Frau intim – Fragen des gesunden und des gestörten Geschlechtslebens” war 1972 in der DDR erschienen – auch meine Eltern haben es im heimischen Bücherregal stehen. Und dort steht es gleich im ersten Kapitel, wie das geht mit der „gleichberechtigten Partnerschaft von Mann und Frau”. Diese galt dem Autoren weniger als Ziel, nein: Sie war die Basis und wurde als gegeben vorausgesetzt. Es war nichts, worüber man hätte streiten müssen. Wozu auch? Die politische und soziale Gleichberechtigung der Frau stand seit 1949 in der Verfassung der DDR, also von Anfang an. Was brauchte es da noch eine große Debatte? Formal gesehen war hier also bereits in den Siebzigern alles schön und tutti. Jedoch: Jenseits des „gesunden” Geschlechtslebens, also jenseits von Mann und Frau die miteinander verkehren und dies in Respekt und Liebe tun, in den „gestörten” Bereichen der Sexualität ist dieses Buch alles andere als fortschrittlich. Ein ganzes Kapitel widmet sich den „Störungen des Verlangens und der Beglückung der Frau”, namentlich „Frigidität”. Ein weiteres Kapitel behandelt das Thema Homosexualität (sie wurde also in der DDR nicht totgeschwiegen), nicht ohne aber deren „Behandlungsmöglichkeiten” zu eruieren. Das ist trotz allem recht fortschrittlich, wenn man es zeitlich kontextualisiert und mit dem Stand der Debatte in Nachbardeutschland vergleicht. Aber es kann nicht geleugnet werden, dass Klischees und Psychopathologisierungen, Sexismus und Heterosexismus hier keinesfalls fehlen. (Was ist Heterosexismus?)

Die Frau im Sozialismus
Die gesellschaftliche Stellung von Frauen war in der DDR wesentlich weniger von Unterordnung und Ausgeliefertsein geprägt, als in Westdeutschland. Ihre Gleichstellung war Teil eines nationalen Narrativs. Dabei wussten „Vater Staat” und „Mutter Partei” am besten, was Frauen brauchten, was für sie gut war und was sie wollen sollten. So waren Frauengruppen, die sich auch in der DDR in den 80ern zuerst und vor allem in den größeren Städten bildeten, etwas Unerwünschtes. Denn erstens war, so die einhellige Meinung in Politik und Medien, die Frau doch emanzipiert. Und zweitens ließ man sich ungern durch emanzipatorische Bewegungen aller Art aufzeigen, dass es Risse im sozialistischen Lack gab.

„Die Frau” gab es jedoch im Sozialismus eigentlich nie. Das Projekt „Frauengedächtnis” (engl.: Women’s Memory) hat über 500 Interviews mit Frauen in verschiedenen Osteuropäischen, ehemaligen sozialistischen Ländern geführt, darunter auch Ostdeutschland. Darin finden sich sehr diverse Zeitzeuginnenberichte, die ihre Lebenseinstellungen und Handlungsstrategien im sozialistischen Alltag wiedergeben. Darunter sind auch Berichte, die alles andere als „emanzipiert” und gleichberechtigt anmuten. Anne K., Jahrgang 1920, erzählt:
„Mein Mann kam immer zwischen halb und um fünf nach Hause und schaute immer schon in den Topf um zu sehen, ob es [das Essen] fertig war. Aber ich habe es nie vor sieben Uhr geschafft, denn jeden Tag musste ich ein warmes Essen kochen, dazu gehörte Suppe genauso wie ein Gericht mit Fleisch und Gemüse – eben wie ein Mittagessen, denn er ging nie Mittagessen, er wollte nicht stehen und warten bis ein Platz frei würde, wie es in Cafeterias üblich war. Und später am Abend bedrängte er mich immer.” (Das Interview wurde 1996 in Prag geführt)
Es sind solche narrativen Interviews, die einen Blick unter die Oberfläche erlauben. Zudem deckt sich dieser Bericht mit meiner eigenen Erfahrung, dass in der Generation meiner Großeltern noch einige „grobschlächtige” Geschlechterklischees und Rollenaufteilungen aus den 40ern überlebt hatten (bei Oma und Opa bekam noch bis vor wenigen Jahren Opa immer das größte Stück Fleisch am Tisch. Und er durfte laut mit Oma meckern, wenn es nachmittags zum Kaffee keinen Kuchen gab).

Als Idee gab es „die Frau” in der DDR aber sehr wohl. Genau damit befasst sich die momentan auf der Burg Beeskow zu besuchende Ausstellung Role Models (die beiden Gemälde in diesem Text sind Teile dieser Ausstellung; herzlichen Dank an Claudia Jansen für die Zurverfügungstellung). Die auf den Leinwänden dargestellten Vorbilder und Idealtypen hingen in den offziellen SED-Gebäuden und anderen öffentlichen Gebäuden. Sie verkörpern ein Idealbild von Frau und Weiblichkeit in der DDR: Frauen im Blaumann, am Mikroskop und als aufrechte, stolze Künstlerinnen. Sie sind zumeist vollständig bekleidet und wirken so gar nicht verniedlicht, mäuschenhaft oder erotisiert, wie das in der Kunst ansonsten nicht unüblich ist (vgl. die Geständnisse von Don Alphonso).

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Alltagssexismus
Wie sah es also in der Realität der in der DDR lebenden Menschen aus mit dem Alltagssexismus? Alle Menschen, die ich dazu bislang befragte, bekundeten nahezu unisono: In der DDR wurden Frauen in viel höherem Maße und grundlegend respektiert. Die Geschlechter begegneten sich auf Augenhöhe. Anders, als dies heute der Fall zu sein scheint, wenn man den Berichten auf alltagssexismus.de folgt. Frauen waren auch selten bloße Dekoration, die mit sexuellen Reizen eine Sache aufwerten sollte. Lediglich bei der Messe Leipzig gab es wohl eine Ausnahme, denn hier gab es sehr wohl auch Messehostessen, aber nur „für” Männer aus dem Westen. Leicht bekleidete Frauen in Quizshows? – Fehlanzeige. Werbung, die mit nackten Tatsachen lockt? – Fehlanzeige. Sex sells? – Kapitalistische Unterdrückung der Frau! Auch die heute als „Pornofizierung” durch die Medien geisternde Zunahme an Pornografie, die in westlichen Breiten in 99 Prozent aller Fälle Frauen zu reinen Sexobjekten degradiert – in der DDR weitgehend Fehlanzeige. Zumindest offiziell. Pornographie war verpönt. Sie wurde so erfolgreich unter dem Deckmantel eines sozialistischen Saubermann-Images gehalten, dass zumindest auf dem Land kaum etwas davon ankam, wenn nicht gerade ein Zug mit Waggons voller Pornohefte entgleiste. Denn in der DDR gehörte auch das dazu: Es konnte nicht sein, was nicht sein durfte. Und so wäre wohl auch jeder #Aufschrei mit Sicherheit klein gehalten, im Keim erstickt und totgeschwiegen worden.

Während im Westen mit der Parole „Sex Sells!” Kohle gescheffelt wurde, konnte in der DDR am FKK zuhauf nackte Haut betrachtet werden. Diese war nur ganz natürlich, die menschliche Hülle eben, mit Narben, Falten und Flecken. Die Bilder und Assoziationen, die in der DDR mit Frauen verknüpft wurden, die verbreitet wurden und in den Köpfen entstanden, waren durchaus anders, ich möchte fast sagen „unschuldiger”. Und so kommt es, dass die zweite Generation Ost, also unsere Eltern, der Frage nach Alltagssexismus in der DDR mit Achselzucken begegnet. „Klar, das gabs bestimmt auch.” Oder: „Sicherlich gab es auch mal sexuelle Belästigungen… aber ich habe nie davon gehört.” Und ergänzend ein kleiner Seitenhieb des Unverständnisses gegen #Aufschrei: „Das wurde halt nicht so dramatisiert.” Außerdem habe eine Frau jedem Mann, der ihr krumm kam, „eben Paroli geboten.” Sexismus in der DDR? – Nicht der Rede wert. Zumindest oberflächlich betrachtet. Unter der Oberfläche hat es sicher oftmals anders ausgesehen.

 

(Bilder: 1. Joachim Rieß: Internationales Jahr der Frauen 1975; Briefmarke in der DDR; via Wikimedia Commons. 2. Horst Bahr: Kraftwerkerin, 1963 / Öl auf Holz, Teil der Ausstellung “Role Models”. 3. Peter Rohn: Junge Frau am Fluoreszensmikroskop (Bezirksinstitut für Veterinärmedizin), 1971, Öl/Tempera auf Hartfaser, ebenfalls Teil der Ausstellung “Role Models”).


30 Lesermeinungen

  1. einwohner sagt:

    "absolut richtig: Chefs und...
    “absolut richtig: Chefs und Führungspersonal waren Männer, eine freie Wahl gab es nicht wirklich.”
    das stimmt so nicht. es gab auch viele weibliche chefs.
    die wahl zwischen beruf oder hausfrau wurde letztlich durch die finanziellen mittel bestimmt. allerdings gab es andere wahlmöglichkeiten, die ganz erhebliche auswirkungen auf das geschlechterverhältnis hatten. es gab z.b. kein trennungsjahr und keinen ehegattenunterhalt. eine ehe war keine versorgungseinrichtung auf lebenszeit. vor allem konnte man jederzeit eine arbeitsstelle finden.
    von “typischen” männerberufen wurden frauen in keinster weise fernegehalten. im gegenteil. frauen studierten MINT-fächer, sie arbeiteten sogar im bergbau. ein “typischer” frauenberuf war kranführer:
    https://www.sueddeutsche.de/karriere/blick-zurueck-frauenberuf-kranfuehrer-1.558781
    in den schulen waren frauen und männer gleichermaßen als lehrer tätig. stereotype über die vermeintlich unterschiedlichen fähigkeiten von jungs und mädchen sind zumindest an mich nicht herangetragen worden.

  2. Holzauge23 sagt:

    Das problem ist hier...
    Das problem ist hier wahrscheinlich mehr ein Informationsdefizit. Anstelle zu dem Thema grosse Spekulationen anszustrengen wäre es einfacher zu sagen: Man weiss es nicht.

  3. mslilie sagt:

    Ich halte es für schwierig...
    Ich halte es für schwierig Tradition und Glauben zu ändern. Bis dort wirklich etwas passiert, wird voraussichtlich noch was andauern.
    MfG

  4. Isarmatrose sagt:

    Ich habe mal eine...
    Ich habe mal eine Seminararbeit über die Effektivität der DDR-Sozialpolitik geschrieben und bei den Recherchen eine interessante Beobachtung gefunden. Frauen waren zwar in der DDR vom Gesetz her gleichberechtigt, trotzdem wurden klassische Frauenrollen von ihnen erwartet. Frauen galten als wichtige Arbeitskräfte und konnten sich in fast allen Berufen verwirklichen, ABER nur unter der ungeschriebenen Bedingung, dass sie die Familie nach altem Verständnis her organisieren. Trotz günstiger Gesetze was Scheidungen, Abtreibungen und soziale Leistungen angeht, beruhte meines Erachtens auch die Gleichstellungspolitik der DDR auf einer gewissen Form von Sexismus. Frauen waren nur in der Gesellschaft angesehen, wenn die Familie “funktionierte”, unabhängig von beruflichen Erfolgen.

  5. damals sagt:

    @ Thorsten Haupts, 7.2.,13:45:...
    @ Thorsten Haupts, 7.2.,13:45: “Zwischen Politiker und Journalist liegt die Macht beim Journalisten. ” Das halte ich für eine ziemlich fragwürdige Einschätzung: Schließlich leben wir in einer ökonomisierten Gesellschaft, in der Wertigkeiten in der Regel über Geld bemessen werden – und Brüderele dürfte um einiges mehr an Monatseinkommen haben als die besagte Journalistin. Vielleicht dachten Sie an die Macht der Medien als ganzes System. Das ist aber ganz was andres.

  6. @Califax75
    vielen Dank für...

    @Califax75
    vielen Dank für diese Geschichten. Es war ein bisschen meine Hoffnung, dass in den Kommentaren Menschen Ihre Erfahrungen zum Alltagssexismus in der DDR teilen. Über die DDR, wie sie unter der Oberfläche war, etwas zu erfahren, ist so schwierig und am besten sind solche Geschichten. Wir wollen in unserem Blog auch mehr noch als bisher versuchen, diese proaktiv zu sammeln.
    Herzlich,
    Katrin Rönicke

  7. Lieber Anthony Ash,
    danke. mir...

    Lieber Anthony Ash,
    danke. mir scheint es ähnlich. und bis sich wirklich mehr ändert, wird noch viel Zeit vergehen. Denn es ist eine Sache, Gesetze und Rechte zu erwirken. Es ist eine andere Sache, Alltagsglauben und Traditionen zu ändern.
    Danke für Ihre prägnante Begründung, warum Feminismus heute immer noch nicht überflüssig ist!
    Herzlich
    Katrin Rönicke

  8. Anthony Ash sagt:

    Dies ist ein schöner Artikel,...
    Dies ist ein schöner Artikel, der uns etwas vom Sexismus im 21. Jahrhundert beibringen kann, nämlich die Tatsache, dass Frauen und Männer – damals in der DDR, als auch heutzutage – nach dem Grundgesetz gleichberechtigt sind. Aber das ist nur theoretische Gleichberechtigung, da Frauen weiter als Sexobjekte betrachtet werden, weniger bezahlt werden und geringere Aufstiegschancen haben. Seit der Stunde Null hat sich viel für Frauen im Gesetz geändert. Und im Alltag? Mir scheint sich wenig verändert zu haben.

  9. Califax75 sagt:

    Natürlich gab es auch eine...
    Natürlich gab es auch eine Menge Alltagssexismus im Sozialismus, genauso wie Männer biologische Männer und Frauen biologische Frauen sind, und somit die Hormone bei einem gesunden Menschen wirken, und in manchem auch durchgehen. Und zwar in beide Richtungen.
    Arbeitsplätze wurden gern großflächig mit Aktfotos (welche ja viel rarer in der DDR waren) tapeziert. Die Grabscherei ging auch in der Schule los. Ein Bürgermeister unseres Dorfes gab damit an, seine Sekräterin gev….. zu haben,natürlich auch noch in den Amtsstuben! Mir kommt es aber so vor, dass auch FRAU sich selbstbewußt wehren konnte, wenn sie nicht wollte. Aufgrund der fehlenden Pornografie und Werbung, genauso in den Medien, war Frau, wie richtig beschrieben, weniger als REINES Sexobjekt bzw. Körper dargestellt und auch in solcher gesellschaftlichen Rolle.
    Schönes Beispiel für den gezielten Einsatz weiblicher Reize und männlichen Begehrens, welcher darauf reinfällt, also Seximus einmal anders herum wird in mindestens zwei Polizeirufen 110 dargestellt, in dem per Anhaltertrick, die “lüsternen” Fahrer zunächst angelockt und später ausgeraubt werden. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Polizeiruf_110:_Parkplatz_der_Liebe

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