Was passiert in der Schattenwelt der Geheimdienste? Wer manipuliert wen zu welchem Zweck? Die Öffentlichkeit ist dieser Fragen müde. Warum es sich dennoch und immer noch lohnt, Greenwald zu lesen. Weiterlesen →
Warum das kapitalistische Zahnarztsystem auch nicht besser ist als das sozialistische, wie der Ausstieg gelang und warum Zahnmedizin sogar als Metapher für die IT-Giganten taugt: ein Leidensbericht. Weiterlesen →
Cailtlin Morans „How to build a girl“ erzählt die hoffnungslos-schmutzige Geschichte eines Mädchens, dessen Horizont aus TV und Stadtbücherei stammt und das nun in die Welt der Stars geworfen wird. Weiterlesen →
Joachim Gauck und Herfried Münkler haben die Büchse der Pandora geöffnet. Sie reden einer gesellschaftlichen Werteerosion das Wort. Ein Widerspruch! Weiterlesen →
Was hilft gegen Propaganda? Wie unterstützt man die wenigen unabhängigen Medien in Russland? Das Netzwerk "n-ost" lud mit "Stereoscope Ukraine" zu einem transnationalen Austausch von Journalisten. Weiterlesen →
Wie lebt es sich in einer Welt, die nicht nur total überwacht wird sondern auch komplett manipulierbar ist? Das Computerspiel Watch_Dogs versucht Antworten zu geben. Eine Warnung? Weiterlesen →
Wenn Wostkinder Bergferien machen, gibt es viele Reize zu verarbeiten: Die Grenze zwischen Tirol und Südtirol, der eigene Dünkel gegen den Kitsch und einen Austausch über russische Verhältnisse. Weiterlesen →
Ballsport macht das Leben in der Stadt unerträglich. Laut und hemmungslos brüllen die Massen ihre Parolen. Warum tun diese Menschen das und wie national ist der Deutsche in diesen düsteren Zeiten? Weiterlesen →
Drei Polit-Freunde und eine wütende Aktivistin diskutieren über den Ukraine-Konflikt: In der Problemanalyse noch einig, beim richtigen Umgang mit Russland uneins, in der Lösungsfindung absolut ratlos. Weiterlesen →
Die Erlebniswelt unserer Kinder verändert sich rapide. Wo früher mit Steinen und Stöcken gespielt wurde, wird heute das Glücksrad gedreht. Weiterlesen →
Ein Gespräch mit Lena Gorelik über die Einreise nach und das Einfinden in Deutschland. Wie ist es, wenn die Gesellschaft plötzlich zwischen guten und schlechten Menschen unterscheidet? Weiterlesen →
Das Netz zeigt große Kompetenz, Probleme zu erkennen und zu debattieren. Vom twittern über Kostenlos-Mentalität wird aber keine bessere Welt erschaffen. Im Kapitalismus geht es darum, zu überweisen. Weiterlesen →
Mit dem Aufkommen der Internetkonzerne sind die Anfänge einer neuen Klassengesellschaft zu beobachten. Wird dieser Wandlungsprozess nicht gestoppt, droht die Entstehung einer Plutokratie. Weiterlesen →
Es fällt schwer, sich auf das Kreuzchen bei der Europawahl zu konzentrieren, wenn nach einem halben Jahr Revolution in der Ukraine, ein entscheidender Wendepunkt bevorsteht. Und die Zukunft der Maidan-Bewegung ungewiss ist. Weiterlesen →
Montagsdemonstrationen, Putinversteher und die Medien als Gegenpart – in Deutschland ist eine festgefahrene Dichotomie entstanden. Die polare Weltsicht ist nicht hilfreich. Weiterlesen →
Am 08. Mai jährte sich die Befreiung durch die Alliierten. Zur Erinnerungskultur dieses Frühlings nach dem Krieg hat Hans Fallada „Der Alpdruck“ beigesteuert, das auch heute noch lesenswert ist. Weiterlesen →
Die Putinversteher sind ein Mythos, denn die wenigsten von uns haben in der Schule russisch gelernt. Wir hangeln uns von einer Sekundärquelle zur nächsten. Obamas Reden aber schauen wir auf Youtube. Weiterlesen →
Die Vertreter „des Datenzeitalters“ versprechen Wachstum und Arbeitsplätze. Mit Geld wollen sie jedoch in keinem Fall bezahlen und führen ihre Kunden daher in prekäre Verhältnisse über. Weiterlesen →