Deus ex Machina

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Über Gott und die WWWelt

Zur digitalen und analogen Vereinbarkeit

| 21 Lesermeinungen

Wer A sagt, muss auch B sagen? Längst ausrangiert, wenn für A und B eine eigene Dialogwelt existiert. Die eine im realen Leben, die andere im Internet. Haben wir das Eldorado für konsequenzloses Rumlabern endlich erreicht?

„Es gibt drei Sorten von Menschen:die einen lernen nie aus ihren Fehlern,
die zweiten dagegen schon
und die dritten, die Ganzschlauen,
lernen aus den Fehlern anderer.”
Zitat: ein Oberschlauer

 Im Magazin einer der todgeweihten Print-Informationsträger für den nur wöchentlich an Hintergründen interessierten Bildungsbürger las ich ein Porträt über die digitale Seelenstripperin Julia Schramm. Eigentlich interessiert Julia Schramm nicht mehr. Ihr Skandalpotential hat sich erschöpft, kein Wunder: sie ist eben auch nur eine medial Normalsterbliche und keine ehemalige Bundespräsidentengattin. (Von der ich auch im Neuen Jahr übrigens noch viel erwarte: eine Liaison mit einem degenerierten Fürsten vielleicht, weil Status hier nicht aberkannt werden kann; dass sie auf den Trichter noch nicht gekommen ist, wundert mich, aber das kann ja noch kommen.)

In dem Porträt über Julia Schramm also ging es, natürlich, um die Leidensfähigkeit einer jungen Frau, die in der Öffentlichkeit weder Geschick noch Besserwissertum bewiesen hat, und zur Zielscheibe allgemeiner Schmähung wurde; wie einer dieser schaurigen Clowns auf dem Rummelplatz, der seinen Kopf durch ein Loch steckt, damit man von vorne Torten auf ihn werfen kann. Wen wundert, dass daran alle Spaß haben? Vom Menschen war doch nun wirklich nicht viel besseres zu erwarten. 

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Ich las also mit halbem Interesse über Täter und Opfer bei Shit-/Bullshitstorms, bis ich in der letzten Spalte dann etwas fand, dass ich für diagnosewürdig halte.

Folgende Situation wurde beschrieben: Julia Schramm verkündete über Twitter ihre Hochzeit, woraufhin ein Piratenkollege kommentierte, dass er Heiraten reaktionär fände. Umso schlimmer, befand der Artikel weiter, müsste Julia Schramms Mann nun auch noch mit diesem Partei-Freund einen Schreibtisch teilen. Womit in dem Artikel die Bemerkung über das reaktionäre Wesen einer Ehe in all jene Schmähungen eingereiht wurde, die Julia Schramm sonst ertragen musste.

Meine Reaktion: Na und? Er hat doch nur seine Meinung geäußert. Wo liegt das Problem? Seit wann müssen die Werte des einen ebenso für den nächsten gelten? Wir sind doch tolerant.

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Kann es nicht sogar als rücksichtsvoll bewertet werden, wenn man annimmt, dass der Freund sich bei der persönlichen Verkündung für sie gefreut hat, Umarmung, Prosecco? Weil er den schönen persönlichen Moment nicht kaputt machen wollte, selbst wenn er für das Konzept Ehe nur Spott übrig hat? Dann aber, in seiner Beschäftigung als Weltkommentator, doch seine Meinung äußern wollte?

Oder darf man dann als Betroffene deswegen beleidigt sein? Es als Mißbilligung des eigenen Handelns verstehen und daraus Konsequenzen ziehen?

Wie unabhängig voneinander funktioneren diese beiden Kommunikationswege wirklich?

Ziehen wir die Sache mal von der anderen Seite auf:

Ich habe eine Freundin, die ihr Blog schreibt wie ein Tagebuch. Niemals würde sie allerdings verraten, unter welchem Pseudonym sie das tut oder wie ihr Blog heißt. Keiner darf das wissen. Als gehe niemanden etwas an, was sie zwar im Internet veröffentlicht, aber nicht mit ihrem realen Umfeld teilt.

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Gewiss, ich sehe die Vorteile, wenn Reflektion nicht bloß im Dateiordner verschwindet, sondern wahrgenommen wird. Und das nicht wie im analogen Leben, in dem man fremde Urteile in direkter Konfrontation aushalten müsste. Oder, was vielleicht noch schlimmer, gar auf Desinteresse stößt und in den Strudel schwindender Spürbarkeit gerät. Stattdessen wendet man sich lieber den Internetfreunde zu, deren mögliche Negativurteile in der abgegrenzten Blogwelt wirken und sonst nirgends. Das Risiko ist außerdem begrenzt, weil Leser und Austauschpartner sich daraus ergeben, dass sie ähnliche Gedanken haben; sonst würden sie den Aufwand nicht betreiben, das Blog zu lesen und zu kommentieren. So entsteht ein Konkon für Gleichgsinnte ähnlich einer Schutzhöhle. Fair enough, wenn da nicht ein „aber” wäre, das langfristig zum Konflikt anschwillen muss.

Im analogen Leben tut es das alsbald. Braucht man sich nur vorzustellen was passiert, wenn man vor Person A  eine Meinung vertritt, und vor Person B eine andere, fortfolgend. Irgendwann schütteln Person A-Z nur noch den Kopf über so viel Widersprüchlichkeit. Geschieht dasselbe mit einem Urteil über einen beiderseitigen Bekannten, explodiert das Fass noch schneller. Das kennt jeder, das geht nie gut.

Nun könnten die digitalen Nasen sagen, dass genau dort der Unterschied zwischen der virtuellen und der realen Welt liegt: dass sich die Gesprächspartner eben nicht kennen, demnach nicht austauschen und, bleiben wir realistisch, am Ende gegen den konfus Kommunizierenden wenden werden. Das klingt zu gut, um wahr zu sein: Man könnte also jede Geschichte so erzählen, wie sie nur einem selbst gut passt. Was für ein Eldorado des konsequenzlosen Laberns! Ein Garten Eden der Selbstgerechtigkeit und aus den Blumen fliesst Nektar mit dem Impfstoff: Absolution.

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Aber, das nun als meine These: soweit sind wir in unserer multiplen Persönlichkeitsausbildung noch nicht. Trotz aller Funktionalisierung in koexistenten Rollenbilder vom Vorstandsvorsitzenden bis zum Hundekackaeinsammler. Am Ende jedes Gesprächs, gleich welches Medium, steht das Ich, das mit seinen Aussagen versöhnt sein muss. Denn je weiter sie voneinder abweichen, desto verwirrender die Einschnitte ins Ich, – das niemals aufgeben darf, seine Sektoren unter einen Persönlichkeitsschirm zu vereinbaren.

Wer das übergeht, kann sich schonmal die Megapackung Bachblüten bestellen.

Bis auch das nicht mehr hilft.

Uaaaahhh.

 


21 Lesermeinungen

  1. h.e.n.n.i sagt:

    <p>Jede Welt hat ein Gesicht,...
    Jede Welt hat ein Gesicht, egal ob nun real oder digital.
    Sehr schön meine liebe Sophie!!!

  2. Robin sagt:

    Liebe Sophie, ein Kommentar...
    Liebe Sophie, ein Kommentar auf diesen Artikel wäre ein Widerspruch in sich…

  3. FAZ-soma sagt:

    oh....mist. Wie kommen wir da...
    oh….mist. Wie kommen wir da nur wieder ohne Zugeständnisse heraus?

  4. Ganz einfach: Wir...
    Ganz einfach: Wir dekonstruieren uns zu Tode und rufen das Zeitalter der Post-Identität aus: https://futur.plomlompom.de/archiv/1850/

  5. muscat sagt:

    Wir, äh.... also ich rede eh...
    Wir, äh…. also ich rede eh nur mit uns selbst.

  6. FAZ-soma sagt:

    Ja genau! Damit wäre doch...
    Ja genau! Damit wäre doch alles gelöst: Man denkt sich einfach weg und füllt die Bewusstseinslücke mit einem Mainstream-Platzhalter. So groß ist der Mangel, der dann entsteht, gar nicht. Wollen uns selbst mal nicht so hoch ansetzen, gell?

  7. T.I.M. sagt:

    Eine gute Pointe waere...
    Eine gute Pointe waere natuerlich, wenn Sie selbst die Freundin mit dem Tagebuchblog waeren (glaube ich aber nicht).
    Ansonsten: Haben Sie einen neuen Filter in Photoshop entdeckt? Beim Clown wirkt er sogar ziemlich gut.

  8. FAZ-soma sagt:

    Danke. Alles nur Glück. Ich...
    Danke. Alles nur Glück. Ich drehe immer nur intuitiv und ohne große Bildung an den iPhoto-Einstellungen rum. Bis es irgendwann passt.

  9. Klaus sagt:

    Wie kommen Sie gerade auf...
    Wie kommen Sie gerade auf …Hundekackaeinsammler?

  10. FAZ-soma sagt:

    Weil das jeder selber machen...
    Weil das jeder selber machen muss. Ganz gleich ob es zum angestrebten Status passt oder nicht.

  11. wolfaisle sagt:

    Wie wenig weit es mit der...
    Wie wenig weit es mit der Vereinbarkeit des digitalen und des analogen Verkündens her ist, verehrte Sophie,
    …wird deutlich, wenn man wie Klaas die Probe aufs Exempel macht und sich tatsächlich in der realen Welt zu Äußerungen versteigt, wie sie online gang und gäbe sind:
    https://www.youtube.com/watch?v=Lwf1ye5A2xU
    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die verschiedenen Rollen, die jeder Mensch “in real life” einnimmt, dazu verleiten, in Abhängigkeit vom aktuellem Kontext durchaus unterschiedliche Standpunkte zu vertreten. Vielleicht können im Osten Sozialisierte dies bestätigen, dort gehörte es zum Handwerkszeug des Überlebens und musste schon im zarten Grundschulalter erlernt werden, damit nicht etwa auf die Frage nach der Grundaussage eines literarischen Werkes (oder ganz simpel nach dem gestrigen Fernsehprogramm) eine unbedachte Äußerung nicht nur dem Schüler selbst schaden, sondern auch der elterlichen Karriere einen Dämpfer verpassen könnte.
    Es stellt sich weiterhin die Frage, ob nicht die große Reichweite der sozialen Netzwerke sogar einen Zuwachs an Konsistenz in den Lebensäußerungen bewirkt? Solange sich die “Kreise” von google+ nicht durchgesetzt haben, deren Idee ja die Separierung unterschiedlicher Kontexte ist, erreichen Sie mit Ihren Blogeinträgen, tweets und fb-Statusmeldungen ein buntes Konglomerat aus wirklichen und vermeintlichen Freunden, aus Arbeitskollegen, Verwandten, Nachbarn, Sportskameraden, Vereinsmitgliedern, ggf. sogar Kunden oder Vorgesetzten. Nicht jeder gibt sich die Mühe, die durchaus vorhandene Berechtigungssteuerung entsprechend einzusetzen oder gar multiple Persönlichkeiten unter verschiedenen Pseudonymen für verschiedene Zwecke online am Leben zu halten. Irgendwann läuft’s auf die eine digitale Repräsentantin Ihrer analogen Existenz hinaus – egal, ob sich Ihrer beiden Namen gleichen. Dieses virtuelle alter Ego beschränkt sich in seinem Mitteilungsdrang nicht auf die momentan sichtbaren Gesprächspartner, sondern überwindet mühelos die Grenzen von Raum und Zeit. So wird die vegane Freundin aus der Yogagruppe, der Sie gestern in real life beim Ingwertee gewiss niemals von Ihren jüngsten Jagderfolgen berichtet hätten, schon bald, am Ostermontag, an Ihrer Begeisterung für den gelungenen Lammbraten online teilhaben dürfen…

  12. <p>Ein kleine Prise Salz für...
    Ein kleine Prise Salz für diesen Zuckerkuchen der Kommentare…
    „So entsteht ein Konkon für Gleichgesinnte ähnlich einer Schutzhöhle.“
    Wenn jemand das so umschreibt, dann zeigt er nur, dass er das Grundproblem des Internets übersieht.
    Ein“ Konkon für Gleichgesinnte ähnlich einer Schutzhöhle“ produziert letztlich ausnahmslos geistige Inzucht für alle die denselben Unsinn glauben, sonst nichts. Es geht nur noch eine Stufe übler, gleich von Anfang an keine Kommentare von aussen zuzulassen. Herr Gumprecht ist ein perfektes Beispiel dafür, wie man das macht, und der die Intelligenz der FAZ Leser mit seinem Unsinn zu beleidigt.
    Sie beschrieben ihn ja wunderbar:
    „Das klingt zu gut, um wahr zu sein: Man könnte also jede Geschichte so erzählen, wie sie nur einem selbst gut passt. Was für ein Eldorado des konsequenzlosen Laberns! Ein Garten Eden der Selbstgerechtigkeit und aus den Blumen fliesst Nektar mit dem Impfstoff: Absolution.“
    Und was genau hat das mit Frau Schramms Hochzeit zu tun? Und warum sind diese und die Kommentare dazu überhaupt ein Thema?
    Wollen sie mehr davon?
    Der Unterschied zwischen analog und digital ist kleiner als befürchtet. Unsinn ist in beiden Bereichen Unsinn, und Sinnvolles oder Wahres, bleibt sinnvoll oder wahr.
    Und es überfordert die meisten Menschen in beiden Bereichen den Unterschied erkennen zu können.
    Das Problem bleibt dasselbe, oder?

  13. Moritz sagt:

    Liebe Sophie,

    ist es aber...
    Liebe Sophie,
    ist es aber nicht die direkte, persönliche Konfrontation die einen weiterbringt?
    So ich einen Blog betriebe würden sich die Kommentatoren vermutlich in der kompletten Bandbreite menschlicher Existenzen bewegen, aber genau so würde ich auch damit umgehen. Da ich nicht weiß, wer dahintersteckt und der Kommentator nicht weiß, wie ich wirklich ticke, wird es einfach egal. Die positiven Kommentare würden mich freuen, die negativen buche ich unter “Troll” und/ oder “Spinner” weg.
    Ich würde mir sicher Gedanken machen, wer dahinter steckt, aber das wäre es dann auch schon.
    Wenn mir jemand persönlich gegenübertritt und mir ins Gesicht sagt, dass er mit meiner Haltung/ Meinung/ Tat/ mir generell ein Problem hat, habe ich die Chance, an dieser Rückmeldung zu wachsen. Leider sind es nur sehr wenige Menschen, die einem so gegenüber treten, aber diese Momente empfinde ich als sehr wertvoll.
    Schöne Grüße aus dem Norden
    Moritz

  14. FAZ-soma sagt:

    Nur: wozu es dient,bleibt...
    Nur: wozu es dient,bleibt fragwürdig. “Wir spielen alle. Wer es weiß, ist klug.” Tucholsky/Schnitzler

  15. Moritz sagt:

    <p>Komödie und Tragödie,...
    Komödie und Tragödie, manche spielen sogar mit dem Feuer, während andere nur zündeln. Dann gibt es einige, die die Asche anbeten, und wiederum welche, die das Feuer weitertragen.
    Ich muß die Antwort schuldig bleiben….

  16. FAZ-soma sagt:

    zischel zischel...
    zischel zischel

  17. hm, das seh ich nicht so...
    hm, das seh ich nicht so streng; Frau Schramm und die – auch vergängliche – Mode radikaler Selbstindiskretion mal beiseite gelassen.
    Wie die Pubertierenden das Tagebuch und die peer group brauchen um sich von den Eltern etwas abzugrenzen, so brauchen prolongiert Jugendliche eben das blog, um sich auszudrücken, zu suchen, Reaktionen zu bekommen die sie in ihrem engeren realen Umfeld eben nicht bekommen. Denn oft landet man im falschen Umfeld, sozial, beruflich, örtlich; für Glückliche wie den Don gibts eine Heimkehr in ein in der Zwischenzeit auch etwas liberaler gewordenes Bayern, aber nicht alle sind so
    glücklich; manche müssen auf falschen Plätzen und in falschen Entouragen den größten Teil ihrer Zeit verbringen, und wenn sie besonderes Pech haben, dann haben sie auch kein privates Umfeld, das für sie richtig ist. Und oft, denke ich, gibts eben auch so was wie überschießende, unausgelastete Talente, begrabene Entwicklungsträume in ganz konventionellen Lebensumgebungen die sich im blog
    (und sei es häkelnd, reimend, kochend, rezensierend, etc) äußern und vernetzen können.

  18. FAZ-soma sagt:

    Liebes Försterliesel, da...
    Liebes Försterliesel, da sprechen Sie einen wichtigen Punkt an, dem ich gar nicht widersprechen will. Nur darf man sich nicht spalten lassen, sondern sollte versöhnt sein mit seinen Aussagen. Dann geht auch alles gut.

  19. Vroni sagt:

    Liebe Försterliesel,
    das...

    Liebe Försterliesel,
    das haben Sie sehr schön ausgedrückt. So ist es. Ich bewundere Ihre Fähigkeit, das so einfühlsam auf den Punkt zu bringen und dennoch klar anzusprechen, was sonst kaum ausgesprochen wird.
    .
    (“… manche müssen auf falschen Plätzen und in falschen Entouragen den größten Teil ihrer Zeit verbringen, und wenn sie besonderes Pech haben, dann haben sie auch kein privates Umfeld, das für sie richtig ist. “)

  20. Michael sagt:

    <i>"vom Vorstandsvorsitzenden...
    “vom Vorstandsvorsitzenden bis zum Hundekackaeinsammler” Spaltung zwischen Persönlichkeit und Seele ? In unserer Gesellschaft trieft das Alltagsleben nur so vor … . Da ist man nicht verpflichtet noch einen Seelenstriptease im Netz hinzulegen. Wer meint, dass es ihm hilft, bitte schön, auch nicht so wild. Gesundheit ist als nichtenteckte Krankheit definiert. Womit sich der Kreis schließt.

  21. @irgendeiner: In der...
    @irgendeiner: In der Hauptsache regelt der Autorenvertrag die Einräumung von Nutzungsrechten an das Verlagshaus und die Möglichkeiten des Mitarbeiters, seine Beiträge nach der Erstveröffentlichung auch Dritten anzubieten. Zu allen weitergehenden Fragen erlaube ich mir mal, den diesbezüglichen Kernsatz der vertraglichen Vereinbaung zu zitieren: “Unser Verlagshaus vereinbart mit Ihnen jeweils bei Beauftragung individuell eine angemessene Vergütung im Sinne des § 32 UrhG für die uns eingeräumten Nutzungsrechte Ihres Beitrags.” Mehr gibt es dazu an dieser Stelle eigentlich nicht zu sagen.

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