Eingesperrt, aber glücklich: Wer früher in den Westsektoren Berlins lebte, konnte gut auskommen. Heute wächst die Stadf mit den sozialen Problemen durch den Druck auf die normalen Menschen zusammen. Weiterlesen
Artikel zum Schlagwort: Investoren
Die deutsche Armut und die reichen Italiener
Bei nur 51.400 Euro liegt das Vermögen des durchschnittlichen deutschen Haushalts, die Italiener scheinen trotz Krise viel reicher zu sein. Doch das ist nur Statistik – und eine Frage der gekonnten Umverteilung.
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Die Rechte der Leibeigenen
Hauptsache bequem, flexibel und billig: Statt Besitz kann man heute auch einfach Nutzungsrechte erwerben, was den Kunden rechtlich fast so gut wie einen Leibeigenen im Mittelalter stellt. Weiterlesen
Vom richtigen Umgang mit den Mietern
Früher war der Kunde König, heute ist er Diktator: Gegen überzogene Ansprüche des Tyrannen wehrt man sich am besten mit Stil und Haltung
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Geschickt mit alten Mauern verführen
Faulheit und Beharrlichkeit zahlen sich aus: Wer 100 Jahre lang im gleichen Haus bleibt, wird in der richtigen Region vom Schicksal reich belohnt. Weiterlesen
Das russische Pralinenroulette
Da spritzt kein Hirn, aber viel Häme: Wer die richtige Verhältnismässigkeit nicht kennt, kann auch mit überteuerten Schokoladenkugeln:
sozialen Selbstmord begehen. Weiterlesen
Den Mann in der Mitte töten
"Killing the middle man" umschreibt in der Betriebswirtschaft den Vorgang, nutzlose Kostenverursacher bei einer Transaktion auszuschalten., Beim Vermietergeschäft muss man als Besitzer vielleicht bald den Makler selbst zahlen – höchste Zeit also, sich über dessen Beseitigung zu unterhalten. Weiterlesen
Alter Besitz als Leistungsungerechtigkeit
Abgekocht, gegrillt und verbrutzelt: Mit alten Bürgertugenden wie Sparsamkeit und Umsicht in Vermögensfragen wird man heute zum Opfer von Leuten, die ihre Bereicherung für einen Akt der ausgleichenden Gerechtigkeit für ihre Leistung halten. Weiterlesen
Der Finanzjunkie Berlin
Sozialkünstlerische Party statt Defizitbekämpfung: Berlin beweist erneut, warum der Länderfinanzausgleich für diese Stadt nichts anderes als ein Paket Heroin für einen Süchtigen ist. Weiterlesen
Angst, Unterdrückung und nackte Bäuche
Schlecht gekleidete Entscheider, ungebildete Manager und ein System der Angst: Es gibt gute Gründe, warum man dem heutigen Leistungsdenken entsagen sollte – wenn man es sich leisten kann. Weiterlesen
Reichtum kleinrechnen für DIWandalan
Eine Viertel Million soll laut DIW schon abgabepflichtiger Reichtum sein. Es ist höchste Zeit, für den Plünderungsschutz den Besitz mathematisch zu minimieren Weiterlesen
Die Hunnenpläne des DIW
Was die Banken nicht raubten, verlangen die Ökonomen: Mit einer rücksichtslosen Zwangsabgabe sollen sogar die Ärmsten den Begüterten zur Rechenschaft politischer Fehlentscheidungen gezogen werden. Weiterlesen
Haus und Streit am See
Vom Naherholungsgebiet zum Randaliererbiotop: Eine bayerische Kleinstadt will testweise Jugend ohne Benehmen in der bevorzugten Wohnlage die Nacht durchfeiern lassen. Weiterlesen
Kinder bei Champagner und Brot verkommen lassen
Mag der Vater auch Chefarzt sein: Das Leben ist kein unendlicher Musenhain. Es sei denn, man findet andernorts jemanden, der dafür die Kosten übernimmt Weiterlesen
Das Platzen der Blase
Das Ende aller Illusionen naht Im Endkampf zwischen dem Euro und der Baupanik in der Provinz kann es nur einen Sieger geben. Weiterlesen