Zuerst die gute Nachricht: Es ist nicht alles böse und gemein, man kann sich als Besitzer Schweizer Bankgeheimnisse auch noch auf manche Menschen verlassen. Menschen wie den deutschen Finanzminister Schäuble, der nun mutmasslich erfährt, wie Schweizer Banken helfen, unversteuerte deutsche Vermögen nach Singapur zu verschieben. Und als Reaktion auf diesen Fall nicht mehr bereit ist, sich an der Finanzierung solcher Datenankäufe zu beteiligen: Respekt, unter Kohl war er noch die Speerspitze der Überwacher mit dem grossen Lauschangriff, heute ist er nachsichtiger. Auch hört man von Schäuble keine giftigen Bemerkungen gegen die beteilgten Bankhäuser, wie sie von seinem Vorgänger bekannt sind. Daten – es kommt immer darauf an, was man daraus macht.
Trotzdem sind die vermehrt auftauchenden Datenträger aus der Schweiz für die Betroffenen ein Schock. Und besonders bei den beiden Grossbanken des Landes kann man sich im ersten Moment nur wundern, dass sie nach all den Skandalen der letzten Jahre offensichtlich noch immer nicht in der Lage sind, die Daten – und damit auch Vermögen – ihrer Kunden vor Verfolgung und Steuernachzahlungen zu schützen. Eine besondere Ironie liegt hier dann im weiteren Vorgehen der deutschen Behörden, die im Gegensatz zu den im Nebel der Andeutungen stochernden Banken genau wissen, was sie da haben, aber ihre unfreiwillige Kundschaft so weit wie möglich im Unklaren lassen, um die Quote der Selbstanzeigen nach oben zu treiben. Nicht nur Datenwissen ist Macht, auch Datenunwissen der anderen kann zur Macht werden. Die Steuersünder melden sich, und die Schweizer Banken dementieren, was sie eigentlich nicht wissen können, und der Schweizer Staat, der vor nicht langer Zeit mit Stafverfolgungsüberlegungen gegen Steuerfahnder auffällig wurde, rätselt im Moment vermutlich auch noch, was die Deutschen nun erfahren. Auch hier ist das Wissen der einen die Ohnmacht eines anderen Landes. So ist das eben mit dem digitalen Wandel der Gesellschaft: Vieles wird leichter. Anderes wird teuflisch schwer.
Die sogenannten Altvermögen, die heute in der Schweiz liegen, stammen noch aus einer Epoche, als die elektronische Datenverarbeitung in den Kinderschuhen steckte. Es gab Geldverstecke unter dem Ersatzreifen der S-Klasse und Magnetlaufbänder, die fest verbaut waren, riesige Festplattenspeicher, und allenfalls grosse, auffällige Disketten. Wer Dokumente entwenden wollte, musste sie entweder klauen oder photomechanisch ablichten, und somit einiges an Energie und Zielstrebigkeit aufweisen. In so einer behäbigen Welt, in der Investitionen langfristig ausgerichtet waren und das Geld ruhig lag, konnte man Vermögensveraltung mit wenigen Betreuern gestalten. Auf der einen Seite gab es Vertrauensverhältnisse, auf der anderen Seite auch kein besonderes Interesse des deutschen Staates, seine Leistungsträger, Parteispender und Vermögenden zu genau zu überprüfen.
Erst die Revolution der Computer, des Internets und der Datenträger hat das grundlegend geändert. Profite werden durch komplexe Modelle erwirtschaftet, und zu diesem Zweck muss das Vermögen immer wieder neu sortiert und umgeschichtet werden. Das macht nicht mehr der Privatbankier, der ein paar Aktien und Firmenanteile kauft, sondern eine arbeitsteilige Bankengesellschaft, die für Effektivität und Schnelligkeit Datenzugriff braucht. Es gibt Hierarchien, Risikomanagement, Kundenbetreuer, Entwickler massgeschneiderter Finanzprodukte und den Wunsch, das Vermögen auch notfalls verfügbar zu machen, es gibt Filialen im Ausland und technische Dienstleister und vielleicht auch nur jemanden, der durch einen dummen Zufall an Unterlagen gelangt, so wie im Fall der nachrichtenlosen Vermögen der Schweiz. Die Daten mögen nur im Intranet abgespeichert sein, aber damit sind sie verfügbar, und im Falle der Unterlagen deutscher Steuerflüchtlinge so gut wie bares Geld.
Für die Banken bedeutet das enorme Schwierigkeiten bei der Überwachung ihrer Mitarbeiter. Eine Mini-SD-Karte reicht schon aus, um ganze Westviertel ins Unglück der NRW-Beamten zu stossen, und diese Mini-SD-Karte muss von der Datenübertragung ferngehalten werden. Jeden Tag. Jede Stunde. Jede Zeitspanne, die es braucht, ein Dokument zu laden und zu überspielen. Oder abzulichten, was mit den modernen Spionagekameras von Ebay auch nicht schwer sein sollte. Bei einem vergleichsweise grossen Kreis an Beteiligten, Entscheidern und Mitarbeitern. Man kann das vielleicht tun, aber es müsste besser sein als das, was bislang geschah. Der Umstand, dass jetzt wohl sogar die völkerrechtlich unfreundliche Verschiebung nach Singapur nachweisbar ist, ist ein deutliches Zeichen für eklatante Mängel bei der Daten- und Menschenkontrolle.
Und Singapur… auch in Singapur gibt es Rechner mit USB – oder sollte man besser UBS sagen? – Anschlüssen. Auch in Singapur werden sich Mitarbeiter zur Sicherheit Datensätze ziehen, sofern sie überhaupt dort sind, und nicht in irgendeinem anderen Büro des globalen Finanzmarktes. Das ist nicht so arg unüblich, in Zeiten, da anderer Länder Finanzminister ganz anders gegen Banker vorgehen, die dann Kronzeugenregelungen in Anspruch nehmen – da können solche Erinnerungshilfen durchaus rettend sein. In NRW wird das Angebot auf ein paar Millionen weiterhin stehen, und gerade Banken sollten wissen, was Menschen für ein paar Millionen zu tun bereit sind. Und selbst, wenn sich besagte Häuser neue Strukturen ausdenken, um die Abermilliarden besser zu bündeln, ist immer noch die Frage der Altfälle im Raum. Und die Frage jener, die vielleicht jetzt noch schnell… das Kapital schläft dank Internet niemals, und immer ist ein Büro erleuchtet. Für ein paar Millionen muss man lange Banken ausrauben, wird sich mancher sagen, und hier ist es nur ein einziger Datenträger. Früher, da hielt man in einer Bank zusammen, aber heute gibt es Scoringprogramme bei der HR-Abteilung, und der Kunde ist nur noch eine Ansammlung von Dokumenten, und ein panischer Anruf auf einem auf die Tochter zugelassenen Prepaidhandy, wenn die Fahnder kommen – aber diesen Anruf nehmen dann schon jene an, die ihren Datensatz zu spät gezogen haben.
So ist das, mit diesem Internet, dieser Wissensmaschine, in der Informationen frei sein wollen und nur darauf warten, auch befreit zu werden. Es wird grösser. Komplexer und allgemeiner, es stehen überall Terminals, das Geld wird in diesem Bereich generell mit Informationen und Wissen erwirtschaftet, und irgendwo in diesem System sitzt 1 kleine Person mit 1 kleinen Karte und braucht nur 1 Moment. Und dann wackeln Geldhäuser, in Bern werden Menschen panisch, und den Betroffenen hilft die Erkenntnis, dass Sicherheit auch nur relativ ist, nicht wirklich weiter. Das Vorgehen der Banken und ihrer Landes, dann brutal zu werden, und wegen so ein paar Wissensbrocken über fragwürdige Gestalten den Justizapparat in Gang zu setzen, erinnert etwas an die Musikindustrie, die zwar gegen Musikkopien wenig tun kann, aber wenigstens brutal abschrecken will. Das ist nicht wirklich ein Signal der Stärke.
Das Problem sitzt wie immer vor dem Computer. Die Möglichkeiten, die Daten aus dem Rechner zu bekommen, werden zunehmend besser, irgendwer muss den Job ja machen, und selbst, wenn es nicht so wäre, und die Banken absolut überwachen könnten: Wer sollte ihnen das jetzt noch glauben, da sie ihre eigenen Geheimnisse im schönen Rheinland wissen. Früher kaufte man sich in der Schweiz eine gewisse Sicherheit, heute dagegen eine ganz erhebliche Unsicherheit. Ob sich das noch lohnt, muss jeder selbst wissen. Man kann auf den Schäuble hören und auf ein Abkommen hoffen. Oder sich überlegen, wie winzig so eine Mini-SD-Karte ist. Und was am Ende gewinnt.
Alles schoen und gut mit dem...
Alles schoen und gut mit dem flitzendem Geld das per EFTS — Electronic Funds Transfer System — von einem Land zum anderen, von einem Kontinent zum anderen fliesst.
Wer ueberwacht dies? Wer sammelt Steuern, wenn angebracht?
Wer stellt fest ob Geldwaescherei dahinter steckt? Ich weiss es nicht, aber man hoert selten davon.
Taegliche fliessen Milliarden von $ und Euro, elektonisch hin und her, und wer weiss wie das versteuert wird?
Banken in der Schweis und anderen Laendern sind in letzter Zeit unter der Lupe und muessen ihre internationalen Aktivitaeten allen moeglichen Regierungen erklaeren, nicht nur an ihrem Hauptsitz, aber auch in ihren Filialen in der Welt.
Fuer mich bleibt eine wichtige Frage:
“Wo versteuern die Daten Diebe das Geld das sie verdienten von dem Verkauf von geklauten Daten die sie an Deutsche Kaeufer verkloppten?
Wo residiert das “verdiente” Geld? Zuerich? Frankfurt? Hong Kong? Singapour? Oder hat man es schon in Immobilien auf Malle, oder sonstigen Fun Plaetzen verwandelt?
Eine merkwuerdige Sache, finde ich.
Pax vobiscum.
<p>er provoziert widerspruch?...
er provoziert widerspruch? nun denn.
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“Und besonders bei den beiden Grossbanken des Landes kann man sich nur wundern, dass …. sie immer noch nicht in der Lage sind, ihrer Kunden vor Verfolgung und Steuernachzahlungen zu schützen.”
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und wer würde nicht den staat fördern wollen, der seine bürger auch weiterhin über die verteilung von rechten und pflichten (von banken) im in- u. ausland auf dem laufenden hielte?
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und “Eine Mini-SD-Karte reicht schon aus, um ganze Westviertel ins Unglück der NRW-Beamten zu stossen.”
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wenn ich fingerabdrücke auf der waffe hinterlasse, war auch die waffe schuld, oder der zu dünne versagerhandschuh, nicht ich selber, weil ich täter war.
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immerhin interessant wie er hier – und ganz alleine oder im auftrag? – alle westviertel mit sich und der kriminalität ungefragt oder unaufgefordert in einen topf wirft.
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wären don aplhonso’s aussagen wahr – sie sind es nicht – wäre hiermit (auf basis seiner oben gemachten einlassungen als insider, “rundfrage bei millionären etc.”) ein womöglich ausreichender anfangsverdacht gegen alle deutschen westviertel begründet. flächenmässige hausdurchsuchung morgen. franken als innenminster vor.
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und erst die kinderlosigkeit der anderen erhöhte gesamtgesellschaftlich die erbmasse für den eigenen nachwuchs; contraproduktiv perspektivisch womöglich allerdings, dass durch das überangebot an erbvermögen die preise zu fallen drohten. (aus dem zukunftsratgeber “reich heiraten in schrumpfenden bevölkerungen leicht gemacht”) (top tipp: “ein tüchtiger ingenieur und manager werden, mit ehrlichem bemühen aus liebe in einen spitzenbetrieb einheiraten, dort dauerhaft hart arbeiten, immer treu und unermüdlich sein”.)
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und ein mann wie ein offenes buch, aus silberfäden gewirkt, so kostbar. (womöglich ein anderes ende des spektrums)
Nun ja, die "Daten Diebe"...
Nun ja, die “Daten Diebe” mögen “merkwürdig” sein. Nur geldgeil? Oder Moralisten? Racheengel? Spinner? BND? … Man weiß es -noch- nicht.
Man weiß aber: schlimmer sind kriminelle Steuerhinterzieher und ihre Helfer, sprich: die Schweizer Banken.
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Sie sind Schweizer?
und jeder deutsche hass baut...
und jeder deutsche hass baut am ende für immer kz’s. (die deutschen lager waren nur der lage des feindes geschuldet. eben nach innen. wäre er außen gewesen, wir hätten ihn einfach glatt angegriffen)
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und steuerpriviligien sind beihilfe zum steuertod. (wie das?) (“der staat ist tot, lang lebe die steuer!” – oder: westviertels jubelruf gemäß don alphonso?) (.. die keiner mehr erhebt, erheben kann…?)
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und ist der bayrische staat erst einmal völlig verschwunden, übertragen wir, aus fortschritt und notwendigkeit, am besten alle steuereintreibrechte an geeignete unternehmen sogleich. (die können das auch viel besser und effizienter für uns, als so ein staat wie früher, mit behäbigen beamten bloß) (und so einem unternehmer-steuer-neu-sap, wer entkäme dem noch? na keiner mehr, triumpf!) (oder wären es am ende eher doch “schweine im weltall”, resp.”all animals are equal”? https://www.youtube.com/watch?v=bK0r5UEDwfQ&feature=related – jeder bekommt in unserer organisation, was er braucht, nach herkunft und verdienst)
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und wie flach das alles für manch’ einen womöglich auch daherkäme, diese enge kleine geldsorge:
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“und wenn ich amerikaner wäre, würde ich womöglich den kampf um jeden einzelnen deutschen aufgeben – und stattdessen den kampf um ganz amerika beginnen. und wenn ich lieber deutscher wäre, würde ich den kampf um jeden amerikaner gewinnen – und deutschland fahren lassen.” (aber ein intellektuell unabhängiges und verantwortliches amerika macht klug weiter beides, und wovor gott uns auch weiterhin bewahren möge.) (dann doch lieber “don alphonso’s kleingeldflucht”.)
Der entscheidende Unterschied...
Der entscheidende Unterschied liegt weder im Internet noch im technischen Fortschritt der mini-SD-Kartenspeicher.
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Dass ein sog. zivilisierter Staat ganz offen Hehlerei für Millionenbeträge praktiziert hat die Veränderung gebracht!
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Nummernkonti bei den wenigen wirklich privaten Privatbanken der Schweiz sind nach wie vor nicht betroffen, weil die Zuordnung von Kontonummer und Name nur sehr wenigen handverlesenen Personen bekannt ist.
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Vergleichbare Sicherheit wäre auch bei den anderen Banken technisch möglich aber die hatten es nicht nötig.
Werter Don….
„Schaun mer...
Werter Don….
„Schaun mer mal“, wie ein berühmter Münchner, der seine Millionen ebenfalls im Ausland hat, sagen würde…
Also, ich finde keine Kritik am illegalen in die Schweiz Schaffen von Vermögen um Steuern zu hinterziehen. (Ich spreche es lediglich aus, ich werte das keineswegs.)
Ich finde keine Kritik an den Banken, die sich selbstverständlich bewusst sind, dass sie ihrer Klientel bei ungesetzlichem Handeln helfen, weil auch sie nur an dem dabei für sie erzielbaren Profit interessiert sind. Auch hier, nur wertfrei festgestellt, denn ich habe keinerlei Eigeninteresse an dem Thema.
Und auch für den „kleinen Mann“ am Computer Terminal haben sie keine Kritik, wahrscheinlich weil sie seine Intelligenz so schätzen wie ich das tue, wenn er mit ein paar Minuten Arbeit ein paar Millionen verdient.
Und sogar diese in ihrer Banalität ganz wunderbare Einsicht haben sie für uns: „…gerade Banken sollten wissen, was Menschen für ein paar Millionen zu tun bereit sind.“
Klasse, einen so sachlichen Bericht würde man sich auch mal ganz offiziell im Wirtschaftsteil wünschen.
Eine Zusatzanmerkung: Der in solchen Geld-„Dingen“ ja auch persönlich sehr erfahrene Schäuble wird umdenken müssen. Da er und seine Partei ja als obersten Wert die eigene Wiederwahl haben, (selbstverständlich nur zum Wohle des Volkes) wird er nun wohl nicht mehr versuchen dieses Abkommen durchs Parlament zu bringen.
Zu viele wahlberechtigte Mitwisser im Land……
Jener „kleine Mann“ am Computer in Zürich ist also sogar zweimal zu loben. Er hat dem deutschen Volk einen doppelt guten Dienst erwiesen, viele Millionen Steuern nachträglich einzunehmen und als Bonus ein verbrecherisches Gesetz verhindert. (Ich weiss, eine sehr altmodische Art und Weise den Begriff “Bonus” im Zusammenhang mit Banken zu gebrauchen…)
Ich gönne dem Mann (der Frau?) seine Millionen, er ist ein Musterbeispiel für das, was man heute freie Markt-Wirtschaft nennt. Mit geringst möglichem Aufwand maximalen Profit erwirtschaften.
Legal, illegal, scheissegal….
@ EgonOne ...
@ EgonOne Geldwäsche….
Monitor hatte einen äusserst erheiternden Beitrag zum Thema Geldwäsche, das sie ansprachen, den sie sich unbedingt anschauen sollten.
https://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2012/0908/geldwaesche.php5
Wirklich Comedy at ist best!
@irgendeiner
"Dass ein sog....
@irgendeiner
“Dass ein sog. zivilisierter Staat ganz offen Hehlerei für Millionenbeträge praktiziert hat die Veränderung gebracht!”
Hier irren sie. Der Unterschied besteht darín, dass heute jeder weiss, oder wissen könnte, dass dies so ist, und alle Schäubles der Welt nicht mehr vermögen (sic!) den Deckel drauf zu halten.
Die Grundlage zum Reichtum der Schweiz wurde im 3.Reich gelegt, als zwei Seiten hofften ihre legalen (jüdischen) Vermögen, wie auch ihre zusammengestohlenen und geraubten Nazivermögen in der Schweiz in Sicherheit gebracht zu haben. Das Vermögen von wohl ein paar Millionen von Toten der Zeit fiel den “Eidgenossen” damals kostenlos in die Hände.
Wenn sie heute in Zürich bei Lindt & Sprüngli in der Bahnhofstresse einen Kaffe mit einem köstlichen Petit Four zu sich nehmen, dann sitzen sie direkt drüber…
Bei Miegel in der heutigen FAZ...
Bei Miegel in der heutigen FAZ findet sich dies:
„Wer sich großer materieller Wohlhabenheit erfreut, ist in besonderer Weise der Allgemeinheit verpflichtet. Entzieht er sich dieser Verpflichtung, handelt er nicht nur selbstsüchtig, sondern auch dumm. Und bei manchen Reichen frage ich mich schon, was ansonsten kluge Leute dazu bringt, so dumm zu sein?“
Woher leitet der Staat das...
Woher leitet der Staat das Recht her, einen Anteil an Lohn und Gewinn als “Steuer” zu verlangen? Aus der Geschichte? Weil der römische Kaiser von den Besiegten Schutzgeld verlangte? Aber der “eigene “Staat? Arbeit ist erlaubt; für unzuläsiges Handeln verlangt er Geldstrafen und Bußgelder, aber für eine legale Arbeit? In den USA gab es ursprünglich keine Steuern (Strafen) auf Arbeit und Gewinn. Der “Staat” braucht das Geld auch gar nicht, denn er kann es beliebig drucken. Steuerverweigerung ist Schutz der persönlichen Daten
Der Autor verklärt völlig...
Der Autor verklärt völlig den wirklichen Tatbestand. Nicht der Computer, resp. die Einfachheit der Technik des Kopierens, ist Schuld am Datenkauf sondern das hochgradige wiederrechtliche Verhalten des Deutschen Staates durch das Beschaffen von Hehlerware.
Politiker begehen offen Straftaten und keinen (außer Schäuble) kümmerts mehr!
Das wird in der Bevölkerung Schule machen. Sie werden lernen das Straftaten flexibel bewertet werden können, je nach Nutzen. Sehr gefährliche Entwicklung.
Re Was IST sicher im Leben? ...
Re Was IST sicher im Leben? Only taxes and death.
P.S. Volksabstimmungen in der Schweiz.
Die Schweizer würden (m.M.n.) nie das Bankgeheimnis abschaffen.
Ich habe nie verstanden, warum...
Ich habe nie verstanden, warum die Leute ihr Schwarzgeld im Reservereifen versteckt in die Schweiz bringen und dort auf angeblich sichere, jetzt erkennbar unsichere Konten einzahlen. Ich vermute, diesen Leuten geht es nicht nur ums Geld, sondern auch um ihr Selbstwertgefühl, man gehört dann zu einem exklusiv erscheinenden oberschichtigen Club der Schwarzgeldkonteneigner. Die nur am Geld Interessierten dagegen werden das Ausland und detektierbare Konten eher meiden, sondern in anonyme Sachwerte investieren: Edelmetalle so wie Kunst-und Kulturgüter dürften hier angesagt sein.
tylerdurdon, ich sage nur:...
tylerdurdon, ich sage nur: Österreich. ich glaube, gerade Kärrnten ist ein land, in dem vieles möglich war, was sonst nur in Süditalien und Alpanien geht. Österreich und Luxemburg sind tatsächlich die beiden nächsten Länder der Stiftungen und Holdings, die man sich vornehmen könnte.
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Mir wird Angst, ich finde es lustig, und ich amüsiere mich ein wenig darüber. Fand jemand das, was Zumwinkel zugestossen ist, grundfalsch? Also, ich weiss nicht…
...
@tylerdurdenvolland
Interessant, dass nur Ihr grenzwertiger Beitrag meiner Argumentation mit einer absurden Geschichte widerspricht.
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Immerhin teilt auch “Mir wird Angst” die Auffassung dass die unsägliche Hehlerei des Deutschen Staaats (!) die Ursache ist.
Fand jemand das, was Zumwinkel...
Fand jemand das, was Zumwinkel zugestossen ist, grundfalsch?
Ja, in zweifacher Hinsicht :
1. Das Zurschaustellen war widerlich ! Jeder Kindersch…er wird verpixelt, Klaus Zumwinkel bekam eine eigene Sendung, wo er vorgeführt wurde….
2. Das Urteil war ein Witz, Verfahrensfehler etc., am Ende 2 Jahre auf Bewährung… Da kommt schin der Gedanke an eine Mehrklassenjustiz auf.
Drei Jahre in St.Adelheim wäre imho angemessen gewesen…
Ciao, Desillusionierter
Den freien Markt mit seinen...
Den freien Markt mit seinen Chancen für Bankmitarbeiter in einer digitalisierten Welt zu beschreiben, das ist ihnen gut gelungen, geschätzter Don. Ob das auch der Gabriel gelesen hat? ;-)
Hallo Herr Don!
Ich finde es...
Hallo Herr Don!
Ich finde es auch korrekt das Herr Zumwinkel seine Strafe erhalten hat.
Darum ging es mir aber nicht. Der Punkt ist, auch wenn andere Länder rechtlich fragwürdige Steuerhinterziehungsgeschäfte Deutschen anbieten, heisst dies noch lange nicht das Deutschland diese Aktivitäten mit wiederrechtlichen Aktivitäten bekämpfen soll. Hehlerei ist nach Deutschem Recht eine Straftat!
Immer habe ich den...
Immer habe ich den Verlockungen der auslandsschwarzgeldkonten widerstanden und mir hier in Deutschland mit dem regelmässigen Kauf von Autos ( Youngtimer und Oldtimer ) ein wahres und ehrliches Vermögen geschaffen, das den Staat, solange ich nichts verkaufe, nicht interessiert. Wussten Sie, daß die SL von Mercedes aus den ersten Jahren je nach nach Zustand locker eine halbe Million
Euro bringen ?
In Süditalien geht es...
In Süditalien geht es so…beispielsweise
Staat und Antistaat
Man mag die Hände ringen, wie entsetzlich das alles ist, aber dies ist Neapel, eine der großen Alternativen zum modernen Leben. Möglicherweise sollte die Welt ebensowenig versuchen, die Camorra auszurotten, wie sie die Neapolitaner dazu zwingen sollte, pünktlich zu sein. Und dann gibt es den rein praktischen Aspekt. Ein Antimafiarichter erzählte mir, manche Polizisten – selbst unter denen, die nicht korrupt sind – würden es vorziehen, wenn die Regierung sich hier nicht durchsetzte, denn sie fürchteten eine noch größere Unordnung. Ein anderer Richter wies darauf hin, daß die Regierung die Camorra zur sozialen Kontrolle brauche. Er sagte: „Für einen politischen Führer ist es leichter, mit einem Camorra-Chef zu reden als zu hunderttausend Leuten, wenn er eine Botschaft verkünden will.“ Mehr noch, sagte er: Die Camorra setze Maßstäbe, erzwinge Regeln, dränge die Macht der Polizei zurück, halte aggressive Steuerbeamte ab, gebe einem großen Prozentsatz der Bevölkerung Arbeit, schaffe und verteile Wohlstand auf effektivere Weise als irgendein anderer gesellschaftlicher Sektor und garantiere, daß die Dinge weitergingen, vor allem in Zeiten wie heute, wenn die Volkswirtschaft versagt habe und der Bestand der Währung selbst auf dem Spiel stehe.
aus:
https://www.lettre.de/beitrag/langewiesche-william_gesetze-des-verbrechens
Das Hinterziehen von Steuer...
Das Hinterziehen von Steuer sollte mit dem Schafott geahndet werden. Der Schweiz, den Kanaren, Cayman Island oder Singapur wird der Ami auch noch irgendwann Demokratie bringen, hehe.
@Wirtschaftsweiser:
Oldtimer...
@Wirtschaftsweiser:
Oldtimer als Wertanlage sind eine ganz, ganz ganz schlechte Idee. Da brauchen Sie einen geeigneten Platz zum Unterstellen. Müssen Steuern, TÜV-Gebühren und Versicherung zahlen, denn ab und zu muss so ein altes Auto auch mal bewegt werden, damit es nicht zu Standschäden kommt. Dazu normale Verschleiß- und Alterungsreparaturen. Selbst wenn man so ein altes Auto nur 1000 Km im Jahr fährt, sind schon aus Sicherheitsgründen spätestens nach 8 Jahren neue Reifen fällig, auch wenn das Profil noch gut ist. Das Material der Reifen wird mit der Zeit spröde und unsicher. So ein Satz Reifen für einen 300 SL W198 ist preislich schon eine ganz andere Hausnummer als das gleiche für einen VW Golf.
Dazu ständig die Gefahr, dass doch irgendwo der Rost anfängt, zu knabbern. Oder irgendein verchromtes Zinkgusszierteil plötzlich Pickel bekommt (Zinkpest). Irgendwelche Membranen in irgendwelchen Pumpen härten aus und plötzlich läuft der Motor nicht mehr… U.v.a.m. Neee, neee, neee.
So ein altes Auto macht sicher Spaß zu Fahren. Aber das ist immer ein mehr oder weniger teures Hobby und keine empfehlenswerte Wertanlage.
" ....auf die Tochter...
” ….auf die Tochter zugelassenen Prepaidhandy”
In jedem Land des ehemaligen Jugoslawiens ( ach und sonstwo auf der Welt )können Sie Prepaidkarten kaufen, ohne ein Dokument vorzuzeigen oder auch nur einen Fantasienamen anzugeben.
Fahnder müssen diese “namenlose Nummern”, die sich auch in Deutschland problemlos bei einem der hiesigen Anbietern einloggen, dann in extrem mühevoller Kleinarbeit mit Imsi & Timsi-Catchern, vor Ort den dort befindlichen Gestalten zuordnen.
"und Luxemburg" - uns wird...
“und Luxemburg” – uns wird erneut übel. schon mal in luxemburg gewesen? heute? den freund und verteidiger deutschlands in der eu und überrhaupt jean-claude junker zur kenntnis genommen? versucht kennen zu lernen?
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“unsicher wie ein schweizer konto” scheint aber überhaupt die lage. wobei “unsicher” sicherlich das falsche wort. aber “überraschend” für manchen europäer wahrscheinlich schon. aus welchen versatzstücken sich wahrheit und gegenwart teils neu formen… .
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“Als Paul Ryan 16 Jahre alt war und noch nicht einmal die Schule abgeschlossen hatte, starb sein Vater an Herzversagen. Auch der Großvater war jung einem Herzinfarkt erlegen. Daraus zog Paul Ryan die Konsequenz, so gesund wie nur möglich zu leben. 2011 stieg Ryan, der stark vom Werk der russisch-jüdischen Emigrantin und konservativen Schriftstellerin Ayn Rand (1905 bis 1982) sowie vor allem von deren 1957 veröffentlichtem Hauptwerk „Atlas Shrugged“ beeinflusst war…”https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/wahl-in-amerika/paul-ryan-einer-von-obamas-lieblingsfeinden-11853663.html
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“Der Roman beschreibt seinen Helden Howard Roark als einen Menschen, der die Motivation für seine Arbeit aus sich selbst schöpft und nicht um den Applaus anderer bemüht ist. Ihm Gegenüber wird die Vielzahl der normalen Menschen als inherent kollektivistisch dargestellt. Diese Menschen besitzen kein Selbst, sie leben im Anderen, eben aus zweiter Hand. Nicht ihr Handeln, sondern das Bild ihres Handelns in den Augen der anderen ist das, woarauf es ihnen ankommt.” https://de.wikipedia.org/wiki/Der_ewige_Quell
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“Ayn Rands Eltern waren deutschstämmige Juden. Mit neun Jahren beschloss sie, Schriftstellerin zu werden. Im Jahr 1917 erlebte sie sowohl die Februarrevolution als auch die Oktoberrevolution mit. Die Besitztümer ihrer Familie wurden enteignet (ihr Vater war Apotheker), als Konsequenz verarmte die Familie…” https://de.wikipedia.org/wiki/Ayn_Rand
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auf welchen umwegen verarmte und vom schicksal geschlagene, zu eiserner selbstbehautung und ausformung stärksten ich- und durchsetzungswillen deformierterweise herausgeforderte, ja genötigte deutsche-ex-westviertel & normabweicher (wenn man so wollte) auch heute noch in- u. zu nachfolge einladen, man mag es kaum glauben. (und manch ein nazi, wenn es sie heute noch gäbe, würde sich in seiner perversion evtl. auch noch denken, dass der führer im sarg und in der hölle sich ggfls. vor freude teuflisch die hande reiben würde. übers “dumme amerika”, welchem alles recht geschähe.) (was wir nicht teilen, noch hoffen.)
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aber ideen sind langlebig. wahrscheinlich genau so wie die, das deutsche westviertel über-konvessionell und überrechtlich ihr geld ungestraft und (nutz-) rechtens überall hinbringen könnten, wo es nur sicher und steuerfrei wäre, anders, als andere, nicht-westviertel eben.
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“Von Wert ist demnach, was das Leben des einzelnen Menschen fördert. Rand spricht von “rationalem Egoismus”, worunter sie vernünftiges, produktives Handeln zum eigenen Nutzen und unter Wahrung der negativen Schutzrechte anderer Individuen versteht (im Wesentlichen das Recht auf Leben, Freiheit und Eigentum im Sinne einer Abwehr von physischer, also auch „struktureller“ Gewalt). Diese Rechte werden als Voraussetzung eines lebensförderlichen gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen betrachtet. Die einzige Aufgabe eines Staates sei es, diese Rechte durch Gefahrenabwehr zu schützen. Jegliche Erstanwendung von Gewalt gegen einen Bürger des Staates sei daher zu unterbinden beziehungsweise zu bestrafen. Positive Schutzrechte im Sinne von aktiver Hilfe zum Überleben lehnt sie dagegen weitestgehend ab. Rand befürwortet daher den sog. Laissez-faire-Kapitalismus.” https://de.wikipedia.org/wiki/Ayn_Rand
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“Robert Nozick hält das grundlegende Argument von Ayn Rand für unschlüssig, insbesondere da sie nicht erkläre, warum es irrational sein muss, den eigenen Tod und den Nichtbesitz von Werten zu präferieren; ihre Verteidigung des Egoismus sei daher nicht nachvollziehbar, Rands Reaktion auf Humes Gesetz ebenso wenig.”
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dabei würde evtl. ein wenig mehr faz.ne -lesen helfen. hier stand es schon dankenswerter weise früher & eindeutig. das wichtigste zuerst, und dann folgen die begründungen, allerdings auch so, dass man zwischen den zeilen lesen können muss. das aber auch nichts ungewöhnliches. eher nicht. meint der normale faz-leser womöglich.
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“Steuerverstecke haben als Geschäftsmodell der Banken in der Schweiz ausgedient. Diese Einsicht fällt manchen Geldhäusern, aber auch zahlreichen Steuerhinterziehern schwer.” https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/steuerdaten-cds-ubs-unter-verdacht-11851726.html
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und “Nimmt man die Freiheit des Kapitalverkehrs ernst, müssen die Menschen ihr Geld anlegen können, wo immer sie wollen. Die Gründe hierfür sind vielfältig und kein zwangsläufiger Fingerzeig auf Steuervermeidung.” genau. kann und darf ja auch jeder. nur keine steuern zu zahlen ist unrecht.
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und weiter: “Ein solches Verhalten wäre ungeheuerlich. Es erwiese sich auch als kurzsichtig, würde es doch den Gang in den automatischen Informationsaustausch mit Namensnennung auf der Ebene der OECD nur beschleunigen.”
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und würde karl marx vermutlich argumentieren “nichts neues unter der sonne. die dumme und individuell-egoistische, sozial- u. staatszerstörende gier des dummen (spieß- u. mittel)bürgers, der bürgerlichen an sich eben, machte auf dauer noch jedes leidlich funktionierende sozialwesen kaputt.”?
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man gehe in eine kneipe und beobachte trinker. die schimpfen womöglich über alles und finden tausend gründe, total gute gründe selbstverständlich, warum sie trinken, wg. der gründe ausserhalb von ihnen, der bösen gründe, die fast zwanghaft zum trinken-müssen annimierten, das böse leben, die schlechten mitmenschen, die widerliche & dumme gesellschaft, usw., usf.. und man beobachte gut: es ist aber immer deren eigene rechte hand, die das glas greift und an den mund führt. und in der schweiz wars vermutlich genauso (wir klagen nicht an, beschreiben lediglich eine mögliche vermutung). es war immer die hand eines deutschen steuervermeiders, welche die geldbündel selber auf die andere seite geschoben hat.
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lob des rational-aufgeklärten staates also. und die faz ist auf der richtigen seite. immer.
@tylerdurdenvolland
Aug 12 ...
@tylerdurdenvolland
Aug 12 01:21
Vielen Dank fuer den Link. War sehr interessant.
Da bleibt nur noch das Kopfschuetteln, was da so alles vorsich geht, und man denkt dass eine Bureaukratie nicht weiss was die andere tut. Beachtlich.
Ausserdem ist der Beamtensprech, schwierig zu verstehen. Mir scheint man ist nahe am Ertrinken in Papier, Regeln, und sonstigen Anweisungen die clevere Leute produzieren.
Alles sehr beaengstigend fuer mich.
Pax vobiscum
...
https://www.dboffshore.com/page.php?title=cayman_islands
Warum haben Banken auf kleinen Insel (auch Jersey usw.) große Büros? Es geht doch darum, in großem Stil Steuern und Abgaben zu sparen, sei’s für große Kunden oder für die eigenen Boni. Solange das legal ist, sind die Diskussion über “illegale” CDs, die ein paar arme Millionäre auffliegen lassen, doch ein Witz. Eine Täuschung der Öffentlichkeit, damit die wahren Übeltäter weiter im Verborgenen arbeiten können.
@achwas
Man müsste wissen, ob...
@achwas
Man müsste wissen, ob die Bevölkerung nicht doch von der Mafia als Geisel genommen und ausgenützt wird!
Zustimmung zu Dons...
Zustimmung zu Dons Einschätzung vom Sieg der kleinen SD-Karte. Die Schweiz hat schlichtweg ein veraltetes Geschäftsmodell. Die Geheimniskrämerei von Nummernkonten, Bankgeheimnis usf. ist jahrzehntelang gut gegangen – aber im Zuge der modernen Datenverarbeitung gibt es so viele Mitwisser und Mitverantwortliche (von Mittätern braucht man gar nicht zu sprechen) und ist gleichzeitig der Schritt von der Geheimhaltung zum Verrat so winzig geworden (eben wie eine SD-Karte), dass die Sache zwangsläufig löchrig wird. Und dann geht es ab wie beim fließenden Wasser: Irgendwo findet es immer einen Weg. Hätte nicht Borjans den Vorstoß gemacht, dann eben jemand anderes; selbst wenn die öffentlichen Stellen sich sämtlich mit dem Ankauf von CDs zurückgehalten hätten (was bereits unwahrscheinlich ist), hätten solche CDs wahrscheinlich irgendeinen Weg über die Privatwirtschaft genommen.
Das ist ein bisschen so wie die katholische Sexualmoral seit Erfindung der Pille: Neue Erfindungen können alte Dogmen obsolet machen. Auch wenn’s manchmal etwas länger dauert.
Ach, wenn die eine oder andere...
Ach, wenn die eine oder andere Schweizer Bank noch eine Stelle frei hat, ich würde sie kurzfristig annehmen.
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Und eine kleine Bitte noch: Könnte man die Telefonnummer des zuständigen Sachbearbeiters für CD-gebrannte Datensätze im NRW-Finanzministerium hier veröffentlichen?
@Ephemeridenzeit, just4u:...
@Ephemeridenzeit, just4u: Schauen Sie mal bei der Jobsuche der Zürcher Kantonalbank, das ist die mit dem vielen Gold vor Ort, vorbei:
“Wir suchen laufend qualifizierte und engagierte Persönlichkeiten, die unsere Kompetenzen verstärken.”
Freie Stellen seitenweise. Bewerben müssen Sie sich aber schon selber :-)
@Ephermiden.
Im...
@Ephermiden.
Im Finanzministerium in Düsseldorf (0211-4972-0) wenden Sie sich an folgende Mitarbeiter: Herrn Ministerialrat Edwin Harenberg (-2626) oder Regierungsdirektor Bendiek (-2315) bzgl. “Belohnung” usw. Bei IT-Fragen (Datenträger, Formate…) an Ministerialrätin Angelika Weihnacht (-2332) oder Regierungsdirektor Schiffer (-2364).
@Lutz
Danke für die...
@Lutz
Danke für die kompetenten Angaben, aber der Herr Benediek hat sein Budget an Bestechungsgeldern leider schon aufgebraucht.
Seid Ihr echt so naiv und glaubt das Eure Finanzheinis besser sind? Der letzte Schweizer an der Spitze der Deutschen Bank hat Euch doch gezeigt wie’s geht: Gewinnoptimierung um jeden Preis!!!
Ausgeschweizt. Ein neuer...
Ausgeschweizt. Ein neuer Beitrag? Bitte? Marco? Sophia?
Gruss,
Thorsten Haupts