Fazit – das Wirtschaftsblog

Fazit - das Wirtschaftsblog

Für alle, die’s genau wissen wollen: In diesem Blog blicken wir tiefer in Börsen und andere Märkte - meist mit wissenschaftlicher Hilfe

17. Apr. 2015
von fazitblog

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Wenn Ungleichheit zur Wachstumsbremse wird

George Soros will seit der Finanzkrise für „neues ökonomisches Denken“ sorgen / Hunderte von hochrangigen Ökonomen bringt er zusammen – nur deutsche Fachleute sind rar, obwohl viel über Deutschland geredet wird.  Von Christian Schubert

17. Apr. 2015
von fazitblog

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01. Apr. 2015
von Gerald Braunberger

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“Die drei Irrtümer der Fed”

Allan Meltzer sieht die amerikanische Geldpolitik auf einem falschen Weg. Aber der ehemals streitbare amerikanische Ökonom ist nachsichtiger geworden. Es fällt ihm nicht schwer, eigene Fehleinschätzungen offen einzuräumen. Meltzer kann sich sogar eine schöne Zukunft für die Eurozone vorstellen – allerdings ohne Griechenland. Weiterlesen

01. Apr. 2015
von Gerald Braunberger

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26. Mrz. 2015
von Gerald Braunberger

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“Europa wird endlich normal”

Austerität ist nicht der Grund, warum die Wirtschaft in der Eurozone schwächer wächst als in den Vereinigten Staaten. Statt dessen hat die Eurozone zu langsam die Banken saniert, zu lange mit Wertpapierkäufen durch die Zentralbank gezögert und Strukturreformen verschleppt. Jetzt … Weiterlesen

26. Mrz. 2015
von Gerald Braunberger

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02. Mrz. 2015
von Gerald Braunberger

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Ein Plädoyer für Helikoptergeld

Der bekannte britische Ökonom und frühere Vorsitzende der britischen Finanzaufsicht Adair Lord Turner hat an der Goethe-Universität in Frankfurt einen Vortrag über “Kredit, Geld und Ordoliberalismus” gehalten. 1) Es ist nicht sicher, dass sich deutsche Ordoliberale an Turners Thesen erfreuen werden. … Weiterlesen

02. Mrz. 2015
von Gerald Braunberger

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12. Dez. 2014
von Gerald Braunberger

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Die vier Trilemmas der Weltwirtschaft

Die Globalisierung zählt zu den wichtigsten Ursachen wirtschaftlichen Wohlstands. Aber es wachsen Zweifel, dass schrankenloser internationaler Kapitalverkehr immer vorteilhaft ist. Notwendig sind bessere internationale Regelwerke, denn die Geschichte lehrt: Ansonsten kann es brutal werden.

12. Dez. 2014
von Gerald Braunberger

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15. Okt. 2014
von Alexander Armbruster

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Ökonomen im Gespräch (8): Richard Werner über die Kreditkäufe der EZB

Richard Werner hat der EZB schon vor zwei Jahren vorgeschlagen, den Banken gerade die schlechten Kredite abzukaufen. Das sei die günstigste Art, die Schuldenkrise zu überwinden. Dafür will er den Geldhäusern aber harte Auflagen machen. Weiterlesen

15. Okt. 2014
von Alexander Armbruster

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21. Sep. 2014
von Gerald Braunberger

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Gedanken zu einer umstrittenen Abwertung

An den Devisenmärkten verliert der Euro an Wert. Die EZB und Politiker in Ländern wie Frankreich und Italien freuen sich darüber. Manche deutsche Ökonomen fürchten Schlimmes. Möglicherweise liegen alle falsch. Denn wer eine ungebremste Abwertung erwartet, hat einen magischen Namen übersehen: Dornbusch Weiterlesen

21. Sep. 2014
von Gerald Braunberger

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18. Sep. 2014
von Gerald Braunberger

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Liveblogging: Präsident Hollandes Pressekonferenz am 18.9.2014

Wohin geht Frankreich? Frankreichs Präsident Hollande hält heute eine seiner beiden jährlichen Pressekonferenzen im Elysée-Palast ab, zu der sich rund 400 Journalisten angemeldet haben. FAZIT bloggt live – und wir werden uns auf die Aussagen zu wirtschaftlichen Themen konzentrieren. Weiterlesen

18. Sep. 2014
von Gerald Braunberger

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12. Mai. 2014
von Gerald Braunberger

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Gefahren für das Finanzsystem: Die zwei Wellen der globalen Liquidität

In den ersten Jahren des neuen Jahrtausends bauten vor allem europäische Großbanken ihr Geschäft aus, indem sie sich in den Vereinigten Staaten kurzfristig verschuldeten und die Gelder rund um den Globus verliehen. Diese erste Welle der globalen Liquidität trug wesentlich zum Ausbruch der Finanzkrise bei. Die Banken sind ein Stück weit gezähmt, aber nun treten andere Großanleger an ihre Stelle. Die zweite Welle der globalen Liquidität ist in Gang gekommen – und auch sie ist gefährlich. Weiterlesen

12. Mai. 2014
von Gerald Braunberger

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21. Feb. 2014
von Gerald Braunberger

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Wer versteht die Krise besser: Professor Sinn oder die Finanzmärkte?

An den europäischen Finanzmärkten spielt die Krise derzeit keine Rolle, während manche Ökonomen die Krise weiter beschwören. Um dies zu tun, müssen sie suggerieren, sie seien schlauer als Märkte – eine verlockende, für einen Marktwirtschaftler aber eigentlich sehr problematische Einstellung. Weiterlesen

21. Feb. 2014
von Gerald Braunberger

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03. Feb. 2014
von Gerald Braunberger

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Bücherkiste (8): Dollar-Dominanz

Wer den Dollar vorzeitig abschreibt, hat unser Währungssystem nicht verstanden. Eswar Prasad hat die zentrale Rolle der amerikanischen Währung einprägsam analysiert. Weiterlesen

03. Feb. 2014
von Gerald Braunberger

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17. Jan. 2014
von Gerald Braunberger

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Ein Crashkurs für die Euro-Krise

Konventionelle Beschreibungen der Euro-Krise sind nicht falsch, aber unvollständig. Sie berücksichtigen nicht die zentrale Rolle der Banken, die durch ihre wachsende Abhängigkeit von kurzfristigem Fremdkapital und ihrer Neigung, wenig rentable Investitionen in den Krisenländern zu finanzieren, entstanden ist.
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17. Jan. 2014
von Gerald Braunberger

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29. Okt. 2013
von Gerald Braunberger

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Euroland im Wandel: Deutschland wird französischer – und andere ändern sich auch

Die Krise der vergangenen Jahre hat Politik und Wirtschaft in der Eurozone nicht unbeeindruckt gelassen. Das gilt auch für drei der vier großen Länder: In Deutschland, Frankreich und Spanien ändern sich die “Geschäftsmodelle”. Weiterlesen

29. Okt. 2013
von Gerald Braunberger

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29. Jun. 2013
von Gerald Braunberger

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Überforderte Magier

Szenen im Juni 2013: Kein Zweig der Politik steht unter einem so starken Einfluss von Fachleuten wie die Geldpolitik. Kein Zweig der Politik hat so stark an Bedeutung gewonnen wie die Geldpolitik. Und kein Zweig der Politik ist so sehr durch Überforderung bedroht. Weiterlesen

29. Jun. 2013
von Gerald Braunberger

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21. Jun. 2013
von Gerald Braunberger

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“Für den Euro. Gegen monetären Nationalismus”

Der spanische Ökonom Jesús Huerta de Soto ist ein führender Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie (“Austrians”). In einem Vortrag plädierte er für den Euro als eine Annäherung an einen wünschenswerten Goldstandard. Weiterlesen

21. Jun. 2013
von Gerald Braunberger

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23. Mai. 2013
von Gerald Braunberger

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Ist das Ende wirklich nah?

Die Phase hoher Leistungsbilanzdefizite in der europäischen Peripherie nähert sich offenbar ihrem Ende. Damit sinkt auch der externe Kapitalbedarf. Die hohen Bestände an Auslandsschulden bleiben jedoch eine Bürde, die eine langfristige Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit bedingt. Weiterlesen

23. Mai. 2013
von Gerald Braunberger

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03. Apr. 2013
von Gerald Braunberger

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Das spanische Paradoxon (3): Reformen und Versäumnisse im Überblick

Spanien hat bisher mehr reformiert als oft gedacht. Aber Vieles bleibt noch zu tun – wichtig ist vor allem ein Mentalitätswandel. Juergen B. Donges, ehemals Vorsitzender der Fünf Weisen, hat die Lage Spaniens analysiert. FAZIT zeichnet seine Analyse nach. Weiterlesen

03. Apr. 2013
von Gerald Braunberger

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30. Jan. 2013
von Gerald Braunberger

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Die ökonomische Logik des Euro

Erklärungsversuche, wonach die Europäische Währungsunion nur politische Begründungen habe, sind "Mythen". Die Fakten sind anders: Der Euro besitzt ein wirtschaftliches Fundament, das sich aus der dominierenden Rolle des Dollar ableitet. Warum ist in der Währungsunion einiges schief gelaufen? Weil sich die Politiker gegenüber den Experten durchgesetzt haben. Wer behauptet dies alles? Harold James: Der bekannte Währungshistoriker war in Frankfurt zu Besuch. FAZIT war dabei. Weiterlesen

30. Jan. 2013
von Gerald Braunberger

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24. Jan. 2013
von Gerald Braunberger

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Lissaboner Langlauf (1): Portugals Probleme reichen weit zurück – aber die Märkte zeigen Optimismus

Portugal ist mit einer stark nachgefragten Anleihe an den Kapitalmarkt zurückgekehrt. Das Marktumfeld sieht recht gut aus: Die Renditen bestehender Staatsanleihen sind deutlich gesunken und der Preis für Kreditausfallderivate (CDS) auf Staatsanleihen ist ebenfalls kräftig zurückgegangen. Der Weg zur wirtschaftlichen Gesundung des Landes ist eingeschlagen – allerdings ist er noch lang.

Von Gerald Braunberger

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24. Jan. 2013
von Gerald Braunberger

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