Deus ex Machina

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Über Gott und die WWWelt

Work Hard Play Hard

| 7 Lesermeinungen

Die Revolution der Arbeit bleibt noch aus. In München widmet sich eine Ausstellung dem Thema und am Montag um 9 fahren wir alle ins Büro. Warum eigentlich? Viele schreiben doch im Netz wie es geht.

Wenn ich vor wenigen Jahren das Büro an meiner Universität deutlich vor 18 Uhr verließ, musste ich mich stets darauf einstellen, von einem Kollegen gefragt zu werden, warum ich schon gehe. Man liest häufiger von den typischen Bürosprüchen in solchen Situationen: Ob man neuerdings eine halbe Stelle habe oder etwa Urlaub, wenn man – und ein Kollege sieht das! – früher die Arbeitsstätte verlässt, kurz: Wenn man nicht dem Verhalten entspricht, das vor dreißig Jahren von einem Büroarbeiter erwartet wurde.

Ich habe das Glück, in einem Bereich zu arbeiten, in dem ich oft nur meinen Laptop und einen Internetzugang brauche. Habe ich weder Gespräche mit Kunden noch Treffen in einem Projekt, ist es ziemlich egal, ob ich im Büro sitze oder in einem Café in der Stadt, in der ich mich gerade befinde. Es ist sogar so, dass ich abhängig von der gerade anstehenden Aufgabe meine Arbeitsstätte bewusst wähle, weil ich manche Dinge im Café besser erledigen kann als im Büro. Mein Arbeitgeber bietet mir einige Flexibilität, damit befinde ich mich allerdings bestenfalls im Mittelfeld von dem, was noch möglich ist.

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Es gibt zahlreiche Blogs, die das digitale Nomadentum propagieren. Meist sind es junge Menschen in Digitalberufen, die Fotos aus Hängematten oder Tortenbilder veröffentlichen und darunter beschreiben, wie es möglich ist, seinen Arbeitsalltag derart zu gestalten. Beinahe alle sind selbstständig und unterstützen ihre Auftraggeber bei der Ausarbeitung von Kommunikationsstrategien. Einige bieten Webdesign oder Programmierdienstleistungen an, wieder andere arbeiten in verschiedenen Zeitzonen in unterschiedlichsten Ländern, in denen es meist wärmer ist als an jenen Orten, an denen die Besucher ihrer Webseite die Beiträge lesen. Das kann Zweifel wachsen lassen an der eigenen Situation, denn sucht man nach ihnen, findet man zahlreiche Beispiele für diese Arbeitsweise und Freiheit. Man kann darüber den Eindruck gewinnen, den meisten anderen ginge es wie jenen digitalen Nomaden.

Eine Eigenheit des Netzes: Man findet für alles Informationen und Beispiele, und wenn man sich in der Suche einschränkt, sieht die sich in den Ergebnissen spiegelnde Welt tatsächlich so aus, als betrieben alle das gleiche Hobby, als hätten alle die gleiche Meinung. Zahlreiche Beratungsblogs mit teilweise furchtbaren Namen, hinter denen wieder Freelancer stehen, die versuchen, damit Geld zu verdienen, geben Tipps zur Selbstoptimierung und Produktivitätssteigerung. Die schweigende, der Ideologie nicht folgende Mehrheit sieht man nicht, sie mitzudenken ist stets eine Anstrengung. Auch jene, die scheitern, schreiben nur selten.

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Es gibt in größeren Städten einige Projekte, die Arbeitsformen alternativ zu den traditionellen Strukturen umsetzen. Im Gegensatz zu den erwähnten Blogs sind dies keine Einzelkämpfer, sondern Gruppen von Menschen, die Individuen und kleineren Teams einen Arbeitsraum bieten. Coworking-Spaces sind eine weit verbreitete Ausprägung und ersetzen oft das Büro und die Kollegen, die man als Freelancer nicht mehr hat. Die Nutzer von Coworking-Spaces haben die Möglichkeit, einzelne Arbeitsplätze zu mieten. Oft bieten die Betreiber die Möglichkeit, neben Monatsbeiträgen flexibel und nach Bedarf auch kürzere Zeiträume oder einzelne Tage zu buchen. Coworking-Spaces bieten einen festen Ort, den man aufsuchen kann, um am Ritual des Arbeitsweges festhalten zu können, auch wenn man sich gegen einen festen Arbeitgeber mit festen Strukturen entschieden hat. Der Nutzen dieses Rituals ist für manche Menschen sehr wichtig: Ich erinnere mich an einen Zeitungsartikel, der beschrieb, dass ein älterer Herr auch nach seinem Eintritt ins Rentenalter jeden Morgen das Frühstück mit seiner Frau einnahm und wie die vielleicht vierzig Jahre zuvor die Wohnung zur stets selben Zeit in einem Anzug verließ. Anstatt in sein Büro ging er jedoch eine Runde um seinen Wohnblock und kam anschließend zurück. Dieses Ritual half ihm, mit der neuen Situation der Arbeitslosigkeit zurechtzukommen. Zu diesem Ritual, das für viele die Trennung zwischen Lebens- und Arbeitsbereich beschreibt, kommt die Schwierigkeit, am heimischen Schreibtisch produktiv sein zu können. Die Ablenkung ruft: Es muss gewaschen werden und ist es wirklich schon zwei Jahre her seit dem letzten Fensterputz?

Vor einigen Jahren bin ich auf made@gloria! gestoßen, einer gemeinsamen Webseite von vier Programmierern, die ihre Programme in einem Café erstellen. Das Gloria ist ein Café in Zürich, in dem sich die Entwickler vor Jahren getroffen und gearbeitet haben. Ein bekanntes Beispiel eines ähnlichen Konzepts ist das St. Oberholz am Rosenheimer Platz in Berlin, das mittlerweile dem digitalen Nomaden deutlich mehr bietet als nur ein Café. Im letzten Jahr besuchte ich einen Freund in Berlin, irgendwann landeten wir dann dort. Wir waren die Einzigen ohne Laptop. Vor wenigen Wochen stand ich in Paris vor dem AntiCafé, das die Idee von Coworking und Café noch weiter vereint: Der Besucher zahlt für die Zeit, die er in dem Café verbringt und nicht für die Getränke, die im Eintrittspreis bereits enthalten sind. Das AntiCafé war gefüllt bis auf den letzten Platz.

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Das Münchener Lenbachhaus beherbergt zur Zeit die Ausstellung Playtime, die unter anderem das Vermischen der Arbeits- und der Nichtarbeitswelt thematisiert. Vor etwa dreißig Jahren veranstaltete der Taiwanesische Künstler Tehching Hsieh eine ein Jahr dauernde Performance, während der er jede Stunde eine Karte in eine Stempeluhr steckte. Die Stempelkarten und ein Video erinnern auf eindringliche Weise daran, wie beide Bereiche ineinander fassen und sich gegenseitig beeinflussen. Sind also diejenigen, die Arbeit von Privatleben gar nicht mehr trennen (möchten) im Recht? Haben jene gewonnen, die den Begriff Work-Life-Balance bereits vor Jahren zu Grabe getragen haben und als eine nicht-zutreffende Beschreibung der heutigen Lebensrealität ansehen? Es sind die Webworker, die Digital Natives, die diese Thesen vertreten. Und das Internet, die alte Echokammer, spiegelt dies dem Interessierten bereits als Realität.

Gegenbeispiele findet man selten im Internet, oftmals jedoch im persönlichen Umfeld, nämlich im Kreis jener, die über aktuelle Entwicklungen im Social-Media-Bereich und bei Smartphones nicht gut informiert sind: Ein guter Freund liest seine eMails nicht täglich. Wenn ich ihn in einer eMail etwas frage, kommt die Antwort normalerweise während des darauffolgenden Wochenendes. Er hat zwei Kinder und eine Stelle in einem großen Konzern, wenn er davon spricht verwendet er oft das Wort Hamsterrad; an ihn muss ich denken beim Satz »Ein Hamsterrad sieht von innen aus wie eine Karriereleiter«. Er hat Abends andere Dinge zu tun (und oftmals ist es nur schlafen), wenn er das Büro verlassen hat und in seiner Eigentumswohnung im Speckgürtel einer der teureren Städte sitzt. Eine Aussage aus einem in der erwähnten Ausstellung gezeigten Film über eine Hamburger Planungs- und Organisationsagentur ist mir im Gedächtnis geblieben: Viele der Arbeitnehmer fürchten die Flexibilität, die neue Technologien ermöglichen (und vielleicht auch erfordern). Das Bedürfnis des Arbeitnehmers nach Vertrautheit des Arbeitsplatzes ist höher zu bewerten als das Bedürfnis des Arbeitgebers nach Flexibilität des Arbeitsumfelds. Man darf nicht übersehen: Unternehmen aus anderen Industriesektoren als der Informationstechnologie können und wollen aus verschiedenen Gründen ihren Angestellten oftmals nicht die Möglichkeit bieten, außerhalb des Büros zu arbeiten.

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In der Medienwissenschaft gibt es eine Theorie die besagt, dass es stets eine Generation dauert, bis die Menschen die Möglichkeiten nutzen, die eine neue Technologie bringt. So war das Fernsehen in den Anfangstagen (und ist vielleicht bis heute) wenig mehr als ein Radio mit Bildschirm. Das Internet ist (gefühlt) für den Großteil der Bevölkerung wiederum wenig mehr als Fernsehen; die Möglichkeiten zum Erzeugen, Kompilieren und Senden von Inhalten verwenden nur wenige. Jedoch: Wir werden besser, erkennen die Möglichkeiten und einhergehenden Gefahren dieses Mediums immer mehr. Wir loten aus, was möglich ist, Geheimdienste und Vertreter der Post-Privacy-Propaganda ebenso wie deren Gegenspieler. Genauso verhält es sich mit der Art und Weise zu Arbeiten: Die meisten adaptieren den Nine-to-Five-Tagesablauf, bestenfalls in Variationen. Die wenigsten liefern sich der Unstrukturiertheit aus, die das Verlassen der festen Strukturen bedeutet, und nutzen die neuen Freiheiten. Die Möglichkeiten auszuloten ist anstrengend, weil man sich selbst ausprobieren muss, es Best Practices kaum gibt und diese nur selten auf die eigenen Anforderungen und Vorlieben passen. Es braucht noch eine Generation, und wenn Medien von den kaum erfüllbaren Forderungen der Generation Y schreiben, meinen sie genau das.

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Es ist nicht nur ein Kampf mit den Unternehmen, es ist auch ein Kampf mit der Technologie. Wenn wir ab und zu die Tür der Echokammer öffnen, um einen Blick nach draußen zu wagen, sehen wir die Grenzen: Wie soll man ernsthaft und täglich ortsunabhängig arbeiten, wenn die Datentarife, -volumen und Roamingangebote der Mobilfunkanbieter bestenfalls als suboptimal zu bezeichnen sind. Das Internet ist noch nicht überall, fahren Sie einmal Bahn! Gunter Dueck, ehemaliger CTO von IBM Deutschland, hat sich einmal über Kopfbahnhöfe gefreut: Das bedeutet fünf Minuten eMails! Vielleicht ist nicht allein die Überforderung traditioneller Arbeitgeber der Grund, weshalb Firmen, die sich innovativ nennen, ihren Mitarbeitern Festnetztelefone auf den Tisch stellen.


7 Lesermeinungen

  1. Dreamtimer sagt:

    Büroflüchtlinge
    “Man liest häufiger von den typischen Bürosprüchen in solchen Situationen: Ob man neuerdings eine halbe Stelle habe oder etwa Urlaub, wenn man – und ein Kollege sieht das! – früher die Arbeitsstätte verlässt, kurz: Wenn man nicht dem Verhalten entspricht, das vor dreißig Jahren von einem Büroarbeiter erwartet wurde.”

    Genauso gibt es auch das Gegenteil. Man fragt die Langbleiber, ob sie kein zu Hause hätten und wenn sie sehr früh kommen, ob sie aus dem Bett gefallen wären usw. Es ist grundsätzlich unmöglich irgendetwas richtig zu machen, es sei denn man ist ein langweiliger Mitläufer, der nie auffällt, aber selbst dann findet man noch etwas, z.B. übertriebene Gewissenhaftigkeit. Ich verbuche das unter Bürohumor, aber wer das nicht kennt, der hat vielleicht Angst gemobbt zu werden und flüchtet dann in ein Café wo er mit Musik vollgedudelt und von Fremden gestört wird und dann auch noch den Kaffee selbst bezahlen muss oder er vergräbt sich daheim und dann lösen sich die Grenzen von Arbeit und Freizeit auf.

    • fallenbeck sagt:

      Schönes Beispiel, stimmt. Ich kannte jetzt tatsächlich eher die Sprüche, die man sich anhören muss, wenn man um 7 Uhr morgens im Büro steht. Dann sprechen sie von seniler Bettflucht.
      Büro,,humor” hin oder her, diese Sprüche und deren Macher zeichnen sich durch eine beeindruckende Hartnäckigkeit aus: Sie werden ständig wiederholt, denn irgendein Spruch muss man am nächsten Morgen ja bringen. Arbeiten sie als Vegetarier einmal in einem Büro. Nach zwei Jahren kennen sie alle Witze. Wirklich alle.

    • Jeeves sagt:

      Auch bei Beamten
      Ich erinnere noch den Lieblingsspruch aller meiner damaligen (späten sechziger Jahre) beamteten Kollegen: “Einfach nicht ignorieren!”

  2. BMLehmann sagt:

    hm, ich bin skeptisch,
    was da in Cafes entwickelt wird, ist doch meistens nicht mehr als ein Konzept zur Implementierung einer Kommunikationsstragetie. Oder glaubt irgend jemand, dass die Systeme, mit denen in den Cafes gearbeitet wird, auch in Cafes entwickelt wurden?
    Insofern ist medientheoretisch das Auto auch nur die Weiterentwicklung des Pferdes und die Bahn die Weiterentwicklung der Pferdekutsche, außer, dass man natürlich im Auto ein paar mehr Sachen anstellen kann als auf dem Pferd :), oder kennt jemand ein Ride-In-Kino? Und bei der Pferdekutsche musste man zum Essen immer noch an der Postkutschenstation anhalten.
    Ich bin mit “nine-to five” im Büro eigentlich ganz zufrieden, o.k., wenn ich mal an einem Tag der Woche Home-Office auf dem Land mache, verteilt sich das auch mal auf länger, ansonsten darf ich ja auch, weil schon vor 30 Jahren nach München gezogen bin, auch mittein in der Stadt wohnen.
    Der Vorteil von E-Mails ist ja auch gerade, dass sie ein asynchrones Medium sind, ich muss nicht sofort darauf antworten, gerade m privaten Bereich, erwarte ich das auch nicht, sonst würde ich ja anrufen, erzählt mir nichts, ich habe meine erste E-Mail irgendwann Ende der 80er Jahre verschickt.

    • fallenbeck sagt:

      Einerseits stimmt, was Sie sagen: Wahnsinnig komplexe Software, an deren Entwicklungsprozesse dutzende Programmierer beteiligt sind, kann sicherlich in Cafés nicht entstehen. In Cafés ist aber durchaus nette Software entstanden: Gerade Reeder (und das wurde im Gloria entwickelt) ist ein hervorragender RSS-Reader auf Apple-Geräten. Und mit GrandTotal (auch von dort) schreibe ich meine Rechnungen. Für kleine praktische Tools ist das also durchaus eine inspirierende Umgebung.

  3. Moritz sagt:

    Schon komisch, wenn man bedenkt ...
    … dass sich die digitale Vernetzung im Grunde nur sehr schwach auf das 9 to 5 auswirkt.
    Wie kommt das.

    Ich denke, auf Seiten der Arbeitgeber wünscht man sich zumindest die Illusion der durchgängigen Überprüfbarkeit der Menschen. Und diese Illusion ist nur im Büro des Unternehmens gegeben (starre oder teil-bewegliche Anwesenheitskultur).

    Und auf Seiten des Arbeitnehmers sind die meisten Arbeitnehmer clevererweise dahintergekommen, dass es eigentlich ganz nett ist, wenn zwischen Arbeit und Freizeit zumindest eine deutliche räumliche Zäsur besteht. Wenn am Feierabend der Chef etwas wissen will, ist das schon lästig genug.

    Die wenigen angeblichen “Trendsetter”, die im Café belieben zu arbeiten, werden wohl weiterhin nur eine kleine Gruppe darstellen. Medienfuzzies halt und vielleicht der eine oder andere App-Programmierer, *duck*.

    Das dümmliche Geplänkel im Büro scheint mir da weniger die Antriebsfeder, aus dem vor-Ort-Angestelltenleben ausbrechen zu wollen. Denn selten dumme Kaffeehausgespräche gibt es zuweilen genauso. Oder bei Selbständigen: die immer gleich bescheuert klingende typische, hohle ,wenig inspirierende Mail-Korrespondenz mit Kunden, die “Mit besten Grüßen” eine Broschüre wollen für ihr angebliches Alleinstellungsmerkmal namens “Bei uns ist der Mensch im Mittelpunkt”… Sehr öd, das. Sooo geistig bereichernd ist also auch mancher Freie Beruf nicht, dass man den eifrigst und mit gefletschten Zähnen gegen das angeblich viel ödere Angestelltendasein verteidigen mag.

    Eher könnte es der Wunsch sein, nicht ständig unter sozialer Kontrolle der immer Gleichen und uns Ähnlichen zu sein – und das Gefühl zu haben, man sei nicht gleich wie diese, sondern herausragend und wirklich unabhängig. Die Illusion von Exzellenz und Freiheit.
    Die man natürlich nie hat. Auch und gerade als Café-Prekariat nicht.

    Der Verfasser dieser Zeilen kennt beide Lebensweisen und hat beide jeweils mindestens über zehn Jahre lang betrieben. Ach, was für ein Selbstbetrug das alles, egal welches: Am schönsten ist es, nicht zu arbeiten!

    Und seinen Lustbarkeiten und Hobbies nachzugehen, jawohl!

    Diese Idiotie von wegen immer superspannende und inspirierende Aufgaben, für die man sich supergern reinhängt. Das muss mal gesagt sein.

    Einfach nur leben, schöne Hobbies betreiben, das Zusammensein mit lieben Menschen!
    Aber hören wir doch bitte auf, ausgerechnet die digitale Arbeit im Café als dasA Lebens- oder Freiheitsding zu belobhudeln.

  4. Egon Weissmann sagt:

    Nur so ein Gedanke .... !
    Interessanter Kommentar,: aber die Idee “Work hard, Play hard” bringt die Lyrik eines Songs aus Alten Zeiten in Erinnerung, die selbst jetzt im betagten Alter schallend klingt.
    Da sang man immer von “Live hard, Die young” … anscheinend als eine Warnung fuer die Workaholics die mit all der “Hard Work” es kaum noch schaffen mit dem “Play hard” durch zu kommen.
    Ich denke an die die Schaaren von Executives to selbst beim “Hard Play” kaum einen Handy Anruf verpassen.
    So wie “Tennis Anyone” — mit Schlaeger in der Rechten und Handy in der Linken, werden Befehle verkuendigt fuer die Boersenhelden, so wie ” Chicago Buy”, “New York Sell”, “Yokyo go Short” und dazwischen — so dass alle es hoeren verkuendet der “Harte Player| — I love you too, Darling.”
    Ciao.
    So isses manchmel wo ich herum lungere.
    Frohe Ostern, Alle.

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