Manchmal können Songs auch ohne Worte auskommen, um Geschichten zu erzählen: Brian Enos berühmtestes Instrumentalalbum von 1978 zeigt die einzigartige Kraft der Popmusik, die Empfänger zu Produzenten zu machen. Weiterlesen
Tobias Rüther
wurde am 19. September 1973 geboren und wächst in Bad Rothenfelde am Teutoburger Wald auf. Abitur am Gymnasium Bad Iburg, Zivildienst in Münster, Studium der Geschichte und Neueren deutschen Literatur an der Freien Universität Berlin und der Washington University in St. Louis. Ab 2001 gehört er zum 25. Lehrgang der Hamburger Henri-Nannen-Schule. Praktikant bei den Berliner Seiten der F.A.Z. Im Herbst 2003 wird er Pauschalist der Sonntagszeitung, schreibt vor allem Reisegeschichten, aber auch Poptexte und Literaturkritiken. Zwei Jahre lang Textchef beim Kunstmagazin „Monopol“. Ab August 2006 Redakteur für die Reiseseiten der Sonntagszeitung, im September 2007 Wechsel nach Frankfurt zur Samstagsbeilage „Bilder und Zeiten“. Seit Januar 2010 zurück in Berlin im Feuilleton der Sonntagszeitung, seit Mai 2015 stellvertretender Ressortleiter. 2008 ist „Helden“ (Rogner & Bernhard) erschienen, die Geschichte von David Bowie in Berlin. Sein zweites Buch „Männerfreundschaft“ (Rowohlt Berlin, 2013) erzählt von besten Freunden – im wahren Leben und im erfundenen.