Wostkinder

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Die Wahrheit liegt irgendwo zwischen Ost und West.

„Aber was wissen wir von der Seele?“

| 8 Lesermeinungen

Swetlana Alexijewitsch hat mit „Secondhand-Zeit“ Unsichtbares sichtbar gemacht. Was sie uns zeigt ist erschütternd: Die russische Seele ist kaputt. Jetzt sollten wir uns der Ratlosigkeit stellen.

Opfer zu sein ist so demütigend…
Einfach beschämend.
Xenija Solowowa, Studentin, 22 Jahre

November 2013. Es ist kalt in Deutschland, doch in Florenz sind es wunderbare 18 Grad Celsius, als ich am Montag den 18.11. lande. Mein Aufenthalt wird eine Woche dauern. Und ich hoffe, viel zu lernen, denn ich bin Teil einer International Autumn School, deren etwas hochtrabendes Motto lautet: “Building Democracy”. Die Konferenz findet in einem sehr schönen kleinen Haus statt, das auf einem Hügel gelegen ist und mit einem prächtigen Olivengarten vorne, sowie einem atemberaubenden Garten voller Statuen und einem wunderbaren Blick über Florenz nach hinten raus ausgestattet ist. Das Haus gehört der New York University, sie ist Mitorganisatorin. Mit all meinen Sachen komme ich etwas atemlos am Montagnachmittag dort an und versuche mich zu orientieren. Die anderen sind schon seit halb zehn mit dem Programm durchgestartet, aber familien-, flug- und finanztechnisch komme ich etwas zu spät. Ich platze quasi in ein laufendes Seminar rein.

Als dieses zu Ende ist gibt es im Gang eine Kaffeepause und ich fühle mich etwas verloren. Meine Taktik geht wie folgt: Mich neben Leute stellen, die ich sympathisch finde, kurz lauschen und dann… Irgendwas ergibt sich dann – oder ich gehe wieder weg. Nun stehe ich da und frage, wo der andere herkommt. Aus Russland. Wunderbar! Alex kommt aus Russland, aus Moskau um genau zu sein, und er ist Jurist. Wir verstehen uns auf Anhieb prächtig, auch wenn wir noch nicht ahnen, dass das die ganze Woche so bleiben wird. Im Nachhinein kann ich mit meinen Erinnerungen nicht mehr rekonstruieren, warum wir uns recht schnell über Literatur unterhielten. Aber ich weiß, dass ich auf seine Meinung zu Swetlana Alexijewitsch brannte, jene Dame, deren Buch mich nun seit einem Monat überall hin begleitete. „Who?“ fragte er nur. Wer? – Alexijewitsch, Swetlana. Moment, ich hole das Buch. Zeige es ihm. – Nein. Nie gehört. – Aber sie hat doch den Friedenspreis… – Achselzucken. Nein, kein Begriff der Name. Aber kennen Sie Pelewin? – „Who?“

© Katrin RönickeDie Villa la Pietra in Florenz. Hier lässt es sich gut über die Zukunft der globalen Demokratie sinnieren. Und Menschen aus Russland treffen.

Victor Pelewin, der vielleicht bekannteste russische Autor. Von dem ich noch nie etwas gehört habe. Der beliebteste, bekannteste, provokanteste Autor – das sei Pelewin, erklärt mir Alex. Und ich zücke mein mobiles Endgerät um meine Wunschliste anzusteuern. Das interessiert mich, wer dieser Autor ist, den man in Russland kennt – aber die Alexijewitsch nicht. „You should definitely read Pelewin!“ Na gut. Aber wie kann es sein, dass mein russischer Freund die Alexijewitsch nicht kennt? Ich versuche zu erklären: Die Frau hat nach dem Ende der Sowjetunion die Leute befragt und interviewt. Über ihr Leben. Ihre Erfahrungen. Ihre Identität während der Sowjet-Ära und danach. Ihre Schmerzen, Träume, Albträume, Liebe… Für mich ist sie die Chronistin der russischen Seele. Nie zuvor habe ich beim Lesen eines Buches so viel Verständnis für die Wirkung der russischen Geschichte auf die Menschen, die Russen gewinnen können. Weil es so unglaublich komplex wird, durch die vielen Interviews mit den vielen Menschen, die so unterschiedlich und bunt sind… Wirklich, die russische Seele!

Ach so, na gut, sagt Alex. Das ist ja klar, dass das bei uns nicht so bekannt ist. Das klingt ja nicht gerade so, als würden wir das lesen wollen. Wir bekommen nicht so gern den Spiegel… Sie wissen schon. – Ja. Warum hat es mich eigentlich gewundert. Was die Alexijewitsch mit ihrem jüngsten Buch „Secondhand-Zeit“ vollbracht hat, ist nur schwer in Worte zu fassen. Ein Buch, das so schwer wiegt, nicht selten auf den Magen schlägt und ratlos zurücklässt. Ein Buch, das so voll ist, dass die Verdauung der Kost einige Zeit brauchen kann. Wie oft habe ich nach dem Lesen Pausen einlegen müssen, zur Ruhe kommen. Zeit und Nächte des Drüberschlafens und Sackenlassens ziehen die Lektüre über Monate hin. Bei mir zumindest. Während ich las und las und es sich hinzog, bis ich endlich auch darüber schreiben konnte, erschien eine Rezension nach der anderen.

Igorlied: Nach der Schlacht Igors gegen die Kumanen. Gemälde von Wiktor Wasnezow, 1880.

„Er hört Musik und lernt Sprachen. Er möchte reisen, die Welt sehen. Er lebt für andere Dinge. Unsere Kinder sind uns nicht ähnlich. Wem ähneln sie eigentlich? Ihrer Zeit und einander. Aber wir damals…“ (S. 73)

Sie saß bei der Buchmesse auf dem blauen Sofa – was ich nur zufällig mitbekam und deswegen nur die letzten zwei Minuten sah. Und bei der anschließenden Signier-Session war da eine Frau, von der die Alexijewitsch in ein Gespräch verwickelt wurde. Sie sprachen russisch miteinander, die Frau war etwa so alt wie ich. Sie war sehr sehr aufgeregt und ihr ganzer Körper strahlte Dankbarkeit aus. Dadurch wurde sie etwas fahrig, denn sie war so dankbar, dass die Ehrfurcht und die Rührung gleichermaßen aus allen Poren kam. Wenngleich ich von diesem Gespräch nichts verstand, das die beiden führten, bevor die Alexijewitsch ihre Unterschrift auf eine der ersten Seiten setzte, so stelle ich mir eine junge Frau vor, die endlich einen Weg gefunden hat, ihre Eltern besser zu verstehen. Oder ihre Tanten, Onkels, Brüder – die ihr bis zu diesem Zeitpunkt einfach nur ein Rätsel waren mit all ihrer Verbitterung, ihrem Schmerz, den sie still in sich hineinfraßen, ihrer Wut und unendlichen Resignation. Vor mir stand vielleicht eine junge Frau aus Russland, die ihr Leben lang zwischen sich und den Menschen, die sie liebte, auf die sie von Kindesbeinen an geprägt war, eine Mauer gespürt hatte. Und nun gab es da diesen einen kleinen lockeren Stein in der Mauer, den konnte man verschieben und hindurchblicken. Dieses Loch hatte die Alexijewitsch geschaffen. Durch sie wird ein Blick auf etwas ermöglicht, das Jahrzehnte lang im Verborgenen gelegen hat. In der Sprachlosigkeit der grausamen Geschichte.

„In der Spielanleitung zum Gewehr stand: „Ein Scharfschütze muss ruhig und mit Bedacht töten… er muss zuerst sein Ziel genau kennenlernen…“ Das galt als normal, niemanden erschreckte das. Warum? Unsere Psyche war auf Krieg ausgerichtet.“(S. 166)

Carmen Eller schreibt in der Zeit „Alexijewitschs Werke sind wie aufgerissene Wunden.“ Das unerträgliche an diesen Wunden ist, dass man scheinbar nichts tun kann, um sie zu heilen. Die Sache ist vertrackt, denn der Sozialismus, die SU ist vorüber. Sie kommt auch nicht wieder. Und der Kapitalismus ist zwar da, aber gleichzeitig auch eine tiefe Ratlosigkeit. Ein Irren und Phantomschmerz. Wie keine andere dokumentierte die Alexijewitsch, die kriegerische Härte, die vielen Rotarmisten, Funktionären und auch Schriftstellern inhärent ist und war. Eine Härte, die sich in eine Jahrzehnte- wenn nicht gar jahrhundertelange Erzähltradition einschrieb. „Secondhand-Zeit“ hat keine klare Botschaft. Es ist ein Mosaik, zusammengesetzt aus Erzählungen so vielschichtiger Art, dass man am Ende selbst nicht weiß, wo man sich jetzt hinstellen soll. Harte, weiche, verlorene, verliebte, gestorbene und geradesogerettete Menschen, Menschen die hassen, lieben, schwelgen, verzweifeln, resignieren, lachen. So viele subjektive Wahrheiten. Was bleibt ist ein einziges Gefühl: Kaputt. Es ist alles irgendwie kaputt. Das Wort „Trümmer“ könnte treffender nicht sein. Seelentrümmer. Zum wievielten Mal seit dem Ende des Zarenreichs zerbrochen?

Troika
1866, Moskau, Tretjakow-Galerie

“Vor kurzem hat mich ein hübsches Fräulein interviewt. Sie fing an, mich „aufzuklären“, in was für einer schrecklichen Zeit wir gelebt hätten. […] Und sie erzählt mir: „Sie waren Sklaven. Stalins Sklaven.“ Diese Rotznase!“ (S. 195)

Es gibt eine sehr einseitige Lesart der Alexijewitsch. Die sieht in der Autorin eine Beweisführerin über die Grausamkeit des Sozialismus* und feiert sie, weil sie die eigene Überzeugung stärkt, dass die eigene kapitalistische Weltsicht so viel besser ist. Mehr Freiheit bringt und weniger Leid. Welche Verkürzung. Welche Blindheit für die wahre Kraft des Werks! Bei mancher Rezension, die direkt im Herbst in den Zeitungen veröffentlicht wurde fragte ich mich, ob die Kollegin oder der Kollege wirklich das gleiche Buch gelesen hatten. Hatten sie? Wie konnten sie dann nicht sehen, dass es dieses Schwarz-Weiß nicht gibt? Dass hier alle schlecht wegkommen, weil sie alle auf ihre eigene Art den Menschen Grausamkeiten zumuteten? Und gleichzeitig alle gut, weil sie gleichermaßen Mensch unter Menschen sind, menschlich, mit einem schlagenden Herzen und tief sitzenden Werten. Das wirklich schreckliche an diesem Buch ist, dass die ideologischen „Wahrheiten“ beider Blöcke zerbröckeln während man es liest. Und seien wir doch ehrlich: Seit dem Ende der SU sind die Probleme in Russland alles andere, als aus der Welt. Und nicht nur dort.

„Wir kamen auf den Boden herunter. Glücksgefühl und Euphorie schlugen plötzlich um. Vollkommen. Ich begriff, dass die neue Welt nicht meine war. Nichts für mich. Sie brauchte irgendwie andere Menschen.[…] Das Unterste kam nach oben… im Grunde eine weitere Revolution… Aber diese Revolution hatte irdirsche Ziele: Jedem ein eigenes Haus und ein Auto. Ist das nicht recht kleinkariert für den Menschen?“ (S. 183)

Kiew verwandelte sich im November, während andere in Florenz akademisch über die globale Demokratie referierten, in eine Stadt des Protests. Eine Stadt, die aussieht „wie im Partisanenkrieg“. So schildert es Katja Petrowskaja Mitte Dezember in dieser Zeitung. Ein Zustand, der Kiew seitdem weiterhin in Atem hält. Die Menschen stehen dort auf dem Majdan, Menschen, die vielleicht vom Assoziationsabkommen nicht viel wissen und vielleicht auch nicht recht, was sie eigentlich wollen, außer das eine: Gerechtigkeit. Rechtsstaatlichkeit. Eine Ende der Gewalt und der Willkür. Es ist eine Szene, wie sie in Secondhand-Zeit durch die Erinnerungen in vielen Köpfen immer wieder auftaucht. Menschen stehen sich im Winter die Beine in den Bauch, weil sie sich politisch interessieren, weil sie eine Haltung haben, weil sie einen Begriff von Gerechtigkeit haben und diese auch erkämpfen wollen. Menschen wie diese standen in den vergangenen Jahrzehnten häufig voller Hoffnung auf Plätzen und Straßen, in Russland, in Prag, in der DDR und in vielen anderen osteuropäischen Ländern und Ex-SU-Staaten. Das Bild wiederholt sich, und ist doch immer wieder neu.

„Der sowjeitsche Mensch war ein großartiger Mensch, er ging in den Ural und in die Wüste – um der Idee willen, nicht für die Dollars.“(S. 51)

© Wikimedia Commons, Dieses Bild steht unter freier LizenzWladimir Palast in Sankt Petersburg, 1870er (gemalt von Albert Nikolajewitsch Benois).

Und dann diese Sicht aus Kiew, die so hoffnungsvoll anhob und am Ende auch in einem Loch der Ratlosigkeit schloss: „Ich habe Angst, dass wir all das verlieren können. Können wir etwas für sie tun?“ fragt Petrowsjkaja am Ende ihres Artikels. „Welche übergeordnete Autorität könnte helfen? Der Papst oder der Dalai Lama“. Der Dalai Lama? Der Papst? Warum diese Sehnsucht nach fremder Autorität, wenn doch die Menschen gerade ihre eigene Autorität, ihren Mut zum Neuanfang zu entdecken beginnen? Und was könnte politisch betrachtet mehr Autorität entfalten, als ein Neuanfang, den sich Menschen im Einvernehmen selbst erschaffen?**

„Was wäre, wenn der Putsch gesiegt hätte? Er hat doch gesiegt! Das Dserschinski-Denkmal wurde gestürzt, aber die Lubjanka ist geblieben. Wir bauen den Kapitalismus unter Führung des KGB auf.“ (S. 32)

Diese Sehnsucht nach einer übergeordneten Autorität ist verständlich. Und dennoch stimmt sie traurig. Sie ist der Anfang vom Ende des Zaubers, den Menschen in Massen auf Plätzen entfachen, wenn sie für Gerechtigkeit, Rechtsstaatlichkeit und ihre eigene Würde eintreten. Sie ist der Beginn der Resignation. Und auch das könnten wir von der Alexijewitsch lernen. Der Kern des Wortes „Verantwortung“ ist, eine Antwort zu haben. Eine Antwort auf eine Frage. Und diese Antwort blieben die neuen Staaten, die aus der Sowjetunion hervorgingen ihren Bürgerinnen und Bürgern bislang häufig schuldig. Es ist diese bittere Wahrheit, diese bittere Pille, die uns von der Alexijewitsch serviert wird. Und auch wenn dieses Gefühl des Kaputtseins, der Ratlosigkeit nicht gerade in Weihnachtsstimmung versetzt, so wünscht man sich gerade deswegen, dass „Secondhand-Zeit“ dieses Jahr unter möglichst vielen Weihnachtsbäumen liegen möge. Dass möglichst viele sich mit dieser akribisch protokollierten russischen Seele befassten. Gerade jetzt, wo immer deutlicher wird, dass wir uns darauf einlassen müssen, zu verstehen, statt einfach nur zu urteilen und zu lachen.

„Aber wir haben überlebt! Wir haben überlebt… Auch das Land hat überlebt! Aber was wissen wir schon von der Seele? Nur, dass es sie gibt.“ (S. 313)

Zum Nachlesen: Alexijewitsch, Swetlana: Secondhand-Zeit. Leben auf den Trümmern des Sozialismus. Hanser Berlin: 2013. (Alle Zitate stammen aus diesem Buch)

 

* Was sie gewiss auch ist, daran besteht kein Zweifel. Aber das ist nur der eine Teil des Gesamtwerks. Ohne den anderen wäre damit alles klar: Die Geschichte hat sich gewedet, jetzt kommt der Westen, alles ist gut. Die Beklemmung entsteht aber gerade, weil Alexijewitsch im Gegensatz zu dieser Erzählung alles andere als blind ist für die Komplexität der Gesamtlage.
** Hannah Arendt vertritt in “Über die Revolution” die These, dass Autorität traditionell zwei Grundlagen hat: Im Weltlichen sind es evidente Wahrheiten. Im Religiösen ist es der absolute Gott. Politische Autorität entsteht jedoch mit dem (Neu)Anfangen. Dies zeigte sich ihrer Meinung nach in der Amerikanischen Revolution.


8 Lesermeinungen

  1. VroniG sagt:

    Ich weiß nicht ...
    … ob die russische Seele Zaren, Adlige Despoten oder Stalin, Breschnew oder Putin brauchte, um “kaputt” zu gehen. Sie war schon immer kaputt und sie war nie kaputt.

    Als Nichtrussin, also Außenstehender, kommt es mir so vor, als sei sie einfach über die Jahrhunderte schon so: schön, zerbrechlich, geschunden, aber auch wieder des immer-gleichen Aufstehens fähig, sich zu unglaublichen Idealen hinreißen lassend und zu unglaublicher Trägheit oder Dummheit gleichermaßen. Menschsein extrem eigentlich.

    Zur Zeit Dostojewsky (etwas müde) auf ARTE verfolgend und ein absoluter Tschechow-Fan.

    Schöner Artikel von Katrin Rönicke, gut und einfühlsam geschrieben! Wünsche mir dergleichen mehr auf den FAZ-Blogs, die stellenweise zum Silberkannen-Rentnerpolitrummelplatz verkommen. (Man möge sich doch bitte die hässlichen Dinger einfach gesammelt an den stachligen Baum hängen und gut is. Und im neuen Jahr gemeinsam mit ihm entsorgen. Metaphorisch gesprochen: Knut! Endlich auch für Silberkannen.)

    • katrin-roenicke sagt:

      Oh ja
      Sie haben vollkommen Recht, wenn Sie schreiben:
      “Schön, zerbrechlich, geschunden, aber auch wieder des immer-gleichen Aufstehens fähig sich zu unglaublichen Idealen hinreißen lassend…”

      Menschsein extrem – exakt. Und das war mir vor der Alexijewitsch-Lektüre nicht so deutlich bewusst.

      Was nun das schmerzhafte ist: wie diese Menschen mit dem Ende der SU gesagt bekommen haben, dass alles das ein Witz war. Eine Illusion. Und sie selbst Sklaven. Wie muss sich das anfühlen – verbunden mit der Aufforderung, nun eben Handel zu betreiben, wie im Kapitalismus üblich: eine Flasche Wasser für soundsoviel Rubel erstehen und an der nächsten Ecke für den doppelten Preis verkaufen. Erzwungene Banalität – einem so voll Leidenschaft aufgeladenen Volk angetan!
      Das ist an so viele Stellen im Buch.

    • kinky_So sagt:

      ...
      Ihre Blogs sind menschlich, würdevoll und hochintelligent. Sie sieht sehr genau hin und denkt sehr genau nach.
      Ich habe mir das Buch bestellt. Es interessiert mich sehr. Das Blog Wostkinder interessiert mich sehr. Aus vielerlei Gründen.
      Danke für die Buchempfehlung und Ihre sehr guten Gedanken, Frau Rönicke.

      Joyeux Noël!

  2. […] Von Oktober bis Dezember brauchte ich für das Buch. Da immer wieder Pausen nötig waren. Sonst wäre es mir zu viel geworden. Jetzt also endlich eine Art Rezension. Für die Wostkinder. Drüben im FAZ-Blog. […]

  3. katrin-roenicke sagt:

    danke
    aber eine verfilmung von michalkow kann ich nicht finden. sind Sie sicher?

  4. kinky_So sagt:

    Das Wesen der Liebe
    Ich musste bei Lesen Ihres Textes an Anton Pawlowitsch Tschechows Dame mit dem Hündchen denken. Das Buch wurde kongenial von Nikita Sergejewitsch Michalkow verfilmt.

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