Deus ex Machina

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Über Gott und die WWWelt

Die schwarzen Listen der Mitarbeiter des Böll-Prangers “Agentin”

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Am 18. Dezember 2015 verabschiedete sich die Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen mit einem Email unter der Überschrift “Feministischer Denkstoff zum Jahresausklang“ in die Weihnachtsferien. 2016 werde man sich dem Thema “Feministische Öffentlichkeiten stärken – Strategien gegen Anti-Feminismus und Rechtspopulismus” widmen, und wie das mit einer damals noch offen eingestandenen Gesinnungsdatenbank über Gegner gehen soll, erklärte die Stiftung auch gleich:

Europaskepsis, Islamfeindlichkeit, Homophobie und Ablehnung von “Gender-Ideologie“ verbinden Rechtsaußenparteien, Gruppierungen und fundamentalistischen Bewegungen in Europa. Wir werden eine Datenbank erstellen, die die Vernetzungen dieser Szenen und Akteur_innen transparent macht…

Damit ist eigentlich schon alles über das Projekt Agentin.org gesagt, das erst 19 Monate später freigeschaltet wurde. Der Böll Stiftung sowie dem ausführenden „Gunda Werner Institut“ geht es nach öffentlichem Bekenntnis nicht mehr um einen Pranger  – und trotzdem erstellen sie eine Datenbank, die einen klaren Auftrag hat: Sie soll zeigen, wie die Feinde Europas, des Islams, von Homosexuellen und der sogenannten „Genderforschung “ zusammenarbeiten und sich gegenseitig vernetzen. Das ist nicht ganz unüblich – Akademiker dieser Denkschule versuchen seit längerem, Kritik an ihrer Ideologie in eine Reihe mit Rassismus, Faschismus, Judenhass und generell gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu stellen. Es ist die pauschale Delegitimierung von anderen Ansichten als “rechts“ und die Eigendarstellung als verfolgte „Damsell in distress“ – ein Vorwurf, den sich Genderistinnen der sogenannten 3. Welle auch von Feministinnen wie Christina H.Sommers oder Camille Paglia anhören müssen.

Damit ist übrigens ein Grundproblem von Agentin.org schon beschrieben: Das Wiki soll sich mit allen beschäftigen, die antifeministisch oder antigenderistisch eingestellt sind. Die Definition von Andreas Kemper, einem 53 Jahre alten Doktoranden aus Münster mit Vita in linken Kreisen und Teil der Agentin-Redaktion, formuliert das jedenfalls so eindeutig, wie es in der Realität nicht ist: Die unter dem Schlagwort “Puff für Alle” bekannt gewordene Sexualerziehung, wie sie von seiner Redaktionskollegin bei Agentin Elisabeth Tuider  mit herausgegeben wird, wird von vielen selbstbewussten Frauen massivst abgelehnt, wenn sie gelesen haben, welche Skandalperson bei Tuiders Wikipediabeitrag als ihre Tradition angegeben wird. Da ist es folgerichtig, dass bei Agentin vom Nazi bis zum Kritiker von radikaler Experimente zur Sexualerziehung  alles landen kann, was der Ideologie und ihren Sexualvorstellungen der “Vielfalt” nicht entspricht. In ihren eigenen Worten:

Egal, ob es sich um die Thematisierung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in der Gesellschaft, in Schulen oder in den Gender Studies handelt oder um Familien- und Rollenvorstellungen – der Protest richtet sich stets gegen Sexualitäts- und Genderkonzepte, die von sogenannten „traditionellen“ Rollen- und Familienbildern abweichen. Antifeministische Akteur*innen wollen verhindern, dass eigene Lebensentwürfe unabhängig von normierenden sozialen Zuschreibungen und Leitbildern frei gestaltet werden können, gleichberechtigt mit – und nicht gegen – sogenannte traditionelle Rollen-/Familienbilder.

Nun könnte man an dieser Stelle darauf hinweisen, dass diese Feindbilddefinition nicht nur von den Erfahrungen der “Puff für Alle-Debatte”, sondern auch von  Vorstellungen von Gendervordenkerin Judith Butler beeinflusst ist, die selbst wiederum das schönste Beispiel ist, wie gut Gender und antizionistische Thesen zusammenpassen – und Judith Butler auch nicht die einzige Feministin war und ist, die diesen Weg zur Querfront Richtung klar frauenfeindlicher Hamas und Hass auf Juden geht.  Genauso finden sich im modernen Feminismus Anhänger der „critical whiteness“-Theorie, die weissen Feministinnen vorwerfen, als Rassistinnen nur an ihre eigenen Interessen zu denken und andere zu benachteiligen. Es ist schwer, in derartig radikalen und zerstrittenen Kreisen zu ergründen, wer denn nun wirklich zu den Guten gehört.

Agentin entledigt sich des Problems durch eine dreiköpfige Redaktion, bestehend aus Henning von Bargen, Elisabeth Tuider und dem 53 Jahre alten Doktoranden Andreas Kemper, der mit viel Erfahrung aus profeministischen Editierungsschlachten bei Wikipedia zum Projekt gestossen ist – entsprechend angenervt reagierte auch die Wikipedia-Community bei seinem Versuch, das Projekt der Böll-Stiftung ohne Hinweis auf die parteipolitische Orientierung dort zu bewerben. Andere Mitarbeiter werden nach Eigenaussage zu ihrem eigenen Schutz nicht genannt. Wer bei Agentin welchen Beitrag geschrieben hat, und wie die Diskussion und Bearbeitungsgeschichte dazu aussieht, ist von Aussen nicht zu erkennen. Das Wiki, das dank Wikipedia einen guten Ruf geniesst, wird von der Böll-Stiftung zu einer intransparenten schwarzen Liste, die Freunde bei Medien wie dem Neuen Deutschland und einer Website der Stiftung der früheren Stasi-IM Anetta Kahane findet. Es ist völlig unklar, wer bei Agentin mit welcher Intention wen diskreditiert. Nur Andreas Kemper twittert offen, dass er mitverantwortlich für den inzwischen viel kritisierten Beitrag über den liberalen Journalisten Harald Martenstein ist, der mit einem Zitat seines Intimfeindes Stefan Niggemeier vorgeführt wird.

Wobei.

Es ist halt immer so eine Sache: Die beste Software nutzt nichts, wenn sie von Inkompetenten benutzt wird, und so ist es möglich, Seiten aufzurufen, die andere besser auf gar keinen Fall sehen sollten. Agentin.org stand wochenlang sperrangelweit offen. Hier ist zum Beispiel die Liste der bislang angemeldeten Benutzer, die die Böll-Stiftung schützen möchte – aber trotzdem öffentlich einsehbar gewesen ist, wenn man die richtige Seite fand:

Wie man sieht: Es gibt ein paar Accounts mit nicht zuweisbaren Namen wie „Anna Berlin“ und „Gruen“, einen Testaccount eines mutmasslichen Technikers, und 6 von den bislang existierenden 13 Accounts gehören Andreas Kemper, der sich auch bislang als einziger als Autor zu erkennen gegeben hat. Ohne einen echten Hack des Systems, von dem mir Experten sagen, dass es völlig unzureichend geschützt ist, kann man tatsächlich nicht die Diskussionen über Beiträge lesen. Man kann sich aber dank eines schweren Einstellungsfehlers seitens der Stiftung anschauen, dass es nur zu einer kleinen Minderheit der Beiträge überhaupt Diskussionen gibt:

Das bedeutet, über die meisten Beiträge gibt es auch keinerlei Diskussionen – und daher wohl auch kaum Änderungen. Sie wurden von einem Autor erstellt und sind seitdem meistens unverändert. Das belegt auch die Liste der letzten Änderungen der Beiträge:

Es wird deutlich, dass es bei Agentin keine kontinuierliche Arbeit gibt, wie sie geschehen würde, wenn dort die von der Stiftung behaupteten Wissenschaftler und Aktivisten tatsächlich daran arbeiten würden. Statt dessen wurden über Monate alle paar Tage fertige Beiträge in zeitlich klar erkennbaren Arbeitsphasen über mehrere Stunden eingestellt, bis dann wieder ein paar Tage Ruhe einkehrte.

Sollte es doch andere Mitarbeiterinnen an der Datenbank geben, bekommen sie es mit einer Anleitungsseite zu tun, die vom Februar 2016 datiert und noch nicht einmal den endgültigen Namen trägt, sondern auf den Projektnamen antifemwatch verlinkt.

Was also ist Agentin? Ein unsicheres und von den Funktionen her kastriertes Wiki, das als schwarze Liste genutzt wird, und bei dem die Hälfte der Autoren jene Person sind, die mit ihrer Tätigkeit bei Twitter hausieren geht. Eine Person, die offensichtlich viel Zeit für Diskussionen in eigener Sache hat, und sich in früheren Veröffentlichungen in der linken Szene mit eben jenen Adligen, Katholiken und Vermögenden auseinander gesetzt hat, die ihren Namen nun in der Gesinnungsdatenbank finden, während offensichtliche Kritiker der Denkschule – mein Fehlen in der Liste wurde bereits bemerkt und kritisch kommentiert – nicht auftauchen. Ich muss offen zugeben, dass ich von den dort aufgeführten Personen vielleicht ein Dutzend zuordnen konnte. Es sieht aus, als hätte Andreas Kemper einfach seine bisherigen Arbeitsschwerpunkte zur linksradikalen Theorie des „Klassismus“ in ein Wiki zum Feminismus gesteckt, weshalb dort auch Kategorien wie “Adel” auftauchen. Und seine eigenen Gründe klingen ganz anders als die Beschwichtigungen, mit denen Agentin.org abstreitet, ein Pranger zu sein.

„Deshalb führte mich mein Weg Ende der 1980er Jahre in die profeministische Männerbewegung. Das ist ein persönlicher Grund, mich gegen die Maskulisten zu stellen. Und ich erlebe den Feminismus nicht als „Hass-Bewegung“. Als ich vor ein paar Jahren in Wikipedia den Artikel zu „Maskulismus“ im Sinne von Wikipedia neutraler gestalten wollte, schlug mir der geballte Hass der Maskulistenbewegung, die ich bis dahin noch gar nicht kannte, entgegen. Arne Hoffmann rief dazu auf, mein Pseudonym in Wikipedia aufzudecken, was mit Hilfe der Jungen Freiheit auch gelang. Auf diversen Maskulisten-Blogs wurden Fotos von mir veröffentlicht mit Kommentaren wie: „Dieser Typ ist weniger wert als ein Stück Scheiße.“ Seither bekämpfe ich den Maskulismus.

Die staatlich finanzierte Böll-Stiftung lässt einen Aktivisten eine Datenbank über jene machen, die er offen „bekämpft“ – und diese Datenbank soll kein Pranger, sondern informativ und sachlich sein. In den letzten zwei Wochen blieben Kemper und die Stiftung ziemlich einsam mit der Verteidigung des Projekts. Distanzierungen von Grünen sind im Internet bislang kaum zu vernehmen und wenn, dann als „Non-Mention“, aber wie der Zufall so will: Einer der Gründe, warum mein Name trotz genderkritischer Haltung nicht im Wiki steht, sind meine Kontakte ins grüne Lager. Die meisten Namen aus dem Wiki sagen mir nichts, weil ich mit diesen “rechten“ Kreisen weder privat noch beruflich zu tun habe – 1 einzige genannte Person habe ich mal persönlich kennengelernt, und die ist nach normaler Auffassung selbst Feministin. In einem Beitrag über mich als Antifeminist könnte man keine Verbindungen zur rechten Szene, sehr wohl aber zur Böll-Stiftung aufzeigen. Und aus diesen Kreisen wird mir zugeraunt, dass man mit dem Projekt nicht zufrieden ist. Außerdem fühlen sich manche belogen und überrumpelt – die Dimension und die inzwischen fatale Aussenwirkung des Projekts waren bei der Vorstellung noch nicht einmal für das entscheidende Gremium ersichtlich.

Obendrein verdrehte man dort die Augen, als ich auf andere Tätigkeiten von Kemper hingewiesen habe. Im Netz findet sich nämlich ein ominöses “Institut für Klassismusforschung“  ohne jedes Impressum, an dem Kemper als Anbieter von Seminaren beteiligt ist.

Allerdings hat dieses angebliche “Institut” eine Seite mit Kontakt – und eine Möglichkeit, Geld zu spenden.

Empfänger der Mittel für die linke Institutsarbeit ist der Verein zum Abbau von Bildungsbarrieren e.V., dessen eine Website nicht erreichbar ist  und dessen Blog ebenfalls keinerlei Hinweis auf die Verantwortlichen enthält.  Allerdings findet man eine Projektwebsite mit der Bitte um weitere Spenden für den Verein bei Betterplace – und die wiederum hat Andreas Kemper erstellt

Die angegebene Adresse ist sehr nobel und lautet Schlossplatz 1, 48149 Münster, wo der AStA der Universität beheimatet ist. Andreas Kemper trat mehrfach für den Verein auf, andere Mitglieder habe ich bislang nicht gefunden. Ein Institut für Klassismusforschung ohne Impressum will Spenden über einen Verein ohne Impressum und erkennbare Struktur, und überall ist Andreas Kemper dabei – ein linker Aktivist, der bei Wikipedia seit 2005 zuerst unter Pseudonym und nach Enttarnung unter Klarnamen einen erbitterten Editierungskrieg zugunsten seiner profeministischen Thesen führte. Und dieser Mann macht jetzt für die weitgehend mit Steuergeldern finanzierte Böll-Stiftung die nach aussen erkennbare Arbeit für einen Pranger im Internet, der sich ausgiebig mit den persönlichen und anderen Feinden von Andreas Kemper und seiner Ideologien beschäftigt.

Ich habe bei der Böll-Stiftung in der Hoffmung auf Transparenz gefragt, was das Projekt kostet und wie Herr Kemper als Mitarbeiter der Stiftung entlohnt wird. Die Antwort darf ich hier hoffentlich zitieren:

Sie sehen es uns sicherlich nach, dass wir grundsätzlich nicht über die Finanzierung von Einzelprojekten sprechen. An das ehrenamtlich arbeitende Netzwerk der Agentin fließt kein Geld und Andreas Kemper ist auch kein Mitarbeiter.

Presserechtlich verantwortlich für Kemper und seinen sich nun ungehemmt entfaltenden Aktivismus, der kein Pranger zur Verunglimpfung anderer sein will, zeichnet trotzdem die Stiftung in Person des Leiters des Gunda Werner Instituts. Kemper, Tuider und von Bargen suchen trotz aller Kritik weiterhin Freiwillige für die “ehrenamtliche Arbeit” in Anonymität – soweit sie von der Stiftung technisch umgesetzt werden kann.


410 Lesermeinungen

  1. Politiques d égalité des sexes - J en ai rien à branler. sagt:

    Ach Don,
    opfern Sie den Genderphänomenen und deren Umfeld nicht allzu viel obsessive Aufmerksamkeit. Das beschriebene hysterische G´schwerrl fühlt sich zum Schluss wirklich noch ernstgenommen. Wollen Sie (wir)das?
    (DdH)

    • Flederhund sagt:

      Titel eingeben
      Auch wenn jemand verkracht wirkt, ist er deshalb noch lange nicht harmlos. Auch wenn Ideen abstrus erscheinen, sind sie deshalb noch lange nicht unwirksam.

    • Fräulein Gwandl sagt:

      Es ist wichtig, Ross und Mitreiter zu nennen.
      Ich frage mich auch, wo der Aufschrei bleibt. Sagt viel über die Netzwerkdurchsetzungskompetenz gewisser Strömungen aus, dass Kindern unwidersprochen zugemutet wird, was mancherorts im Unterricht ( im Schutzraum Schule!) teilweise gegen sie läuft. Viele Eltern sind zu eingeschüchtert, dagegen etwas zu sagen, andere schlichtweg zu blöd. Unter dem Deckmantel der Aufklärung wird den Kindern Misstrauen gegen die eigene Familie eingeimpft. Grundvertrauen wird erschüttert.

    • RobRamus sagt:

      Wollen wir das?
      Nö. Ist aber trotzdem lustig zu lesen. Frage mich nur, worüber ein 53er-Jähriger Berufslinker promoviert. So was wie “Das Berufsbild Flaschensammler. Die Ästhetik der trittinschen Einheit von Öko-und Sozialpolitik”?

    • Don Alphonso sagt:

      Irgendwo las ich was mit Klassismus.

    • Kurti sagt:

      Obacht!
      @Flederhund. Ganz richtig! Der linksradikale Agitprop sickert über solche Kanäle auf subversive Weise langsam aber stetig in die öffentliche Debatte und die Sprache ein. So funktioniert es seit 1968. Genauso ist es nämlich auch geplant! Hier ein Beispiel aus der Finanzwelt, das mir vor wenigen Tagen untergekommen ist: Die Schweizer Bank UBS bietet ein Finanzprodukt namens “Solactive Global Gender Diversity Zertifikat” an. Worum geht es dabei? Das Zertifikat orientiert sich an dem gleichnamigen Solactive Global Gender Diversity Index, der Unternehmen enthält, die besonders aktiv eine Erhöhung des Frauenanteils in ihrer Belegschaft fördern. Dass nun der Begriff “Gender Diversity” mehr als berufliche Gleichstellung meint, dass er vielmehr ein Kampfbegriff des Genderismus ist, scheint der Marketingabteilung der UBS entgangen zu sein. Wie lange hat es gedauert? Ich habe deshalb an die UBS gemailt: “…durch den leichtfertigen Gebrauch dieses Begriffes öffnen Sie dieser umstrittenen, radikalen Ideologie weitere Türen der Anerkennung”. Danke, Don, für den Artikel! Wie sagte schon FJS über den linksradikalen Agitprop: “Darum ist der Kampf um die Sprache für mich eine der wesentlichen Voraussetzungen für die geistige Selbstbehauptung”.

    • Pink Lipstick sagt:

      Wir sollten schon aufmerksam mitverfolgen...
      …welche Netzwerke hier am Werk sind. Der Hass auf die AfD speist sich ja vielleicht zum Teil auch daraus, dass von dort Leute mit guten Argumenten von Anfang an gezielt gegen Genderideologien vorgegangen sind. Im Wahlkampf war die AfD denn auch die einzige Partei, die “Bildung statt Ideologie” plakatierte.

  2. Älpler sagt:

    Eine Auszeichnung
    Eigentlich ist das doch eine Auszeichnung, dass man noch einigermassen klar denken kann, wenn man da erwähnt wäre? Klagen Sie sich da mal ein! Nun gut, da hat es auch dubiose Gestalten, aber eigentlich müsste ich mich freuen, da erwähnt zu sein. Obwohl, solange in der EMANNzipation der Mann im Mittelpunkt steht, ist alles ok und ich werde weiterhin Frauen verehren.

    • Don Alphonso sagt:

      Ich sage jetzt schon voraus, dass das Ding voll zurückschlagen wird. Spätestehs, wenn da mal jemand in den Quellcode schaut und nutzt, was er da findet.

  3. Ronald sagt:

    Gute Sache
    Mir gefällt dieser Pranger, genauso wie der Index Librorum Prohibitorum.
    Da braucht man nicht lange suchen und bekommt interessante Anregungen.

  4. Fräulein Gwandl sagt:

    In so einem Land wollte ich eigentlich nicht leben,
    Ich zitiere aus Orwell:
    ” Freedom is the freedom to say, two plus two equals four. If that is granted, all else follows.”
    Ich warte schon auf das erste politisch korrekte Mathematik-Standardwerk.

  5. Mitleser sagt:

    Maskulismus!?
    Man lernt immer wieder was bei Ihnen dazu, Don Alphonso! Es ist erstaunlich, mit was man sich – staatsfinanziert – alles beschäftigen kann.
    Es gibt in so einem freud- und humorlosen Genderleben doch mehr selbst geschaffene und zu finanzierende Baustellen, als der einfache Steuerbürger gemeinhin so denkt.

  6. P.Maikaefer sagt:

    Making Tranzparenz...
    Mal ganz von den Methoden und Inhalte abgesehen, so ist es immer wieder erstaunlich, mit welcher Empörung und Empfindlichkeit diese Kreise reagieren, will man selbst einmal Transparenz in ihre Netzwerke oder gar in ihre Projektfinanzierungen bringen. Das geht dann gar nicht und setzt sich sofort dem Vorwurf der Agitation aus. Ich blicke gerne in Strukturen solcher Netzwerke. Wenn das aber nur einseitig geschieht, geht es nicht um Transparenz, wie vermarktet, sondern um reine Denunziation und Diskreditierung.

  7. Hans_Nase sagt:

    Freud'scher Versprecher
    “Europaskepsis, Islamfeindlichkeit, Homophobie und Ablehnung von “Gender-Ideologie“ verbinden Rechtsaußenparteien, Gruppierungen und fundamentalistischen Bewegungen in Europa.”
    Sagt die Stiftung.
    Wenn ich das recht sehe, sind diese Schlagworte (“Islamfeindlichkeit” etc.) Zuschreibungen und geben damit Ansicht dieser Stiftung wieder. Insofern scheinen sie selbst erkannt haben, daß es sich um eine “Gender-Ideologie” handelt.
    Das ist doch schon mal was.

    • Fräulein Gwandl sagt:

      Wer mit dem Finger auf andere zeigt...
      …auf den weisen vier Finger zurück.
      Sollte man bei jedem mit politisch korrektem Jakobinertourette in egal welcher Sprache im Hinterkopf haben. Sprach- und Denkschablon*innen haben immer was Zwanghaftes, nicht ganz Gesundes an sich.

    • nur mal so sagt:

      >>auf den weisen vier Finger zurück
      .
      Nee, nur 3.

      Wenn Sie den Daumen so weit nach hinten verbiegen, . . . .
      dann brechen Sie ihn sehr wahrscheinlich.

    • Nö, noch nicht mal drei, übt Frauke Amgelin und sagt:

      Strecken Sie Ihren Zeigefinger aus. Mit Ihrem Daumen halten Sie halten Sie Ihre übrigen
      Finger auf neunzig Grad nach links/rechts zu Ihrem Zeigefinger.

    • Hans_Nase sagt:

      @Fräulein Gwandl
      Da vergißt man einmal das Zwinkern hinzumalen “;)” und schon kommen wieder solche bierernsten Kommentare. Und dann auch noch in übertrieben heiligen Ernst. Weil es ja nur doch nur 3 Finger sind, die zurückzeigen. Außerdem werden die 3 mehr als neutralisiert, wenn man den Daumen dabei nach oben zum Herrgott weisen läßt… Und der paßt schon mal gar nicht in auch nur irgendeine menschengemachte Schablone. Auch nicht in Schabloninnnen und schon gar nie nicht in Schablonaußen.

    • Patrick.Feldmann sagt:

      Gut, der Daumen zeigt immer mit,
      ein typischer Opportunist, ein anatomischer Dietrich Hessling…

    • nur mal so sagt:

      Daumen hoch? = Vorsicht!
      Beim zeigen mit dem Finger auf Leute, Vorsicht walten lassen.
      Das dann noch mit senkrecht aufgestelltem Daumen . . .

      Der Gemeinte könnte auf die Idee kommen,
      Sie führten Schießübungen auf ihn aus.

  8. Transatlantiker sagt:

    Dieser Beitrag zeigt v.a.
    dass Deutschland immer noch ein digitales Entwicklungsland ist, in dem umprofessionelle Spinner nationale Organisationen wie die Böll-Stiftung vertreten dürfen. Das würde in der Anglosphere nicht passieren…

    • Don Alphonso sagt:

      Nein, da würde man eine Sicherheitsprüfung machen.

    • Dieter Rose sagt:

      Böll?
      was bedeutet schon “Heinrich-Böll-Stiftung”?

    • Transatlantiker sagt:

      @ Dieter Rose
      Die Böll-Stiftung hat einen Jahresetat von fast 60 Millionen Euro und erhielt 2016 62 Millionen Euro aus der öffentlichen Hand. Was immer man von ihr politisch halten mag, eine kleine Klitsche ist das nicht. Und von einem so grossen – und reichem – Verein kann man erwarten, dass er professional arbeitet, zumal wenn er v.a. aus Steuergeldern finanziert wird.

      Ich bin kein Freund US-amerikanischer think tanks, aber die machen mit einem ähnlichen (und oft kleinerem) Etat erheblich professionellere Arbeit und sind kein Sammelbecken für gescheiterte Existenzen.

  9. KlausT sagt:

    Wikipedia
    Andreas Kemper sorgt übrigens gemeinsam mit der sehr rührigen “Fiona Baine” bzw. “Fiona B.” und einer Gruppe von einigen wenigen anderen unbehelligt für eine streng feministische Ausrichtung der einschlägigen Beiträge in Wikipedia. Also ist alles, was irgendwie mit Feminismus und Feminismuskritik und mit Männerrechten zu tun hat, mit Vorsicht zu genießen. Immerhin erhebt Agent*in nicht den Anspruch auf Objektivität, wie es Wikipedia behauptet und bei gesellschaftlich umstrittenen Themen eben nicht einhält.

  10. RalfHausB sagt:

    Wenn es nicht so unglaublich dämlich wäre,...
    (Hups – 1. Leer-Beitrag bitte ignorieren und diese Zeile löschen)
    … dann könnte man vielleicht sogar herzhaft darüber lachen. Weil es doch gleichzeitig so unglaublich traurig ist, wie sich manche Menschen nicht entblöden, so engstirnig verrannt in ihre Ideen, nichts mehr rechts und links der eigenen kleinen Welt zu erkennen vermögen und das dann auch noch der restlichen Welt aufzwingen zu müssen sich veranlasst sehen.
    Danke auch für diesen Beitrag!

    • Don Alphonso sagt:

      Gern geschehen!

    • Fräulein Gwandl sagt:

      Es ist leider völlig Wurscht, wie hirnverbrannt...
      …Politische oder sonstige Radikleschatologien inhaltlich sind. Solange sich eine kritische Masse Vorteile, sprich Jobs oder Alimente oder Karrierehilfe von einer Gruppe verspricht, glauben gestandene Leute zur Not auch daran, dass Penis und Vagina nur anerzogen sind. Oder dass die traditionelle Familie Faschismus sei.

  11. Uli49 sagt:

    Don, haben Sie Personenschutz?
    Lieber Don, ich bewundere Ihren Mut und wünsche Ihnen alles Gute und möglichst keine Morddrohungen. Grüße Uli

    • Don Alphonso sagt:

      Ich nehme Drohungen schon kaum mehr wahr.

    • Pat Bateman sagt:

      Drohungen
      Warum auch? Wer handelt, der labbert nicht und wer labbert, der handelt nicht. Ist eine alte Binse und deshalb sind diese Drohungen eigentlich immer nur lächerlich.

  12. ThorHa sagt:

    Ich habe z.B. Feministinnen für diese Art von Rohrkrepierern seit Jahren gratuliert
    und sie nachlesbar aufgefordert, damit bitte, bitte in unverminderter Geschwindigkeit fortzufahren. Es gibt nämlich nichts besseres, die Arbeit von Genderisten und Feministinnen in immer grösser werdenden Kreisen verhasst zu machen. Die Wirkung dieser Rohrkrepierer übertrifft – sorry Don – selbst Ihre reichweitenstarken Blogartikel um das Mehrfache.

    Von daher erneut meine dringende Bitte an die Volltrottel der Gender- und Femimi-Szene: Weitermachen. Ich bedaure nur, nicht prominent genug zu sein, um dort mit einem Eintrag verewigt zu werden. Broder und der Don fehlen auch – kann man sich da nicht einklagen :-)?

    Gruss,
    Thorsten Haupts

    • Legionär Handzumgrus sagt:

      Femimi
      Famose Wortschöpfung, Herr Haupts! Direkt in den Wortschatz aufgenommen. :-)

  13. Fiordiligi sagt:

    Kurz zusammengefasst:
    Eine gescheiterte Existenz macht sich wichtig.

  14. Gast sagt:

    Verrückt
    Ich finde die Entwicklung völlig verrückt. Bin ich noch “normal” oder ist diese Frage bereits anrüchig, weil sie ja impliziert, dass es “etwas” gibt, das “unnormal” ist. Es freut mich, dass die deutsche Sprache sich weiter entwickelt. “Quer” war mir ja schon untergekommen, aber “Maskulismus” kannte ich noch nicht. Ja, so werden wir permanent bereichert. Warum nur kann ich mich darüber nicht freuen?
    An Don geht zum wiederholten Mal ein Dank. Bei uns würde man sagen “Halt die Ohren steif”.

    • Don Alphonso sagt:

      Tuider und Kemoer vertreten absolute Minderheitenpositionen – das ist legitim, aber es wird da so getan, als sei das der allgemein gültige Zustand.

    • Empörter Gast sagt:

      Ich hoffe sehr,
      dass diese Trottel_Innen mal mit den entsprechenden “Schutzsuchenden” kollidieren. Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung müsste das in absehbarer Zeit passieren – da hätten die dann mal ein richtiges Betätigungsfeld!

    • Hans_Nase sagt:

      Wenns doch nur der Maskulismus alleine wäre
      Die meisten von uns machen sich nicht nur des Maskulismus schuldig sondern auch des Familismus!!!

      Und nachdem wir Leser und Kommentatoren hier dem Don wohl mehr Reichweite bescheren, als es ein A. Kemper je aus eigener Kraft schaffen könnte, sind wir wahrscheinlich auch noch des schweren Klassismus schuldig geworden.

      Waaahh, so viel Schuld auf uns geladen. Wird Zeit für das klassische Mittel in diesem Fall: Ablenkung durch Bestrafung des Überbringers der schlechten Nachricht. Tun wir also alles dafür, daß sich Hr. Kemper und Konsorten sich voll und ganz dem Flaschismus widmen können. Ich stelle jederzeit gerne einen 1a Einkaufswagen zur Verfügung!

  15. Patrick.Feldmann sagt:

    Das hört sich dennoch in summa nach Veruntreuung öffentlicher Gelder an!
    Danke für die gekonnte Dekonstruktion von “Agentin”, sowohl auf inhaltlicher, als auch auf struktureller Ebene. Auch die Offenlegung der dort anzutreffenden Fachkompetenz in Sachen Informatik ist dankenswert!
    Über die geisteswissenschaftlichen #qualifikationen der Beteiligten muß man eigentl. nicht wirklich reden, Danisch hat zum diletierenden Intellekt-u. Veranstaltungsbaukasten jener Tuider (Uni Kassel) recht deutlich eine erhellende Auflistung gemacht: leider finde ich den link zu diesem Eintrag auf seinem blog nicht mehr, aber vllt. hat ihn ja jemand hier, der es auch gelesen hat.

    Wie reliabel diese Figuren der Böll-Stiftung-Anhangsgebilde arbeiten, schildert Danisch hier:
    https://www.danisch.de/blog/2017/07/18/fuer-die-gruenen-bin-ich-ein-maskulist/#more-18551

    • BlackBlacky sagt:

      Hier ist nochwas auf Danisch zu Tuider und dem Treiben dieser ...*piep*
      https://www.danisch.de/blog/2014/07/03/feministische-dildo-uebungen-an-schulen/#more-8820

      Der Wirt (wertschaffende und steuerzahlende BürgerInnen und Bürger) bzw. dessen Vertretung in Politik und Gesellschaft ist schwach bzw. diese gibt es nicht. Dies wird – wie bei jedem schwachen Immunsystem in der Natur – ausgenutzt. Der “Fortschritt” in Form von Internet und Social Media tut ein Übriges. Bsp.: Glaubt wirklich jemand daß eine nahezu hundert- oder gar tausendfache Multiplizierung der Anzahl an TV-Sendern/”Schauspielern”/Selbstdarstellern/Moderatoren/Künstlern/Postkartenmalern in den letzten 30-40 Jahren KEINE soziokulturellen Auswirkungen hat? Im Hinblick und Kontext auf Themen (die keine sind) und Schwerpunkte (die man und Frau gerne hätte) etc.

      Mein Werkzeugmachermeister sagte beim Zusammenschrauben immer zu mir als Stift: “Nach fest kommt ab!”

    • Don Alphonso sagt:

      Wie geaagt, die entsprechende Dame wird auch noch behandelt.

    • Patrick.Feldmann sagt:

      Die politische Brisanz intriganter Promotionsverweigerung
      Wenn man sich klar macht, daß Figuren wie jene Susanne Baer, die mit gefälschter vita und Qualifikationen aus irgendeiner Willkür (glaube wieder links-grün-femini-Kreise) zur Verfassungsrichterin bestellt wurde und wie diese in der anal-oralen Phase festhängende Tuider Danisch erst durch Intrigen gegen seine Promotion politisiert haben und was für einen Gegner sie sich damit geschaffen haben, dann kann man nur schließen, daß das Figuren sind, die jede Schraube dull drehen und daß es auch recht plötzlich zum Blackyschen”ab” kommen mag.

      Man kann jeden nur vor dem intellektuellen Subniveau dieser Gender-Feminismas warnen, um die menschliche und seelische Reife scheint es meist noch schlechter bestellt.
      Die Nähe der Grünen zu solchen Kreisen ist ein Menetekel für diese Partei, der Bogen über Pädophilie und Kindesmissbrauch (bspw. in der o.g. Propädeutik für Schulkinder) leider schnell geschlagen. Und chem-sex-Parties des beckschen Armes machen es nicht besser, sondern nur deutlicher im degenerierten Verfall.

    • Rübezahl sagt:

      Tuider
      @Don Alphonso

      Behandlung wäre natürlich notwendig. Schließlich wird sie täglich traumatisiert und durch Mikro-Aggressionen belästigt. Hoffen wir, dass sie privat versichert ist. Manche behaupten aber auch, es handelt sich um Aggressionen, wenn sie an einem Mikro steht.

    • Elitenfeministin sagt:

      Einseitig
      Wollen Sie alle sich nicht auch mal über ein paar Männer aufregen?

    • Don Alphonso sagt:

      Sie können das ja gern in den Kommentaren machen. Henning von Bargen und Andreas Kemper sind Männer. Seit wann brauchen Feministinnen aber jemand wie mich dazu, etwas zu tun? Was ist das für eine patriarchalische Denkweise?

  16. PzDiv Atatürk sagt:

    Don, Sie...
    … als Experte können mir doch bestimmt sagen, welche Epoche der obigen Gemengenlage am nächsten kommt. Ist es die italienische Renaissance? Byzanz vor Mehmet II? Spekulieren Sie bitte drauf los, ich vermisse Ihre historischen Retrospektiven.

  17. Don Teodoro sagt:

    mediales Rumpelstilzchen
    Obwohl nur marginal älter als Herr Kemper (allerdings im Gegensatz zu ihm mit vor langer Zeit abgeschlossenem Ph.D in MINT) war Teil der von mir genossenen Sozialisation das Prinzip “Wenn Erwachsene reden, haben die Kinder zu schweigen”. Nicht alles war früher besser, aber angesichts dieser profilneurotischen, minderleistenden, steuerfinanzierten, medialen Rumpelstilzchen sieht man, dass zunächst antiquiert erscheinende Erziehungsregeln doch einen tieferen Sinn zu haben scheinen. Dank auch für die saubere Recherche in dieser unappetitlichen Brühe.

    Gruß

    DT

  18. bunnebacke sagt:

    Vielleicht sollte in dem
    Zusammenhang mit Hr. Kemper die Seite nicht Betterplace, sondern Bettlerplace heißen. Interessant wäre schon, ob solche Menschen noch durch eine geregelte Arbeit (im Sinne von Arbeit ;-) ) oder durch verbale Auslassungen und Meinungsfuror Einnahmen generieren. Seine Meinung, noch dazu so eine spezielle kann er gern vertreten, nur die Vehemenz mit der das nach außen getragen wird und als die einzig wahre verkündet wird, ist absolut daneben. Mit solch einer Streuung der Internetseiten und Beiträgen zähle ich diese Ergüsse schon als “Meinungsmache”. Oder es geht doch nur Richtung Geld? Weil er gemerkt hat, daß es funktioniert?

    • ThorHa sagt:

      Versetzen Sie sich bitte mal in seine Lage:
      Eine gescheiterte Existenz mit der absolut einzigen Kernkompetenz “politischer Aktivismus” stösst auf ein Politikfeld, wo staatlich unterhaltene Stiftungen bereit sind, ihn für eine spezielle Richtung seines Aktivismus dauerhaft zu alimentieren. Wer bitte würde denn da “nein” sagen?

      Gruss,
      Thorsten Haupts

    • DonQ sagt:

      Herr Kemper kämpft in München gegen rääächts
      Her Kemper, der ewige Student, in Wikipedia als Andreas Kemper oder Schwarze Feder aktiv, kämpft jetzt in München gegen rechts und hält Vorträge, er wurde hier bei einer Veranstaltung angekündigt. Irgendwie scheint es mit seiner Promotion nichts mehr zu werden. Seit ich ihn aus WP kenne, promoviert er, und das sind schon einige Jahre. Keine Wunder, wenn man den halben Tag in WP rumhängt um die linkslastigen Artikel zum Thema Feminismus zu bewachen.

    • Don Alphonso sagt:

      Naja, soange er dann wieder im Politförderzirkus der AStAen auftritt, scheint er nicht zu verhungern.

    • S&R sagt:

      Ich sehe das genau so...
      Das ist wie mit den Bettlern vorm ALDI – solange es noch Leute gibt, der denen da Geld in die Hand drückt, werden die da stehen bleiben. Aber den Bettlern kann ich eigentlich keinen Vorwurf machen – warum sollten sie weggehen?

      Erst wenn man im ehemals Schwesig geführten Ministerium aufhört, unter dem Mäntelchen des “kampf gegen rechts” Horden linksradikaler Soziologen mit Steuermitteln für – ja, was eigentlich ? – zu alimentieren, haben die einen Anreiz, sich produktive Arbeit zu suchen (oder es zu versuchen).

      Wir schimpfen hier gerne über die durch Klientelpolitik verursachte personelle Überbesetzung griechischer Verwaltungen. Letztlich ist das, was hier bei uns mit den Jobs für Geisteswissenschaftler passiert, nichts anderes – im Gegenteil. Nur ist das Fettpolster bei uns noch zu dick als dass jemand auf die Idee käme, hier mal den Rotstift anzusetzen.

      Die – vorrangig linken – Parteien und ihre Stiftungen schaffen und alimentieren sich seit einigen Jahren ihre “influencer”, mit denen sie im politischen Meinungskampf später punkten wollen (ich erinnere hier nur mal an die “Netzfeuerwehr” der Grünen).

      Solange diese Entwicklung weitergeht und solange angehenden Studenten nicht klar gemacht wird, dass sie mit einem “IrgendwasmitGender”-Abschluss nicht darauf vertrauen können, ein staatsnahes leistungsloses Grundeinkommen zu erhalten, sondern sie sich jemanden suchen müssen, der ihre Leistung (!?) nachfragt und bezahlt, solange sehe ich da auch keine Lösung…

    • Sufferah sagt:

      Gut beobachtet, es handelt sich um Bettelei...
      heute heißt das “Spenden akquirieren” etwas euphemistischer.

      Damit könnte man sich eventuell sogar “freikaufen”…nehme ich an.

      Trotzdem: nach dem “Funk-pranger” zur “Website” zu wechseln, ist absolut unerträglich.

    • bunnebacke sagt:

      Werter D.A.
      Sie rackern sich hier an einigen ausgewählten speziellen Exemplaren ab. Das fatale ist jedoch, das es ja nicht die einzigen sind. Im Netz und auch anderswo tummeln sich “Aktivisten” jeglicher Coleur, die meinen, uns mit Ihren Wahrheiten zu beglücken. Damit meine ich nicht Diskussionen im Leserbriefbereich, oder Kommentare in Blogs. Ein jeder hofft, damit auf der richtigen Seite zu stehen. Tja, was ist die richtige Seite?

    • Don Alphonso sagt:

      Es gibt keine.

  19. Don Alphonso sagt:

    Wikimannia ist jetzt nicht wirklich so mein Ding – der Unterschied ist halt, dass die Böll-Stiftung Einfluss auf die Politik hat und das mit Steuerrgeldern macht.

  20. Schoenwetterschreiberling sagt:

    Glaubenskrieg er*innen
    Margarete St. aus B. distanziert sich bereits in SpOn von diesem Pranger. Allerdings missfällt ihr weniger diese Plattform zur Diffamierung Ungläubiger an sich, als vielmehr die Unmöglichkeit, einem erweckten Paulus nach getaner Buße und vollständiger Indoktrination die Absolution in Form einer Löschung zu erteilen. Denn, und das weiß sogar die S.: “Das Internet vergisst nicht.” Und einen Trottel, der den dort verzapften Mist glaubt, wird man immer finden; und einen mit Farbe gefüllten Luftballon (diesen Euphemismus fand ich auf SpOn im Rahmen der G20-Eskalationen, und seitdem wartete ich auf eine Einsatzmöglichkeit!), der dem Konvertiten an die Birne geknallt wird, ebenso.
    Außerdem, so fällt mir jetzt erst auf, vermisse ich auch bei ihr einen Hinweis darauf, dass die Heinrich-Böll-Stiftung fest in grüner Hand ist. Gehört solches Wissen zum Allgemeingut und muss nicht erklärt werden?

    Der Herr Kemper tut mir an sich leid. Der arme Mann muss zwei Vereine koordinieren, um ja nicht anständiger Arbeit nachgehen zu müssen!
    Denken Sie, werter Don, es gäbe die Möglichkeit, am Schlossplatz 1 eine kleine Spende abzugeben? Kein Bargeld! Gott bewahre, am Schluss gibt er es noch für Alkohol aus.. Ich dachte eher an eine Leberkassemmel, damit der gute Mann wieder einmal so richtig satt werden kann. Mit vollem Bauch schreibt’s sich nämlich besser!

    Zu guter Letzt bin ich erleichtert, dass Sie über eine gewisse Protektion seitens der Politik verfügen.
    Maasileins Zensurbrigade wird meiner Meinung nach erst nach der BTW so richtig loslegen.Und dann Gnade uns allen der Herrgott!

    Mit besten Grüßen aus dem viel zu heißen Süden des Freistaates!

    • Don Alphonso sagt:

      Faschismus, Stalinismus, Feminismus: Gender ist die Rassenkunde des 21. Jahrhunderts.

    • Barthel sein Most sagt:

      Oha !
      Welch Perspektive, vom Fascho zum Gender.

    • Sirisee sagt:

      ... ich habe das mal relativ früh ...
      … als “Sexualrassenkunde” bezeichnet und stehe auch weiterhin dazu und die davon beeinflussten facebook-Klassifizierungen gehen in ihrer Differenzierung mE noch über die Viertel-/Halbjuden-scheinlogik der nürnberger Gesetze hinaus, ein Eichmann und eine Gendertante hätten sich blendend verstanden. ..

  21. Namen eingeben sagt:

    Titel eingeben
    Ein Anti-Gender-Lexikon ohne Don Alphonso, und wie die taz ebenfalls schon empört feststellte, ohne “Frauenhasser” Thomas Fischer Zeit-Kolumnist a.D.?

    Das muss man nichtmal aus “so doof das es wieder lustig ist”-Gründen lesen.

    • Don Alphonso sagt:

      Kemper hat eine andere, neomarxistische Stossrichtung, der kümmert sich vor allem um alte Eliten und Klassenzusammenhänge, weshalb m.E. im wiki auch kaum Leute auftauchen, die zwar sexistisch, aber sozial auf einer Stufe mit ihm selbst sind.

  22. Ehemaliger Gast sagt:

    Alles dreht sich nur Politik & Geld
    Ausnahmsweise mal ein interessanter Beitrag in SPON.

    Das sind die Top-Verdiener im Bundestag:

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundestag-abgeordnete-und-ihre-nebeneinkuenfte-das-sind-die-topverdiener-a-1159503.html

    • Hans_Nase sagt:

      Interessante Aufstellung
      Wenn ich das also richtig lese, dann sind die Grünen und die Linke am abhängigsten von ihrem Mandat und die CSU-ler am unabhängigsten, weil andere Einnahmequellen.
      .
      Wobei die Aufstlelung ja brutto ist, d.h. Einnahmen einer Kanzlei (wo Mieten, Mitarbeiter etc. abgehen) oder einer Landwirtschaft netto anders durchschlagen als z.B. Einnahmen für Vorträge (da ist die SPD ja groß), wo kaum was weggeht…

    • BlackBlacky sagt:

      Tja, und deshalb ist folgendes umso wichtiger (ich predige das bis zur Erschöpfung)
      Eine Politikänderung hin zu den Interessen der wertschaffenden und steuerzahlenden BürgerInnen und Bürger, also weg vom dreisten Verprassen der weiterhin noch sprudelnden Steuer- und Sozialeinnahmen für ideologisch motivierte Weltverbesserungsprojekte, dies wird es erst dann geben, wenn diese elende weltfremde bornierte moral- und ethikfreie arrogant-dekadente Kaste Verluste in signifikanter Höhe in Form des Verlustes von furzwarmen Parlamentssitzen erleidet. Hugh, ich habe gesprochen (*erschöpft wünsche ich – fast – allen einen schönen Sommertag und frohe freie BT-Wahlen im Sept.*)

  23. N°5 sagt:

    Titel eingeben
    Jeder König findet sein Volk…

  24. Bemaba sagt:

    Zeit
    Es gibt unglaublich viel Leute, mit unglaublich viel Zeit, um unglaublich viel Blödsinn zu kolportieren. Was mich am meisten entsetzt ist die Tatsache, mit welcher Chuzpe, möglichst unter dem Deckmantel irgendeiner Pseudo-Wissenschaft, eine These in die Welt geblasen wird. Widerspruch wird sofort mit den üblichen Wortwaffen niedergemacht. Dagegen zu anzuschreiben und anzureden ist wichtiger denn je. Machen Sie also bitte weiter, DON!

  25. Gast aus dem Südwesten sagt:

    Es gibt Hoffnung auf Immunisierung,
    denn je mehr, je lauter und penetranter all diese “wir sind im Besitz der Wahrheit-Kämpfer” schreien und um mediale Aufmerksamkeit heischen, umso immuner werden die anderen. Nach der ersten Wut kommt die Gewöhnung und dann das “Abwinken”.
    Aber klar, das öffentliche Vorführen ist inzwischen Mode geworden und es ist schade um das schöne Geld, das da überall in Hunderten mit öffentlichen Geldern finanzierten immer gleichen Programmen für “die Wahrheit” ausgegeben wird. Und weil das Netz ja nichts vergisst, bleibt an vielen der Schmäh des “Bösen” kleben. Ehrlich gesagt wundert mich auch, dass die Böll-Stiftung dieses “Pranger-Portal” nicht längst geschlossen hat.

    • Don Alphonso sagt:

      Das müssten sie dann aber dem Kemper und der tuider erklären, und die würden sich dann aufregen und sagen, die Stiftung knickt vor Maskus ein und Gegenwind gehört dazu.

  26. Ehemaliger Gast sagt:

    Heinrich-Böll-Stiftung bringt Antifeminismus-kritisches Onlne-Lexikon heraus
    Lieber Don,

    war das Vorahnung oder purer Zufall?

    https://www.sp iegel.de/kultur/gesellschaft/heinrich-boell-stiftung-bringt-antifeminismus-kritisches-online-lexikon-heraus-a-1160840.html

    Interessant auch die Leserkommentare.

    Viele findes das lustig, noch.

    Aber so fängt es immer an, ganz harmlos und langsam.

    Bleiben Sie am Ball. Danke

  27. Staatskrise sagt:

    Die Empörung über den Anschlag auf das Stade de France beweist...
    Das beste an diesen Leuten ist immer, dass sie jegliche Empörung über ihre Fehltritte immer direkt umdeuten, dass also die Empörung jetzt beweise, wie notwendig die eigene Edelaktion war.

    Dass man auf die Art auch jeden Mord, jede Vergewaltigung, ja jedes Verprügeln eines Genderisten, sofern sich danach drüber empört wird, als “offensichtlich bitter notwendig” bezeichnen müsste (schließlich wurde sich öffentlich darüber echauffiert und das ist ja in deren Denkweise der Beweis für die Notwendigkeit), kapieren die einfach nicht.

    Interessant ist aber, dass Herrn Kemper Methoden anzuwenden scheint (in Sachen Geldeintreibung), die man sonst den pösen pösen Korruptlingen einer cdu oder fdp unterstellt.

    Die moralische Hybris dieser Leute wird immer extremer.

    • Zuagroaster sagt:

      Ach ja
      Das neue Allroundargument “Die Reaktionen beweisen nur, wie eichtig unsere Arbeit ist!”. Den Spieß kann man auch umdrehen, die Empörung über Maskulisten ist ja mindestens ebenso groß.

      Überhaupt frage ich mich, warum man so viel Angst vor Männerrechtlern hat, wo wir doch ohnehin schon unter der Herrschaft des allmächtigen Patriarchats leben.

    • Don Alphonso sagt:

      Das ist halt typisch grün – dem Vernehmen nach hat eine bayerische grüne Spitzenpolitikerin die Schändung des Trümmerfrauendenkmals und die Reaktionen so verteidigt, und kam auch damit durch.

  28. Perkeo sagt:

    Allmählich raffen es auch die letzten Versprengten der ersten Welle,...
    dass diese lupenreinen “butches”, von denen Genderforschung üblicherweise betrieben wird, im Zweifelsfall eher noch die Sache des im hintersten Afghanistan sozialisierten Talib (wg. Postkolonialismus, POC und so) vertreten werden als die Anliegen von “privilegierten”, womöglich noch gar weißen Cis-(Normalo-)Frauen (siehe die HBF-Köln Diskussion).

    Hätte nicht gedacht, dass ich nochmal “Emma” verlinke, aber hier ein äußerst aufschlußreicher Artikel:

    https://www.emma.de/artikel/gender-studies-sargnaegel-des-feminismus-334569

    • Don Alphonso sagt:

      Alice Schwarzer ist für Genderistinnen das, was Ludwig XVI für Robbespierre war.

    • Ehemaliger Gast sagt:

      Genderforschung & She-Men
      @ Perkeo

      Besten Dank für den Lektürehinweis.

      Werde mir die Emma-Ausgabe zum ersten Mal kaufen,
      allein schon wegen des Artikels.

      Wenn man allerdings die drei Fotos sieht, beschleicht einen
      der Verdacht, dass es sich hier eigentlich um “Männer” in Frauenkörpern handeln muß – ich nenne sowas She-Man -, die darüber verärgert sind, dass sie aus einer Laune der Natur (biologische Vorgaben) nicht
      wie Männer leben können, und daher Bewußtsein und Körper nicht harmonisieren (synchron laufen).

      Aus Rache an Natur und Gesellschaft (Männerwelt) produzieren
      sie dann ihre Genderideologie als Pseudowissenschaft mit dem
      langfristigen Ziel, die Gesellschaft, die ja angeblich für
      diese Rollenmuster verantwortlich ist, zu paralysieren (bestrafen).

      Ähnlichkeiten mit dem politischen Personal sind insofern erkennbar, als auch bei ihnen nicht die Konsequenzen dieses Tuns bedacht werden.

      “Kluge Köpfe” bezeichnen dies gerne als “vom Ende her denken”.

      Leider verwechselt mancheiner Ende und Anfang.

    • Willem Hold sagt:

      “Alice Schwarzer ist für Genderistinnen das, was Ludwig XVI für Robbespierre war.”

      Ein gelöstes Problem?

    • Herrn Karls Schwester sagt:

      Wenn man sich das Bild des ...
      … verlinkten EMMA Artikels ansieht, könnte man vermuten, das Problem dieser Damen ist, dass sie eigentlich viel lieber Männer wären.
      Freundliche Grüße

  29. Grigorij sagt:

    Solche Listen haben immer mal Hochkonjunktur. Das war doch immer schon klar.
    Übersehen wird von diesen Listenerstellern (und manchen empörten Kommentaren) leider völlig, dass es immer auch die dazugehörigen Gegenlisten gibt. Die bedingen einander seit jeher. Eine Art Seuche.

    Aktuell läuft am Bahnhof Südkreuz in Berlin hochoffiziell ein Projekt zur Gesichtserkennung. Es haben sich, anders war das auch nicht zu erwarten, ausreichend Trottel gefunden, die da freiwillig mitspielen. Aber andererseits ist das auch nur konsequent, denn diese Systeme kommen unter jeder Regierung und unter allen Umständen demnächst. Schon bald wird man den Kindern nicht mehr erklären können, dass es Zeiten ohne diese Dinge gab. Telefon ohne Schnur? Wann solls denn das gegeben haben, werden sie fragen.

    Ich staune nur gelegentlich noch, dass das alles als Fortschritt diskutiert wird.

    • Don Alphonso sagt:

      Wikimannia ist ein obskures Projekt voll mit Anschuldigungen meist im Raqhmen der Meinungsfreiheit. es ist privat. Zum Thema wird sowas erst, wenn es staatlich, direkt oder über eine Stiftung finanziert wird, und dann auch noch gross gemacht wird. Wenn man das weiterdenkt, ist man ganz schnell beim Völkischen Beobachter oder bei Todesschwadronen.

    • BlackBlacky sagt:

      Apropos Trottel
      Knall- und andere Tüten und Tröten die JETZT das neue Network-Enforcement-Law beklatschen und bejubeln, sie sind so einfältig und dumm daß sie sich nicht vorstellen können daß genau diese politisch motivierten und lancierten Gesetze und Diskriminierungen einmal gegen sie selbst verwendet werden könn(t)en. EinfaltspinselInnen allerorten. Und es werden immer mehr.

    • Zuagroaster sagt:

      Nicht freiwillig
      Sondern für einen € 25 Gutschein von Amazon. Leicht verdientes Geld, Freiheit abgeben und dafür ein bißchen Ramsch kaufen.

    • kdm sagt:

      Titel eingeben
      Nicht man Danisch bezieht sich auf “Wikimannia”; er denkt wohl noch selbst.

  30. Hessin sagt:

    Kemper
    Lieber Don Alphonso

    wieder etwas gelernt, über Lebenswelten, von denen ich bisher keine Ahnung hatte! Es scheint Parallelwelten mit Argumentationsmustern zu geben, die in meinem Leben keine Rolle spielen (zum Glück) Rein psychologisch würde mich schon interessieren, wie ein Mensch so werden kann wie Kemper und eventuelle Mitstreiter.

    Was sind das allerdings für Menschen, die sich von ihm einwickeln lassen und Steuergelder zur Verfügung stellen? Wikimannia halte zwar ich ebenfalls für sehr entbehrlich, aber ich muss nicht dafür bezahlen.

    Als Frau, die ein gleichberechtigtes Leben führt, fühle ich mich ziemlich abgestoßen von dieser Art des Feminismus. Mir ist das zu jammerig und zu fordernd, bei nicht vorhandener Leistung.

    Mir fällt auch zunehmend auf, dass das Thema ‘Antifeminismus’ in manchen Artikeln behandelt wird, als sei eine solche Haltung strafbar. Mir ist nur nicht klar, wer den Nutzen daraus hat. Kemper und andere Mietschreiber halte ich nämlich für Nebenfiguren.

    In diesem Sinne, herzlichen Dank für diesen Artikel.

    Hessin

    • Don Alphonso sagt:

      Ich habe nichts gegen Feminismus, aber ich sehe keine männliche Kollektivschuld, ich habe nichts übrig für die Gleichstelluing von gescheiterten Leuten, die falsche Lebensentscheidungen aus ideologischen Gründen treffen, und ich will kein Dildos im Untrericht von 14-Jährigen. Von mir aus kann privat jedr mit Dildos Kunst machen und Wikis anlegen, aber der Staat hat voch solchen Leuten Abstand zu halten. So einfach. Ich will ja auch keine bezahlten SA-Schläger.

  31. Kahrn sagt:

    9 von 10 Start-Ups scheitern
    Da versucht ein 53-jähriger Doktorand, schwer belastet durch den Konflikt mit seiner anerzogenen Geschlechtsidentität, endlich etwas Nützliches zu machen und nach bewährten Vorbildern auch wirtschaftlich voranzukommen – und schon kriegt er’s um die Ohren gewatscht. Der schöne staatlich/grün finanzierte Lebens- und Denuziantentraum perdü, bevor er richtig begonnen hat?

    Was soll jetzt mit dem und allen seinen Brüdern* und Schwestern* im Geist werden? Zum ÖR vielleicht? der breitet seine Arme auch nicht mehr so großzügig aus, nachdem die Rentenverpflichtungen immer mehr Geld verschlingen. Zum Staat? Eine Genderprofessur – in dem Alter, mit dem Geschlecht? Arbeit als prekär beschäftiger Lohnschreiber für Zeit oder SZ – bei der Konkurrenz*?
    Vielleicht ein Maschinenbaustudium nachlegen und die Elektromobilität vorantreiben? Ein neues Start-Up?

    Nicht meine Sorge letztlich, es sei denn, Staat und Gesellschaft hätten in allen Fällen dafür aufzukommen.

    Besonders ekelhaft ein mal mehr die in diesem Beitrag offengelegte und erkennbar tief in der links-grünen DNA verwurzelte Pädophilie, unter immer neuen Titeln, mit immer neuen Gesichtern und pseudopädagogischen Begründungen.

    Wann übrigens wird der zweifelhaften Stiftungsfinanzierung endlich der Stecker gezogen?

    Danke für die aufschlussreiche Recherche. Man kriegt ja so was sonst nirgends mit.

    • Don Alphonso sagt:

      Sie wissen ja – ich bin für die Wiedereinführung der Leibeigenschaft. Wir könnten Bio-Abschiebegaleeren bauen und da braucht man Ruderer.

    • Kahrn sagt:

      Rudern ist gut!
      „Wiedereinführung der Leibeigenschaft”

      Mit dem Anliegen stehen Sie keineswegs allein …
      Laut Danisch („Neo-Linker Herren-Rassismus: Das Comeback des Pseudo-Adels”) steht hinter „… all dem Geschwätz von Asyl und Gleichheit und Gleichberechtigung und Weltoffenheit und Antirassismus … Der Aufbau einer Herrenrasse, eines Neo-Adels”.

      Galeeren …

      Goodnight sollte sich der Sache annehmen, statt seine nautischen Talente bei nutzlosen Gefechten mit vulgärmarxistischen Landratten zu vergeuden … Flottenbau, Presskommandos, Schanghaien usw. usf.

      Die Finanzierung der Galeeren-Flotte kann über die 1902 eingeführte „Schaumweinsteuer” erfolgen, mit der damals die Pötte von Wilhelm Zwo bezahlt werden sollten. Die Steuer wird bis heute erhoben, ihre Erträge allerdings fließen zweckentfremdet in die allgemeine Bundeskasse – und von da womöglich zur Böll-Stiftung.

    • Rübezahl sagt:

      Abschiebgaleeren
      Sie sind gut, Don Alphonso, da könnte es Missverständnisse bei der Arbeitsanweisung geben. Das Ergebnis könnte ich mir schon ausmalen. Die rudern mit vier Nordafrikanern los und kommen mit 400 zurück. Zwischendurch machen die Urlaub auf Lampedusa und bezahlt wird der ganze Zirkus vom Steuerzahler. Nene, das kommt nur in die Tüte, wenn es dazu ein One-Way-Ticket gibt und das Boot vor der libyschen Küste nach der Ankunft versenkt wird.

    • E.R.Binvonhier sagt:

      Haha, der Aufbau eines Neo- Adels
      das wird auf den niederen Dienstadel hinauslaufen. Die
      Planstellen für die neue globale Herrenrasse sind längst besetzt.
      Stehen alls auf der Forbes-Liste.

      Nur Herr Trittin, die vollen Kassen der Autokonzerne fest im Blick,
      versucht sich als Raubritter.

    • freudengut sagt:

      @Kahrn: Weitaus besser! Politiker werden! Da gibt es unübersehbare, steile Karrieren.
      Vielleicht ein Maschinenbaustudium nachlegen und die Elektromobilität vorantreiben? Ein neues Start-Up?

    • freudengut sagt:

      Bio-Galeerenflotte "Eurovision Song Contest" unter Admiral Jan Böhmermann: Ahoi, ahoi!
      Vortrefflich, bombig! Schirmherr? Notfallmedizin? Psychologische Betreuung? Finanzierung: ÖRR
      Ein Remake der Schlacht von Lepanto, die letzte große Seeschlacht mit geruderten Galeeren. Am 7. Oktober 1571 besiegte eine Flotte der Heiligen Liga unter Don Juan de Austria eine Flotte des Osmanischen Reichs unter Ali Pascha. Mit dieser Schlacht wurde die seit dem Fall Konstantinopels 1453 als Bedrohung des Abendlandes empfundene osmanische Expansion eingedämmt. (WIKI)

    • Willem Hold sagt:

      Bedingt nachhaltig
      Irgendwann wird es heißen: “Die Boote sind voll”.

    • Gamskampler sagt:

      Auf die Galeeren! Dazu ein Österreicher-Witz
      2 Österreicher haben im Preisausschreiben eine 3-wöchige Kreuzfahrt gewonnen. Wie sie dann feststellen mussten, war es aber eine Bio-Kreuzfahrt und sie mussten rudern. Im Maschinenraum schlug ein Neger auf Trommeln den Takt.

      Nach Ende der Reise einer der Beiden: “Heerst, maanst mir soin da Musi a Trinkgeld geben?”

    • Lichtenberg sagt:

      Lepanto
      Ein glänzender, verlustreicher, wenig nachhaltiger Sieg. “Es schien, als ob die Türken die Schlacht von Lepanto gewonnen hätten.” (Voltaire hatte kein WIKI)

  32. Gast sagt:

    Ha!
    Nobody expects the Spanish Inquisition!

  33. SeeMichel sagt:

    Dieser Weg führt zu Trump
    Wenn diese Leute, wie von Don aufs Trefflichste beschrieben, so weitermachen und immer mehr Gehör – vor allem bei den Öffentlich-Rechtlichen – finden, kommt der nächste Trump aus Deutschland!

  34. DwM sagt:

    Peiiiiiiiiiiiiinlich, diese Truppe
    Kein Wunder, dass immer die anderen gewinnen im Moment.

  35. Blue Monday sagt:

    Titel eingeben
    “Mediziner aus Jerusalem und New York um Hagai Levine haben die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte analysiert und stellen einen bemerkenswerten Rückgang der Spermienzahl fest. In ihre Metaanalyse im Fachmagazin Human Reproduction Update haben sie 185 Studien einbezogen und berichten von einer Verringerung der Samenzellen seit 1973 im Bereich zwischen 50 und 60 Prozent. Dieser Trend sei in Europa, Nordamerika, Australien und Neuseeland zu beobachten. Bei Männern aus anderen Weltregionen wie Südamerika, Asien und Afrika wurden hingegen keine solch signifikanten Trends entdeckt.”
    aus der SZ vom 25.07.2017
    Es wird Zeit sich zu verabschieden.
    Jetzt wissen wir warum neues Samengut und Eizellen so notwendig sind.

    • Zuagroaster sagt:

      Das gibt es nur bei uns
      Ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenster: Nachweislich ist viel Östrogen im Wasser, Rückstände von der Antibabypille die täglich millionenfach eingenommen wird. Das ist unstrittig, auch wenn Feministinnen schon mit dem Finger auf “die Männer” zeigen und ihnen die Schuld geben wollen (ich sagen nur Guardian, wo die Überschrift “Men, we need to talk about sperm!” lautet).

      Und wir alle bezahlen den Frauen dieses Umweltgift auch noch. Meine Bauchspeicheldrüsenenzyme, medizinisch notwendig, muß ich mir selbst bezahlen. Sollen Frauen sich halt die Pille auch selbst bezahlen. Feministinnen finden ja den Islam so toll, dann brauchen sie auch keine Empfängnisverhütung. Ein Niqab reicht dann auch.

    • renatesimon sagt:

      Seit wann gibt es die Pille denn kostenlos?
      Zu meiner Zeit gab es ein Privatrezept und dann fein selbst bezahlen.

      Aber wahrscheinlich im Zuge der möglichen Abtreibung, die ja auch der Solidargemeinschaft angelastet wird, wohl auch die kostenlose Pille.

      .
      Grundsätzlich verstehe ich die Anliegen der Feministinnen und Gendertröten nicht einmal ansatzweise, staune nur immer bei Dons Beiträgen, was alles unter dem Himmel kreucht und fleucht und meint, im Besitz der allein seligmachenden Wahrheit zu sein. Und noch schlimmer, dass es Staatschefs wie Trudeau gibt, die diesen Blödsinn auch noch für bare Münze nehmen, hätscheln und fördern.

      Aber braucht man als Mensch, egal ob Männchen, Weibchen oder Zwitter, ich benutze diesen Begriff hier ausdrücklich, so etwas? Würde es nicht reichen, wenn jeder nach seiner Fasson selig werden könnte, ohne dass sich Dritte und Sittenwächter jeglicher Couleur da einmischen? O.k. die Sittenwächter wären dann “arbeitslos” bzw. müssten sich andere Tätigkeitsfelder suchen, womöglich sogar richtige Arbeit, die ja wohl auch nie jemandem schadete.

      Wie ich den Kemper u.a. einschätze, meine ich, zu faul zum Arbeiten aber clever genug, sich von Dritten (in der Regel vom Steuerzahler) alimentieren zu lassen. Scheint ein einträgliches Geschäftsmodell zu sein, denn es nährt ja wohl Mann und Frau und wen auch immer.

      @Zuagroaster, regen sich die Damen denn auch über nicht nur im Wasser, sondern auch in dessen Bewohnern, so gezüchtet (Tilapia geht wie warme Semmeln, schmeckt aber nach nichts), befindliche Antibiotika auf oder wird nur ein Grund gesucht, auf die bösen alten weißen Männer zu schimpfen?

    • Zuagroaster sagt:

      @frau simon
      Eventuell habe ich da Fake News verbreitet ;) ich bitte um Verzeihung, da mich als homosexueller Mann das Thema nicht wirklich betrifft. Ich weiß das nur von einer jungen Frau, die mal erwähnte daß ihre Pille von der Kasse bezahlt wird.

    • Patrick.Feldmann sagt:

      Die Spermienerhebung, Blue Monday,
      zeigt zwar eine Abnahme aber damit lägen die allermeisten Männer weiterhin im zeugungsfähigen Bereich. (als Gründe werden Pestizidbelastungen und Ernährung diskutiert).
      Bei NIchteuropäern konnte keine sinnvolle Datenerhebung stattfinden, weshalb man diese Daten nicht verwenden kann.

      Polemisch kann man aber damit trotzdem gegen das, was in der westlichen Welt an (v.a. intellektueller ) Infertilität stattfindet emblematisch argumentieren!

    • Bürger sagt:

      Pille
      Gibt es auf Rezept bis 18, danach privat zu zahlen. Ausnahme natürlich für den Teil der Gesellschaft, der sowieso alles bezahlt bekommt. In dem Falle bin ich aber dafür, wir haben sowieso zu viele Kinder, die von prekären Verhälnissen betroffen sind. Die Mittelschicht zahlt Steuern und bekommt max. 1 Kind, die Unterschicht und die Oberschicht gerne 4 und mehr Kinder. Siehe als Beispiel UvdL.

      Das beste Mittel gegen Kinderarmut ist immer noch, nur soviele Kinder zu bekommen, wie man gross machen kann.

      Ursache der Hungerkatastrophen in Afrika ist neben gruseliger Governance auch die Wachtsumsrate der Bevölkerung. Die Kindersterblichkeit sinkt, aber die Fruchtbarkeit bleibt gleich.

      Letztlich beides das gleiche Thema.

    • Fräulein Gwandl sagt:

      @zugroaster
      Ich kann Ihnen helfen: üblicherweise bezahlen die Kassen die Pille bei medizinischer Indikation. Also z.B. um durch die Hormongabe Zysten kleinzuhalten.

    • Harry Hirsch sagt:

      kein Wunder.
      Trinkwasser dezimiert die Deutschen nachhaltiger als Dieselabgase. Seit wie vielen Jahren trinken wir diese Östrogen-verseuchte Plörre?

    • Thomas Marx sagt:

      Liebe Franzosen und Französinnen,
      aufgrund persönlicher Erfahrungen in Gesprächen, in denen die Deutsche Eigenheit, sprudelndes Mineralwasser anstatt köstlichem Leitungswassser zu trinken, französischerseits gelinde gesagt, “belächelt” wurde, worauf es von Seiten der Deutschen Hydrogencarbonatliebhaber experimentell immer wieder gelang, mit der Standardantwort: “Man soll eben nichts trinken, wo Fische drin fi..cken”, die französischen Gesichtszüge gelinde gesagt “einfrieren” zu lassen, habe ich jetzt eine wissenschaftliche Begründung gefunden, warum es gesünder ist, 5000 Jahre altes Wasser, welches bereits auf die Erbauer von Stonehenge geregnet hat (und dann 5000 Jahre braucht, um an den Ort zu gelangen, wo wir es wieder abzapfen) zu trinken, als postfaktisches Oberflächenwasser aus den Zisternen der französischen Wasserwerke: es sind nicht (oder weniger) die Östrogene aus den weiblichen Fortpflanzungsverhinderern, genannt “Pille”, welche mehr die Fortpflanzungsbereitschaft der Fische zu beeinflussen vermag, sondern die in Plastikbeschichtungen, Babyschnullern und Plastikflaschen enthaltenen Bisphenol A Rückstände, die über gekochte Lebensmittelkonserven oder Getränke, die in Plastikflaschen aufbvewahrt werden, ihre östrogenähnliche schädliche Aktivität im Menschen entfalten.

      Der neue EU Grenzwert für die maximale unschädliche Aufnahme von Bisphenol A beträgt 1 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Hauptaufnahmequellen sind Trinkwasser, Plastikmaterialien und Thermopapier (!).
      Die höchsten Konzentrationen in der Umwelt wurden in einem See im Musterland der E-Mobilität, Norwegen, gefunden: 43 Mikrogramm pro Liter. Von diesem Wasser kann man laut EU Verordnung maximal 2 Liter pro Tag trinken. Damit ist die Hypothese: “Man soll nichts trinken, wo Fische drin fi..cken”n auch wissenschaftlich bestätigt. Denn wenn man in einem Verhütungsmittel schwimmt, kann man fi..cken, wie ein Karnickel, auch wenn man ein norwegischer Karpfen ist.
      Für echtes Mineralwasser gilt: weil Steinzeitmenschen weder Plastikschnuller noch Thermopapier verwendeten, kann man davon 5000 Liter pro Tag trinken, ohne impotent zu werden.
      Na denn Prost!

      https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3782.pdf

  36. Hajo f sagt:

    Ich kann euch nicht folgen
    Das alles auf Steuer kosten also auf meine
    Bitte gebt mir auch was von dem Zeug was ihr raucht dann kann ich vielleicht darüber lachen

  37. FJ45 sagt:

    Verwöhnte Wohlstandskinder...
    … geht nur im Kapitalismus ;-)

  38. Zuagroaster sagt:

    Uiuiui!
    Antifeminismus und Antisemitismus gleichstellen, das ist schon gewagt. Derartige Vergleiche hätte man nicht einmal vor 30 Jahren gewagt, als Herr Gauweiler zur Treibjagd auf Schwule geblasen hat, mit Endziel Internierung.
    Die Linken haben mittlerweile wirklich jedes Maß und jede Scham verloren.

    • JohannB. sagt:

      Opferhierarchie
      Hier findet ein Wettlauf statt, wer in der “Hierarchie der Opfer” (Lichtmesz) den obersten Rang, die meiste Aufmerksamkeit und damit die meiste (auch finanzielle) Zuwendung beanspruchen darf.

    • Don Alphonso sagt:

      Aus einer übergewichtigen, arischen Akademikerin im Frauenrat mit Quotenwünschen wird trotzdem kein Opfer der Nazis mehr.

    • Zuagroaster sagt:

      @JohannB
      Als Schwuler bin ich in der Unterdrückungshierarchie schon ziemlich abgerutscht, dank Intersektionalem Queerfeminismus. Die haben jetzt andere Schoßhündchen, denen sie einreden wie böse die Welt ist.

      Andererseits könnte ich ja dank diesen Spinnern auch “trans black” sein, wie Shaun King oder Rachel Dolezal. Und eine Frau. Wer will mir das Gegenteil beweisen? Die Welt ist bald voller Schneeflöckchen, das wird toll!

  39. Schwarzmaler20 sagt:

    Titel eingeben
    Vergebene Liebesmüh, sich mit Gendern zu beschäftigen. Mit dummen Leuten kann man nicht streiten. Sie ziehen Dich auf ihr Niveau herab und schlagen Dich dort mit ihrer Erfahrung.

  40. Gast sagt:

    Titel eingeben
    was soll man erwarten, wenn man so haesslich von vorne ausschaut, das stets das Profil gezeigt wird, der Typ hat wahrscheinlich ziemliche komplexe

    • Don Alphonso sagt:

      Google bildersuche gibt Antworten. Halt recht öko.

    • renatesimon sagt:

      Im Vergleich zu den „professionellen“ Genderxtrötenxx
      die allesamt sehr männlich rüberkommen, sieht er aus wie ein altes Waschweib
      https://s6.postimg.org/skvyefhdd/gendertr_ten.jpg

    • Don Alphonso sagt:

      Öps, die bei der FAZ zum Zeitmülleimer gewechselte Frau Hark, die ihren Mob auf mich gehetzt hat, ist auch dabei.

    • kdm sagt:

      Titel eingeben
      Diese “Frau” Hark?
      https://bit.ly/2u0kOes

    • Don Alphonso sagt:

      Ja.

    • Nahuatl sagt:

      Wie schon bei Humpty Dumpty- Maas
      sagt ein Bild, Frau Simon, mehr als tausend Worte.

    • Patrick.Feldmann sagt:

      Am Aussehen soll es nicht liegen, Frau Simon
      Wenn nur nicht soviel intolerante Weltverschlimmerungs-Ideologie hinter der Fassade stecken würde!

      Vor Jahren habe ich das so noch nicht gesehen, aber die Einzigen, die das freie Individuum hochhalten sind (nach heutigem dictum) sogen. “Rechte”. Bei den Linken (hier kann ich mir das “sogen.” sparen, da es eine Selbstbezichtigung in blöder Selbstgerechtigkeit ist) findet sich, nahezu stringent, nur das Gegenteil – in vielfältigen Facetten.

    • Fräulein Gwandl sagt:

      Stützen der Gesellschaft
      Ich stelle mir eine aktuelle Neuauflage von Otto Dix’ “Stützen der Gesellschaft” mit solchen Köpfen vor – natürlich müssten auch auch die Requisitencollage entsprechend anders aussehen. Vielleicht Kriegt das ja unser Staatsoberhaupt mal sowas von einem osteuropäischen Amtskollegen geschenkt?

  41. NL sagt:

    Level ?
    Danke Don dafür. Auf welchem Level des öffentlich finanzierten Wahnsinns sind wir mittlerweile angekommen? Ich befürchte, es wird immer noch weitergehen auf der nach oben offenen Skala. Parteistiftung der Grünen gebiert Diffamierungspranger im Netz. Das ist nur eine Zwischenstation in der linken Verirrungswelt des Denkens.

  42. Sirisee sagt:

    Warum Sie und andere nicht
    Genannt sind, ist allein meiner Protektion zu verdanken, weil ich den Andreas aus dem Seminar “rasieren – poststruktualistisch betrachtet als Unterdrückungsgeschichte” kenne, auch mit der Elisabeth bin ich auf Du und Judith findet die Hamas nicht völlig o.k., nur fast. Zum Dank dürfen Sie meine Gangschaltung überholen und die Kette Ölen, denn umsonst ist nichts.

  43. Ehemaliger Gast sagt:

    Argumentationshilfe, die neue *Bibel* des rotgrünen Spektrums
    In dem Text von M. Stokowski gibt es eine Broschüre zum Download, eine sogenannte ‘Argumentationshilfe’, die sehr aufschlussreich ist.

    “Eine solche Argumentationshilfe ohne Personenliste hat die Böll-Stiftung zusammen mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung zeitgleich zur “Agenti*in”-Seite veröffentlicht. Eine Broschüre, als PDF-Download oder auf Papier lesbar, mit “Zwölf Richtigstellungen zu Antifeminismus und Gender-Kritik”: lauter Erläuterungen und Gegenargumente zu Vorurteilen und Kampfbegriffen wie “Frühsexualisierung”, “Gender-Ideologie” und vermeintlichem Männerhass. Die Broschüre kriegt nur – Magie des Internets – etwas weniger Aufmerksamkeit als die lästige, leicht klickbare Liste.”

    Merke:

    Die *Magie* von Rot + Grün ergibt nach der “neuen” Farbenlehre

    “Braun”.

    • Don Alphonso sagt:

      Die Broschüren wären wein ganz eigenes thema – nämlich “Fake News”. klar springt Fett in Leggins darauf an.

    • Zuagroaster sagt:

      Argumentationshilfe
      Wer keine eigenen guten Argumente hat, sollte erst gar nicht anfangen zu diskutieren. Thomas Jefferson sagte einst “Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht”.

      Zur Früh- kommt ja auch noch die Spätsexualisierung der Bürger. Auf dem CSD sollen ruhig alle Ausschweifungen getätigt und gezeigt werden, meinte da neulich einer. Selbst 1986 geboren, zieht er die Paraden von vor 40 Jahren als Argumentationshilfe heran, und meint “Statt also Freizügigkeit zu zensieren, sollte der Stuttgarter CSD im Gegenteil die Ausweitung der Perversion auf alle fordern!”

      Ich selbst bin erst ab 1980 bei Schwulendemos mitmarschiert. In Jeans und Hemd. Wir wollten allen zeigen, daß wir Menschen sind wie sie, ganz normal, nur eben homosexuell. Keine Paradiesvögel, sondern Mitglieder unserer Gesellschaft, mit Anspruch auf Respekt. Den Heteros den nachten Arsch hinzurecken wäre uns nicht in den Sinn gekommen. Aber uns ging es ja auch nur um Akzeptanz, nicht um Selbstdarstellung und Lob für unsere Sexualität.

      Ach ja, hier der Link https://www.deutschlandfunkkultur.de/nackt-zensur-beim-csd-mehr-perversion-fuer-alle.1005.de.html?dram:article_id=392170

    • kdm sagt:

      Titel eingeben
      Zuagroaster:
      Genau die von Ihnen genannten “Paradiesvögel” sind derzeit auf grpßen, buntenn Plakaten in Berlin zu sehen, um für die ach so armen, unterdrückten “Paradiesvögel” Reklame zu machen; bezahlt aus Steuergeldern, natürlich.
      .
      Und heute, am Berliner Teufelssee, saßen und standen sie wieder rum, zig alte Männer, nackt, alle unansehnlich, alle untenrum natürlich rasiert, und mit Glitzermetall im Ohr. Sichtlich um Beachtung buhlend. Ach, diese armen unterdrückten Schwulen.
      Disclosure: Mein von mir geliebter Vater war schwul und nahm sich deshalb 1956 das Leben.

    • Foxrommel sagt:

      Zuagroaster @ 2. August 2017 um 16:39 Uhr
      Zuagroaster sagt:
      „Ich selbst bin erst ab 1980 bei Schwulendemos mitmarschiert. In Jeans und Hemd. Wir wollten allen zeigen, daß wir Menschen sind wie sie, ganz normal, nur eben homosexuell. Keine Paradiesvögel, sondern Mitglieder unserer Gesellschaft, mit Anspruch auf Respekt.“

      Und mehr wollten wir ja eigentlich nicht. Wer die (männliche) Schwulenbewegung kaputt gemacht hat, waren die hysterische Weiber, die die Bewegung gekapert haben (Lesben, Femmis), und wir, guterzogene Bürgersöhne, haben das natürlich zugelassen, denn gegenüber Frauen ist man höflich, hilfsbereit und zuvorkommend, nicht wahr?

      Aber bei dem ganzen Femminismus-Faschismus geht es selten, ohne dass diese späten Mädchen auf die Schwulenbewegung Rekurs und Bezug nehmen, denn das ist ihr Ankerpunkt und Schutzschild, auch in diesem Fall – denn niemand will sich ja als schwulenfeindlich outen.

      Es wird Zeit für eine neue, rein männliche Schwulenbewegung, mit Verstand und Anstand. Aber eigentlich ist die nicht mehr nötig, denn wir haben bekommen, was wir wollten – unsere Ruhe.

      Nur diese bl. W. und andere Giftspritzen lassen keine Ruhe.

    • Foxrommel sagt:

      Zuagroaster @ 2. August 2017 um 16:39 Uhr
      Zuagroaster sagt ausserdem:
      „Den Heteros den nachten Arsch hinzurecken wäre uns nicht in den Sinn gekommen.“

      Sehr richtig. Ich frage mich seit Jahren, woher kommt das, wer findet das gut? Waren wir in den 80er Jahren Akademiker aus gutem Hause, und haben in der damaligen Kluft, wie gesagt, in Jeans und Karohemd demonstriert (ich in Berlin), und Ziele erreicht und damit gut – und jetzt kommt und verbleibt halt die totale Unterschicht, die mit Begriffen wie Anstand, Selbstrespekt und Benehmen soviel zu tun haben wie eine Feministin mit Körperpflege?

      Ich kenne keinen Schwulen in meinem Bekanntenkreis, der sich nicht angeekelt von solchen Paraden abwendet und immer zu dieser Zeit den Jahresurlaub legt, weil es einfach so widerwärtig peinlich ist, mit diesem Mob in einen Topf geworfen zu werden. Es ist beschämend.

    • Zuagroaster sagt:

      Danke für die Antworten
      @kdm das ist ja nun nichts exklusiv schwules mehr. Wenn die Generation Loveparade mal in die Jahre kommt, mit Tattoos, viel Metall am Körper und riesigen Tunnels im Ohr, dann wird das alles andere als eine Augenweide.
      Das mit Ihrem Vater tut mir sehr leid. Ja, früher hat das Versteckspiel so manchen in den Freitod getrieben.

      @foxrommel Die Szene, so wie wir sie früher kannten, ist endgültig tot. Mit der “Befreiung” ist die Community mehr und mehr in der Gesellschaft aufgegangen, der Zusammenhalt ging verloren. Da war es ein leichtes, die bestehenden Strukturen zu kapern. Heute kann man ja nicht mehr Queer, Siegessäule oder andere Magazine lesen, ohne über die Vorzüge von Feminismus, Transaktivismus, Black Lives Matter oder der Religion der Liebe belehrt zu werden.

  44. Oberländer sagt:

    Im Moment gibt es wohl ein wichtigeres Thema, sorry
    Können Sie nichts über das Auto machen?
    Ihr Thema hier ist oft dran und wichtig, aber das Autothema ist bedeutend wichtiger:
    Fragen, die mir das Internet kaum beantwortet:
    Was wird mit meinem alten Diesel?
    Kann ich den weiterfahren, wenn ich will, z.B. gegen Gebühr in Städten?
    Was wird mit meinem zweiten Diesel jüngeren Datums?
    Soll ich einen Drittwagen kaufen, wenn der Preis für die Diesel beim Austausch zu gering ist und die Diesel stehen lassen und später nachrüsten lassen?
    Was wird mit den Biturbos, die auch schon erwähnt wurden?
    Ist das eine Hexenjagd auf die deutsche Autoindustrie, um Tesla und Goggle-Car zu fördern?
    Was können wir dagegen tun?
    Asthma, nebenbei bemerkt, kann nicht davon kommen, denn sonst hätten es erstens mehr Leute und nicht etwas jemand, der an privilegierten Wohnorten aufgewachsen ist.

    • Don Alphonso sagt:

      Ja, ich mach schon was.

    • Oberländer sagt:

      Totale Hysterie überall
      Danke, ich bin wütend. Nicht auf Sie natürlich, sondern auf die Politik, die uns dies einbrockt, obwohl der Feinstaublevel in Büros bedeutend höher sein soll.
      Ich wollte einen Neuwagen kaufen, und die Hände sind mir gebunden seit Monaten. Man muss mal überlegen, welchen Verlust das für die Autoindustrie bedeutet, wenn viele zuwarten.
      Was sie jetzt beschlossen haben, bedeutet letztlich für mich zwei Totalverluste. Man muss daher überlegen, ob man das Land verlässt. Letztlich wegen Stuttgart, das in einem Tal liegt und primär, genau wie Freiburg, keine günstigen klimatischen Bedingungen hat.
      Nett wäre auch, wenn Sie was über LKW schreiben würden. Ich hör immer nur PKW.
      Wissen tät ich auch gern, ob man seine Diesel auf dem Land noch fahren kann, denn dann fährt man halt nicht mehr in die Stadt, voilà. Ein vollkommen hysterisches Land, ich halte das kaum mehr aus.

      Am Ende, das ist der Witz dabei, fahren unsere schönen Schlitten, die noch Jahre gegangen wären, in Afrika oder Asien herum. Deren Saharafeinstaub ist so eklig, dass der aus den Dieseln kaum auffallen wird.

    • Trojaner sagt:

      Über die Willkür der Grenzwerte schreibt bei Tichy Peter Heller
      Auch beim Cholesterin ist das so, dass der Grenzwert weltweit unterschiedlich angesetzt wird.
      Und dann eben behandelt werden muss oder eben auch nicht.

      Das hysterische politische Ausagieren erinnert stark an die Energiewende.

  45. Blue Monday sagt:

    Hut ab vor dem Don
    für die Spontanität, Genauigkeit und ein Langzeitgedächtnis!
    Weiß nicht, ob es in der Jugend gelernt werden kann?

    • Don Alphonso sagt:

      Pitigrilli sagte einmal über sich “Ich habe das rachsüchtige Gehirn eines Elephanten”

  46. @FranKee_HH sagt:

    Tipp zum Nachforschon...
    Lieber Don,

    1. Wunderbar!
    2. zu Seiten ohne Impressum, sogar zu solchen die gerade geparkt oder offline sind…

    …lohnt es sich, bei denic.de (für .de domains) bzw. http://www.internic.net (für .com, .org, .net, weitere…) mal vorbeizuschauen und die Website unter dem Punkt “whois” zu prüfen….

    Lohnt sich immer, auch, wenn sie erreichbar sind. Häufig gibt’s da noch mehr Infos…

    • Rübezahl sagt:

      Seite
      FranKee_HH, dann ergänze ich mal das Ergebnis bei denic zu vereinzabiba.de :

      Inhaber der Domain ist Andreas Kemper. Falls irgendwelche nicht ausgelastete Anwälte hier mitlesen, die Zustelladresse ist dort auch zu finden.

    • Gamskampler sagt:

      Ja, das ist ein Betätigungsfeld für einen einschlägig versierten Anwalt
      Das fehlende Impressum alleine schon und dann die Beliebigkeit der Verknüpfungen. Ich habe binnen 2 Minuten 3 Fehler gefunden.

      Sind schlechte Handwerker, diese Leute.

    • Don Alphonso sagt:

      Also ich mache niemandem Vorschriften.

  47. Otto Moser sagt:

    Jo, sans jetzatn gauns narrisch wuan, de Dschända-Blunzna ?
    .
    . jetz spuins SA im Netz , de Frusttrampaln , Europa-Skepsis warad jetz scho voi Nazi, od wos ?

    Wea dem Junker ned de Zechn schlecka mog, is bes wiara Merda ?

    ma kau nua, mit dem Don, hoffa, dass der Schmarrn, der faschistische, noch hintn losgehd !

    Und de Funzna grod a so zdeifid !

  48. KlausT sagt:

    Wikimannia
    Wikimannia ist überwiegend rechtslastig und zum Teil sehr unsachlich. Man kann es trotzdem gelegentlich gut als Quelle und als Ausgangspunkt für weitere Recherchen nutzen, weil es eben auch inhaltliche Informationen liefert, die man sonst nicht so schnell findet. Wenn ich z.B. ein Zitat von A. Schwarzer zum unsäglichen SCUM-Manifest suche, werde ich dort fündig. Oder Infos über Kemper. Usw.

    • Don Alphonso sagt:

      Mir ist der Tonfall da zu hämisch, ich will gut aufbereitete Informationen mit vielschichtigen Debatten und keine Müllhalde.

  49. Adam Apfel sagt:

    Nebeneffekt
    Der Agentin “Pranger” hat einen sehr positiven Nebeneffekt: wer sich ohne große Suche eine andere Meinung über den Feminismus und Gender bilden will, der braucht nur die gelisteten Personen bzw. ihre Beiträge zu suchen. Gebildete Menschen werden dabei feststellen, a) dass es eine doch auch vernünftige Kritik am Feminimus und Gender geben kann, b) diese Kritik in der breiten Öffentlichkeit nur selten publik gemacht wird, c) die Meinungshoheit der etablierten Feminismusszene (um Kemper, Wizorek, Helm und Co) angreifbar ist, d) deren Thesen nur Meinungen und nicht Wissenschaft sind.
    Deshalb freue ich mich, wenn Genderama oder Lucas Schoppe u.v.a. hier Bekanntheit erhalten. Auch dank’ dem Don.

  50. Thomas Marx sagt:

    ICAN
    Laut whois.icann.org ist die Domain “agentin.org” registriert auf Dietmar Grabbert von der Heinrich-Boell-Stiftung, Schuhmannstraße 8, 10117 Berlin, Telefon 030 28 53 41 72, EMail: grabbert@boell.de. Die Domain wurde am 14.03.2016 registriert.
    Vielleicht sollte man da mal nachfragen.

    Genauer Text:

    Domain Name: AGENTIN.ORG
    Registry Domain ID: D187055474-LROR
    Registrar WHOIS Server:
    Registrar URL: https://www.psi-usa.info
    Updated Date: 2017-03-15T01:23:34Z
    Creation Date: 2016-03-14T10:04:07Z
    Registry Expiry Date: 2018-03-14T10:04:07Z
    Registrar Registration Expiration Date:
    Registrar: PSI-USA, Inc. dba Domain Robot
    Registrar IANA ID: 151
    Registrar Abuse Contact Email:
    Registrar Abuse Contact Phone:
    Reseller:
    Domain Status: clientTransferProhibited https://icann.org/epp#clientTransferProhibited
    Registry Registrant ID: C61730668-LROR
    Registrant Name: Dietmar Grabbert
    Registrant Organization: Heinrich-Boell-Stiftung
    Registrant Street: Schumannstr. 8
    Registrant City: Berlin
    Registrant State/Province: DE
    Registrant Postal Code: 10117
    Registrant Country: DE
    Registrant Phone: +49.3028534172
    Registrant Phone Ext:
    Registrant Fax: +49.30285345172
    Registrant Fax Ext:
    Registrant Email: grabbert@boell.de
    Registry Admin ID: C61730668-LROR
    Admin Name: Dietmar Grabbert
    Admin Organization: Heinrich-Boell-Stiftung
    Admin Street: Schumannstr. 8
    Admin City: Berlin
    Admin State/Province: DE
    Admin Postal Code: 10117
    Admin Country: DE
    Admin Phone: +49.3028534172
    Admin Phone Ext:
    Admin Fax: +49.30285345172
    Admin Fax Ext:
    Admin Email: grabbert@boell.de
    Registry Tech ID: C61730668-LROR
    Tech Name: Dietmar Grabbert
    Tech Organization: Heinrich-Boell-Stiftung
    Tech Street: Schumannstr. 8
    Tech City: Berlin
    Tech State/Province: DE
    Tech Postal Code: 10117
    Tech Country: DE
    Tech Phone: +49.3028534172
    Tech Phone Ext:
    Tech Fax: +49.30285345172
    Tech Fax Ext:
    Tech Email: grabbert@boell.de
    Name Server: NS0.LON.AUTH.COLT.NET
    Name Server: NS1.FRA.AUTH.COLT.NET
    DNSSEC: unsigned

    • arnoberlin sagt:

      Männerversteher
      @ Th. Marx: gekonnt ist gekonnt!

    • Rübezahl sagt:

      Schade...
      Schade, dass es die TL-Domain “.würg” nicht gibt. Windige Gestalten könnten sich aber vermutlich die Domain “Agentin.xxx” noch sichern, was bei der erreichten Prominenz s.o. mit den folgenden Google-Top-Ergebnissen ein einträgliches Geschäft werden könnte.

    • Rübezahl sagt:

      ich meine ja nur...
      ich meine ja nur…

      agentin.xxx könnte ja das ideale Portal für linke Elite-Partner werden, wie Kemper, für “Akademiker mit Niveau”. Vielleicht stehen solche Leute auf erotische Darbietungen und Angebote von gleichgesinnten Cis-, Dis- Fis-, ach was alle Tönungen, -Persönlichkeiten? Nichts kann, nichts muss, oder so.

  51. frech&fromm sagt:

    Die "spanische Inquisition" in ihrer postmodernen Variante ist evangelisch :)
    Vielen Dank für den Metaphern-Volltreffer und die hervorragende Recherche.
    Da Sie sich bei Kirchens ja nicht so auskennen der fun-fact: Seit 1. Juli ist die Vorsitzende der Böll-Stiftung die evangelische Theologin, die den Pleite-Kirchentag im Lutherjubiläum zu verantworten hatte und bis dahin Kirchentags-Generalsekretärin war, Ellen Ueberschär. Die Inquisition verfolgt mit ihrem Pranger zahlreiche evangelische und katholische Institutionen und Prominente, die sich nur zur Schulden kommen ließen, dass sie Familien für sinnvoll und unterstützenswert halten. Die evangelischen darunter gehören mit viel Freiwilligen-Arbeit und treuer Kirchensteuerabgabe zu den Säulen der EKD.

    • Don Alphonso sagt:

      Die Grünen sind halt auch entkernt und eine Mischung aus linken Gruppen und EKD.

    • Rübezahl sagt:

      Ultrakatholisch
      Ganz passend dazu fand ich die Anmerkung in einem anderen Artikel zu Agentin.org , dass die Liste unvollständig ist, weil der Papst, der ja auch ultrakatholisch, dem Familismus und Patriarchat zugeneigt ist, auf ihr fehlt. Ob die die Befürchtung haben, Katholiken unter Ihresgleichen zu verprellen, wenn sie direkt die Unfehlbarkeit des Patriarchen anzweifeln?

    • Don Alphonso sagt:

      Die eigentlich spannenden Lücken sind beim Islam und beim orthodoxen Judentum. aber da würde Kritik das Narrativ zerstören.

    • Rübezahl sagt:

      @Don Alphonso
      Das wird dem Autor vielleicht zu vulgär erscheinen:

      Sackratten haben auch nur die gerne, die sich gerne am Sack kratzen.

    • Hausschwein sagt:

      Zuletzt hier in den Kommentaren gelesen,
      frei zitiert: “die evangelische Kirche als der religiöse Arm der Grünen”.

      Da die Grünen inzwischen selbst eine Quasi-Religion befördern, könnte man evtl. präzisieren “der orthodox-religiöse Arm der Grünen”

    • Don Alphonso sagt:

      Ja, das ist sehr schön.

    • Matthias sagt:

      @frech&fromm Warum Pleite?
      “…die den Pleite-Kirchentag im Lutherjubiläum zu verantworten hatte und bis dahin Kirchentags-Generalsekretärin war, Ellen Ueberschär…”

      Das las sich für mich so, als ob das eine die Konsequenz des anderen wäre – was nicht stimmen kann, da der Wechsel schon seit November 2016 feststand.

      Ansonsten: was war “Pleite” an diesem Kirchentag? Ich habe nicht viel davon mitbekommen, weder im Guten noch im Schlechten.

    • Hans_Nase sagt:

      Das ist mal interssant
      Dann versteh ich auch, warum das Kirchentagsprogramm so aussah, wie es aussah. Hier sprach die Achse “Ueberschär-Käßmann-KGE”…

      Zitat:
      “Neben der religiösen Vielfalt propagiert der Kirchentag auch die sexuelle Vielfalt. Das Zentrum Regenbogen für Lesben, Schwule und andere Identitäten hat seinen Stützpunkt im „Kosmos“ und zwei benachbarten Kirchengemeinden. Hier kann man sich über „Lesbisch-schwule Glaubensbiografien“ informieren, einen „Gottesdienst für Lesben und andere Frauen“ feiern und mit Prof. Dr. Peter Dabrock (Erlangen) und dem Kirchenpräsidenten Dr. Dr. h.c. Volker Jung (Darmstadt) über die „Theologie der tausend Geschlechter“ diskutieren. Der erklärt schwule Pastor Nils Christiansen hält einen Vortrag zum Thema „Mit der Bibel gegen Homofeindlichkeit“. Zeitgleich läuft ein „Coming-Out-Workshop für lesbische Mädchen und Frauen“ in der Christus-Kirche. Die Referentin des Workshops gehört zu einem Netzwerk lesbischer Theologinnen (Labrystheia). Der Gleichberechtigung wegen gibt es einen solchen „Coming-out-Workshop“ auch für Männer. Unter der Überschrift „Ver-Queeres Willkommen“ findet ein Seminar über LSBTTIQ im Kontext von Flucht und Vertreibung statt.”

      https://www.gemeindenetzwerk.de/?p=14629

    • Don Alphonso sagt:

      Luther würde es lieben!

  52. FAZo sagt:

    Ich möchte diesbezüglich
    mal fragen:

    Kann das weg?

    Ja, kanns…

  53. Nahuatl sagt:

    Verständnisfrage:
    Ich möchte mich jetzt nicht zu tief in die Materie verstricken, deshalb die naive Frage:

    Wie werden eigentlich männliche Feministen von den Feministinnen gesehen?
    Geht es da letztendlich nicht um Fremdaneignung o.ä.?

    Und die Frage zielt auf die offizielle und die private Meinung.

    Ist es ein Dosenöffner, Feminist zu sein?

    • Don Alphonso sagt:

      Wenn es ihnen wie hier peinlich ist, maulen sie daran rum.

    • Gast sagt:

      Ist es ein Dosenöffner, Feminist zu sein?
      Jawoll. So wird´s gemacht (ab 0.55, besonders schön ab 1.11):

      https://www.youtube.com/watch?v=AuK_LBXE9_o

      Starring Benedict Cumberbatch, ein von der Oberfeministin höchstselbst beglaubigter Feminist und Dosenöffner, hier ist der Beweis:

      https://www.emma.de/artikel/warum-maenner-feministen-sein-sollten-330289

    • Dennis Moore sagt:

      Your request
      1. So wie von allen anderen natürlich auch; Cucks.
      Spineless cucks with no self-esteem who are desperately trying to get laid somehow and are too shy to go to a brothel “for some reason”.
      Falls das Wort noch nicht geläufig sein sollte, nehmen Sie Omega-Huhn stattdessen.

      2. Aneignung? Wir belieben wohl zu scherzen. Zügeln Sie Ihren Optimismus und behalten Sie die Hände über der Bettdecke!!1!11

      3. Absolut NICHT. Während die Weibchen ihrem Umfeld die Asexuelle(“Habe mich von Sexualität emanzipiert”) oder die Lesbe mit der geheimnisvollen Affäre, welche meist nur in ihrer schlichten Phantasie existiert, vorgaukeln, träumen sie lieber verschämt von den Testosteronhengsten und Märchenprinzen der charakterlich und körperlich nicht Missratenen und davon, diese zu domestizieren, was ebenso aussichtslos ist wie das verzweifelte Begehren der Männchen(falls man das noch so nennen mag). Da werden Sie nichts außer melodramatischen Tragödien voller Endlostherapie, Substanzmißbrauch, Strafanzeigen und Mißhandlungen vorfinden.

      (Ich schrieb es bereits zum Valentinstag) Heinz Sielmann hätte sich mit Schaudern abgewandt. Aber wenn andererseits ausreichend Leute über den entsprechend abgründigen Humor verfügen, wäre das vielleicht eine Idee für Adult Swim.

    • Sirisee sagt:

      " Wie werden eigentlich männliche Feministen von den Feministinnen gesehen"
      … als nützlich-unterwürfige Trottel, die – weil sie nicht zum Herrengeschlecht gehören – per se nur geduldet werden; zu sagen haben sie jedenfalls nichts.

      Vergleichbar in etwa mit dem sog. Vorzeigejuden in den Ghettos, die mitunter die eine oder andere Funktion bekleiden durften.

  54. Thomas Marx sagt:

    Grabbert
    Dieser Dietmar Grabbert besitzt auch noch: “boell.org”, “globalalternative.org”, “moneytometal.org”, “fit-for-gender.org”, “germanclimatefinance.de”, “cancun2003.org”, “energytransition.org”, “Gwi-boell.de”, “climatequity.org”, “greennewdeal.org”, “budich.org” und “erene.org”.
    Am besten “gefällt” mit “energytransition.org”. Da schreibt ein gewisser Craig Morris Artikel mit der Überschrift: “Die Deutschen wollen weniger Autos in den Städten. Sie wissen es nur noch nicht” und über die zu langsame “Wende” zugunsten E-Mobilität hierzulande: “How many Germans does it take to change a lightbulb? One. (Duh.) How many will it take to change the country’s automotive sector? A large majority. Or we can do this the painful way: by letting the US EPA and Tesla change German carmakers for the Germans”. Souveräner Staat? So bad!

    • Der Onkel sagt:

      More likely this
      „How many Germans does it take to change a lightbulb? Two, one to give the order that the bulb be changed and one to screw it in.”

    • Don Aldduck sagt:

      ...
      How many Germans will it take to change the country’s automotive sector? A large majority. A few to change it and the rest to get the few in power and themselves screwed.

    • Rübezahl sagt:

      Das ist schon interessant
      Letztlich, heißt es, geht es bei dem Urteil um die Gemeinnützigkeit, die gegeben sein muss (ich habe das Urteil noch nicht gelesen). Gemeinnützigkeit? Es wird bemängelt, dass Frauen ausgeschlossen werden und dafür kein durchschlagender Grund existiert. Die Mitglieder der Loge profitieren ja von der Mitgliedschaft. Von Frauenrechts-Organisationen in Form von Vereinen profitieren ja auch nur Frauen, bzw. die große Mehrheit der heterosexuellen Männer gerade nicht. Ganz im Gegenteil sogar, wenn dort politische oder konkrete (Rechtsberatung) Ziele gegen genau diese verfolgt werden. Da nützt es ja genauso wenig Mitglied zu sein, wenn gegen einen gearbeitet wird und dies das erklärte Ziel ist, nur die Beiträge gerne angenommen werden. Im Sinne des Vereinsziels sind sie höchstens passive Mitglieder. Wer profitiert eigentlich von einem Angelverein, außer die Angler selbst? Ein seltsames Urteil. Vielleicht sollte die Loge einfach mehr oder weniger passive Mitgliedschaften zulassen und genauso nur die Beiträge mitnehmen, falls Frauen beitreten, ergänzend vielleicht regelmäßig Sitzungen für ausschließlich Frauen innerhalb einer Frauenorganisation zulassen. (Beim Sportverein wird ja auch getrennt trainiert)

  55. EHF sagt:

    Ärgerliches Projekt
    Schön, dass Sie das Thema aufgegriffen haben. Man könnte die Website ignorieren, würde sie nicht letztendlich mit Steuergeldern finanziert (wie auch andere einschlägige „Wir-bekämpfen-die-Bösen“-Projekte, die nicht jedeR SteuerzahlerIn gut findet) und könnte das richtige Wikipedia in Verruf bringen, weil’s so ähnlich ausschaut. Und Personen schaden.Das Ganze ist ärgerlich.

    Dass die Süddeutsche Zeitung das Projekt noch so relativ freundlich bespricht, hat mich gewundert. „Es ist nicht uninteressant, zu erkennen, welche Organisationen und Gruppen durch ihren Antifeminismus verbunden sind – einfach zur politischen Orientierung.“ Liebe SZ-Autorin, das wäre nur dann nicht uninteressant, wenn die auf der Website präsentierten Ideologien sich jedermann/frau erschlössen, die genannten Personen und Organisationen am Pranger auch wirklich mit Beleg antifeministisch wären.

    Und die Agent*In mit dem obskuren Wikimannia zu vergleichen, ist auch gewagt. Hier beansprucht eine seriöse stark mit öffentlichen Geldern finanzierte Institution mit klangvollem Namen und Bezug zu einer seriösen Partei, in deren Vorstand eine ehemalige Repräsentantin der Evangelischen Kirche (! Ellen Ueberschär) sitzt, hehre Wissenschaft und Bildungsarbeit zu betreiben.

    Am schönsten finde ich immer noch den „Familismus“ („soziologischer Begriff und zugleich eine Ideologie, die die bürgerliche Kleinfamilie als Leitform einer Sozialstruktur bezeichnet“, was derzeit ein Teil der Ehe-für-Alle-Homosexuellen mit Kinderwunsch evtl. auch irgendwie tun) und den „Femonationalismus“ („Insbesondere die vermeintliche Misogynie des Islam – und damit die Unvereinbarkeit des Islam mit Frauenrechten – werden häufig in deutschen femonationalistischen Argumentationen angeprangert“ – wie bösartig anzunehmen, dass ein Teil der Zuwanderer nicht so ganz feministisch ausgerichtet ist, purer Rassimus.) Aber auch der Begriff „Heteronormativität“ ist hübsch. Na ja, wenigstens kann man für sein Steuergeld noch Fremdwörter lernen.

    • Don Alphonso sagt:

      warum? die autorin ist auch eine aus der imn letzter Zeit angeheuerten Gendertröten – da vergeht doch kein Tag ohne Sexismus-Mimimi, Plöchinger spielt die Genderkarrte voll aus. Wir wissen schon, warum wir inzwischen eher NMerkur oder AZ kaufen. Da wird wenigstens Mördern kein eingejüdischter Name wie David gegeben.

    • Zuagroaster sagt:

      Heteronormativität
      Das wurde ja schon ausgeweitet zur Homonormativität. Weil viele Schwule halt auch gerne einen Trauschein haben, und evtl. Kinder adoptieren möchten. Neudeutsch also Familisten. Noch dazu wollen die meisten schwulen Männer einen Mann als Partner, nicht trans, nicht einen “lila Pudel” (dann lieber noch ne echte Frau!).
      Und damit sind wir auch schon auf dem Weg zum Feindbild für die. Aber keine Angst, die haben schon angefangen sich gegenseitig zu zerfleischen, irgendwann ist der Queerfeminismus erledigt.

    • nur mal so sagt:

      >>seriöse . . . Institution . . . und Bezug zu einer seriösen Partei
      Hä?
      .
      Hallo – aufstehen. Der Wecker hat schon längst geklingelt.

  56. Gast sagt:

    Titel eingeben
    Ein bisschen erinnert mich ja DA’s Schicksal, nicht auf der inkriminierten Liste zu stehen, an seinen berühmten Landsmann Oskar Maria Graf, geboren in Berg am Starnberger See. Der war ja auch todunglücklich, weil er glaubte, nicht auf der Liste vom 10. Mai 1933 zu stehen.

    • Don Alphonso sagt:

      Die haben angst vor einem “Don Alphonso packt über die Verbindungen eines Genderkritikers zur Böll-Stiftung und zum grünen Spitzenpersonal aus”-Beitrag unter dem Titel: Wenn es hilft, arbeiten auch Grüne mit Leuten wie mir zusammen.

    • Kai V sagt:

      Sofort Agentin werden!
      “Wenn es hilft, arbeiten auch Grüne mit Leuten wie mir zusammen.”
      dann sofort bei Agentin als Autor*in bewerben und dazu einen Beitrag im Wiki verfassen, damit auch die Grünen und deren Verstrickungen zum Maskulinistenlager deutlich aufgezeigt werden!!!

    • Don Alphonso sagt:

      Mein blog ist im Vergleich zu Agentin wie ein Flugzeugträger neben einem Fischkutter.

    • Uwe Dippel sagt:

      Ihr Blog. Don Alphonso,
      Ist sogar ein schnuckeliger Ozeanliner im Vergleich zum M-Kutter.

    • Don Alphonso sagt:

      Danke.

  57. Kalchas sagt:

    Gerade Böll!
    Ich habe Böll als Schullektüre gelesen und erinnere mich an eine Erzählung mit dem furchtbar sexistischen Titel >> Der Mann mit den Messern <<, was ich damals aber auf Grund meiner Jugend noch nicht so erkennen konnte.
    Da muß schnellstens was passieren.
    LG K

  58. Franz Reinartz sagt:

    Chapeau!
    Danke für diesen wertvollen Beitrag – insbesondere was den Hintergrund der wichtigsten Akteure betrifft.
    Ich befürchte aber, werter Don, dass diese Auseinandersetzung mit geistigen Mittel wieder auf völlig waffenlose Gegner trifft, welche dann in den erprobten Mitteln der asymmetrischen Kriegsführung ihr Heil suchen:
    1. die besten Lügen sind Halbwahrheiten.
    2. Behauptungen aufstellen. Bis der Gegner diese widerlegt hat, kann man schon die nächsten Behauptungen rausholen.
    3. Audacter calumniare, semper aliquid haeret. (Plutarch nach Bacon).
    4. Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.
    Und wenn wirklich nichts mehr geht:
    5. Wir haben da offenbar zugelassen, dass ein Fehler gemacht wurde und werden die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.
    Und ansonsten gilt immer noch das Sprichwort: Wo gehobelt wird, fallen Späne.

    Des weiteren fällt mir auf, dass es sich bei den genannten Akteuren ja um Apologeten einer neuen, dogmatischen Religion handelt. Der Glaubenssatz von der systematisch unterdrückten Frau steht fest gemeißelt im Zentrum des Dogmas.

    Das Dogma in Frage zu stellen ist DAS Sakrileg und insofern drängt sich der Vergleich zur Inquisition auf. Passend dazu auch die völlige Humorlosigkeit der Akteure. Ecos “Der Name der Rose” muss diesbezüglich umgeschrieben werden.
    Denn der Glaubenskrieg ist ernst, und wer sich über Genderklos amüsiert, ist für’s Erste mit dem digitalen Pranger mehr als gnädig gestraft.

    • Don Alphonso sagt:

      Schuld durch Verbindung: Wer die Junge Freiheit verlinkt ist auch schon Nasi. Wenn er was anderes verlinkt, redet man nicht drüber.

  59. jl sagt:

    uns geht's gut
    da habe ich gedacht, das interessiert doch Keinen – uns geht’s (zu) gut

  60. Erik sagt:

    danke fürs Aufdecken
    Daß hinter dem “Lexikon” zu großen Teilen Herr K. allein steckt, dachte ich mir schon beim ersten Durchklicken. Wie einfach diese Information zu erlangen ist, hätte ich nicht gedacht – und dabei bin ich mehr vom Fach als sie!

    Was seine Promotion angeht: das Umhertingeln durch’s Land bringt (neben der Anstellung beim staatlich finanzierten Böll-Verein (“Stiftung” ist nur ein Wort aus dem Namen) ihm eben die Butter aufs Brot, da muß die wissenschaftliche Arbeit drunter leiden. Zumal bei einer Diss die Anforderungen etwas höher als bei der Wikipedia sind, wo man nur die richtigen Zitate irgendwo lancieren muß und darauf bauen kann, daß Unrast-Verlag und taz im Gegensatz zu Antaios und JF als zitierbar gelten. In den Asta-Protokollen kann man nachlesen, was ein einfacher Vortrag bringt, an meiner Uni sind es 150€ + Anfahrt und Unterkunft.

    • Don Alphonso sagt:

      Na, es wird sicher auch welche geben, die im Kampf gegen Rechts mehr springen lassen.

    • Dörflicher Akademiker sagt:

      Unwort des Jahres: "Kampf gegen Rechts"
      Es ist ein Meisterstück linker Propaganda konservative und rechts der Mitte zu verortende Positionen als direkt mit rechtsextremen Positionen verwobene Dinge darzustellen, gegen die sich “aufrechte Demokraten” zu wehren haben.

      Was totaler Nonsens ist, denn es gibt beiderseits der Mitte ein breites Spektrum von Positionen, die vollkommen demokratisch sind. Aber chapeau, man hat die rechten davon als Nazis gebrandmarkt.

      Wobei, eigentlich steht mit “Kampf gegen Rechts” genau das drauf, was auch drin ist: Eine von der Regierung gefördete Unternehmung um auf alles drauf zu schlagen, was sich schon ab innerhalb der Mitte zu weit rechts bewegt – und das können und sind dann mitunter auch Linksliberale.

      Widerlich, demokratiezersetzend und beste Wahlwerbung für die AfD. Womit man genau das Gegenteil von dem erreicht, was eigentlich erstrebenswert wäre:
      Größtmöglicher gesellschaftlicher Konsens in Kernfragen und Freiheit des Individuums in Allem Anderen.

      Naja, man wird ja noch träumen dürfen. So wie das jetzt läuft, wird es auf eine Spaltung Land vs. Stadt bzw. Links-Grün vs. Rest hinauslaufen. Das wird hässlich, weil das Rezept der Links-Grünen bei ausbleibenden Mehrheiten und schwindender Zustimmung scheint eine Radikalisierung der Positionen und Ablehnung jeglichen Diskurses auch mit liberalen Kräften zu sein.

  61. djangohatnemonatskarte sagt:

    aber DON, lassest die Spätberufenen doch zu uns kommen, damit sie uns belehren können !
    @Kahrn: “Rudern tut gut”

    oh ja, sagen alle Teilnehmer im strömenden Regen !

    https://www.youtube.com/watch?v=6ZtLSOK4gBo

    wenn ich das noch anmerken darf: Herr Andreas Kemper, dieser spätberufene Doktorand…………… auch AH2017 war ja ein solcher Typ, der trotz des Absitzens auf gut bezahlten Stellen bis heute keine Promotion geschafft hat, vielleicht arbeitet er gerade während seiner bis Ende 2018 laufenden Berurlaubung (von was?) daran. und blockiert dann die Stelle weiterhin für den wissenschaftlichen Nachwuchs !

    Herr Andreas Kemper versucht es nach 18 Jahren Studium wenigstens ! wie weit Mann oder Frau zum Beispiel mit 20 Semestern Studium der Germanistik und “eingestellter” Promotion kommen können sehen wir ja an der aktuellen sachkundigen Arbeits- und Sozialministerin !

  62. Mais moi, déjà maintenant, je roule donc en voiture avec le carburateur de bois sagt:

    Don, Ich bitte um Nachsehen Don un verehrte Blogschaft,
    aber Gendertrötengebrauchtschokolade (© Moser, ab „g“) ist jetzt nicht unser ernsthaftestes Problem.
    Zudem gerade die ganz überraschend auf 918 malzehnhochneun, known as 918 Milliarden, also 918 Millionen x 1000, bei der Gersterpetra abgehört und zuvor am Nachmittag bis tief in die K-Schale der Schicksals-Glaskugel der BRDDR geschaut.
    .
    Freudige Nachricht (mit Vorbehalt). Die Kanzlerin wird zeitnah, noch vor der Wahl erklären, daß sie die von der Autoindustrie vorgestellten Pläne zur Rundumkehrwoche der Verbrennungsmotoren, gleich ob OTTO oder RUDOLF, als äußerst “zielführend” betrachte. Die Diskussion mit dem Verbrennertod, die sie schon toujours als “nicht zielführend” betrachtet hätte sei somit vom Tisch.
    .
    Seufz
    .
    Berliner der RHS, die ganze Republik, Heilbronn Schweinsberg, Mosbach Henschelberg, macht Platz, schafft Raum, auf dem Monte Scherbelino, vor allem anstelle oder neben den bisherigen Bismarcktürmen der Jahre ab 1871. Es wächst großes nach.
    (DdH)

  63. Goodnight sagt:

    I am Fortune's fool!
    Als ich noch jung und schön war, da saßen der Chr. und ich mal wieder an einem sonnigen Nachmittag beim Kaffee in unserem Büro in der jungen, modernen und natürlich total linken Universität. Der Chr. hatte gerade eine Beziehung zu einer seiner Studentinnen begonnen, was damals auch schon interessant, aber eigentlich eher völlig normal und nicht denunzierungswürdig, weil damals, da gab es noch Emanzipation. Emanzipation in dem Sinne, dass Studentinnen für sich beanspruchten eigenständig über ihr Sexualverhalten entscheiden zu können, und zwar auch hinsichtlich älterer und vermeintlich mächtiger und reicher Männer.
    Der Chr. war nicht alt und nicht reich und nicht mächtig, aber er war bemerkenswert klug und fit und er war, so muss man es sagen: Heterosexuell.
    (Heterosexualität, liebe Bento-Kinder, das ist diese aussterbende Form der sexuellen Anziehung zwischen männlichen und weiblichen Wesen, rein primitiv auf Grundlage der Geschlechtsorgane bzw. des Körperbaus. Das gab es damals noch, diente lange Jahrtausende der Fortpflanzung und war auch in Akademikerkreisen weit verbreitet. Damals.)

    Nun gut, also der Chr. schwärmte damals von den Vorzügen der S., und beobachte zugleich, klug wie er war, die Asymmetrie in seinen Beschreibungen, d.h. die Präferenz sexueller Attribute bei gleichzeitiger Vernachlässigung aller anderen die Person betreffende Beschreibungen. Er sprach jedoch von einer “Beziehung” im Sinne einer Partnerschaft, in der man mehr als nur Körperflüssigkeiten tauschte. Er plante mit der S. eine Wohnung zu teilen und die gemeinsame Zukunft zu planen, er schenkte ihr Blumen und gelegentlich tauschte er auch Gedanken mit ihr aus, doch war seine bewusste Bindung rein (hetero-)sexuell.
    All das reflektierte er und kam zu dem Schluss, dass die romantische Liebe im Sinne von Luhmanns Beschreibungen, d.h. als symbolisch konstruiertes Kommunikationsmedium, nicht mehr tragfähig für ihn und somit auch wohl nicht für Personen in der damals aktuellen Moderne sein könnte.
    Ich widersprach. Mit dem Argument, dass bestehende Strukturen immer nur dann verschwinden können, wenn neue, tragfähige Strukturen zur Ablöse bereit stehen. Und da war keine neue Struktur für intime Beziehungen zwischen Personen. Nicht in der damals aktuellen Moderne. Es gab nur die romantische Liebe.

    Chr. konnte nicht widersprechen.

    Whatever, jetzt, einige viele Jahre später schaue ich mich herum und beobachte all die modernen jungen Menschen, die wie der Chr. damals zur Erkenntnis kommen, dass die romantische Liebe zwischen Frau und Mann nicht mehr die Funktion erfüllen kann, die ihr einst die Moderne zugewiesen hatte. Die zunehmenden Fliehkräfte, die die unendliche Ausdifferenzierung aller Funktionsbereiche auf die Form der Person ausüben, kann nicht mehr durch eine Verbindung zweier Personen gehalten werden.

    Doch immer noch ist da nix neues, kein Konstrukt einer elaborierten, modernen Form für intime Beziehungen von Personen.
    Auch die Differenzierungen der romantischen Liebe und der Sexualität in unendliche Formen (ganz neu: Sapiosexualität!) kann da nicht helfen, vielmehr ist es der völlig falsche, da unendliche Weg. Denn Ausdifferenzierung endet immer erst mit einer Einheit, nicht in einer weiteren Differenz.

    Die romantische Liebe wird enden. In dem Moment, in der die Person keine intimen Beziehungen mehr benötigt.

    Nicht vorher und nicht anders.

    Was ich eigentlich sagen will: Heinrich Böll Stiftungen kommen und gehen, gesellschaftliche Strukturen verändern die nicht.

    Denn wir Menschen sind auch als Personen nur Amöben, sagte der Chr. damals.
    Und ich konnte nicht widersprechen.

    • Willem Hold sagt:

      Goodnight! Das war widerlich!
      Von Shakespeare auf die höchsten Gefühle kommen und dann binnen weniger Zeilen weiter zu Luhmann, und dann Luhmann und dann L… Aus der Eigenkomplexität meines Magens emergierte derweil ein neues Subsystem, nämlich ein Geschwür, zu dessen Pattern Maintenance Sie gewiss sofort weiter wie auch in der Zukunft beitragen werden. Mann!

    • Zuagroaster sagt:

      Die Ansprüche wachsen
      Nur mittlerweile eher unilateral https://www.quora.com/How-do-I-tell-my-husband-that-he-is-no-longer-good-enough-for-me

    • Goodnight sagt:

      doing things that no one in this room are intellectually or creatively capable of doing.
      @Hold

      Sorry, eigentlich wollte ich den Lesern nur furchtbare Kopfschmerzen zufügen….die emotionale Ebene habe ich doch glatt ignoriert.
      Sollten sich jetzt schon gesundheitliche Schädigungen einstellen, so bitte ich darum, meine zukünftigen Texte zu ignorieren. Denn ich werde jetzt langsam aber sicher den Goodnight vor Sep 2015 aktivieren. D.h. meine Eigenkomplexität ungefiltert in die Kommunikation werfen…gnadenlos :-)

      Wird Zeit, dass wir uns in der Kommunikation von den Inhalten der linken Idioten befreien und selbst die Standards setzen. Die sollten über Dons Blog schreiben und schimpfen, und nicht umgekehrt.

  64. Oberländer sagt:

    Zukünftige "Rentenzahler" treten im Rathaus auf
    Bei der Großfamilie handelte es sich laut „DerWesten“ um eine Familie aus dem Irak, die vor einem Jahr als Asylbewerber nach Rommerskirchen kam. Mittlerweile sind sie als Flüchtlinge anerkannt. Wie mit der Familie in Zukunft umgegangen werde, wird aktuell in Absprache mit der Polizei abgestimmt.
    https://www.welt.de/vermischtes/article167297079/Elfkoepfige-Grossfamilie-randaliert-in-Rathaus-in-NRW.html

  65. Gast sagt:

    Vorschlag zur Güte
    Früher wurden unbemannte Adelsfräulein in Klöstern vergraben. Auch im Mittelalter wusste die Gesellschaft um die Aggressivität freier Radikalen. Arteriosklerose, Krebs, Diabetes mellitus, Alzheimer etc. waren seinerzeit praktisch unbekannt. Totschlag, Pest, Verhungern – das wars schon.

    MA-Antisemitismus war auch kein Problem und ist 2017 sogar Vorlage für den grünen Reichenbesteuerungsentwurf. Dieselmassenmörder sind grüne Wiedergänger der guten alten jüdischen Brunnenvergifter.

    M.E. sollte die Böll-Stiftung unter Quarantäne beim Tropeninstitut der Charité gestellt und behandelt werden. Vernichten durch Erhitzen wie im MA scheitert an den Persönlichkeitsrechten, die heute selbst irren Mördern, Terroristen und Feministen zugestanden werden (ausser Nazis, versteht sich).

    liebe Grüße
    studiertes Arbeiterkind i.R.

  66. Willi Linde sagt:

    Typisches Vorgehen
    aller totalitär Gesinnten: Die “Gegner” 1. identifizieren, 2. gruppieren 3. publizieren, 4. isolieren und 5. schließlich eliminieren – auf welche Art auch immer.

  67. Paulchen P sagt:

    Bildungsbarrieren ...
    … beseitigen, mögliche.

    Amtsgericht Münster, Vereinsregister, VR 5067
    Verein zum Abbau von Bildungsbarrieren e. V., Münster
    Seit 5.5.2011 eingetragener Verein
    Keine weiteren Eintragungen

    Siehe
    https://www.service.nrw.de/ressorts/JM/RegisSTAR/index.php
    Müsste auch für Journalisetn zugänglich sein.

    P. s.: Danke für den erhellenden Beitrag.

  68. Andy Hunter sagt:

    Laaangweilig
    Ach Don… Steuergelder, na und? Ist es nicht Verschwendung von Lebenszeit, sich mit 53-jährigen Doktoranden aus Münster zu beschäftigen, die eine Ich-AG gegründet haben?

    Sie säen nicht,
    sie ernten nicht,
    und der Herr ernährt sie doch.

    Parasitäre Existenzen sind auch in der freien Wildbahn eine erfolgreiche Lebensform. Das haben sie zum Beispiel mit ca. 30.000 Mitarbeitern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gemeinsam, für die wir jeden Monat auch ohne Besitz von TV oder Volksempfänger unsere “Demokratieabgabe” leisten dürfen (Zitat Jörg Schönenborn, Fernsehdirektor WDR). Nicht umsonst findet man ausgerechnet bei der Böll-Stiftung eine Theodizee des ÖR-Rundfunks:

    https://www.boell.de/de/2017/04/27/argumente-fuer-den-oeffentlich-rechtlichen-rundfunk

    Mirari se aiebat, quod non rideret haruspex, haruspicem cum vidisset…

  69. Der Onkel sagt:

    SNL skit
    wir sollten auch mal darueber lachen koennen
    https://www.youtube.com/watch?v=kTMow_7H47Q

    vielleicht will Kemper einfach nur Frauen anmachen?

  70. Gewürztraminer sagt:

    Realsatire
    Ein über 50 jähriger Doktorand, gewissermaßen an der Universität zum Silver-Surfer gereift, wirbt für Spenden für einen Verein gegen Bildungsbarrieren, den er in Personalunion betreibt.

    Das ist echt kaum noch zu schlagen.

    Auch der Adel als antifeministische Gruppe ist originell. Den deutschen Adel gibt es seit knapp hundert Jahren nicht mehr. Seither gibt es bestenfalls noch Mitglieder von ehemals adligen Familien, die aber ab spätestens 1945 keine geschlossene Gruppe gesellschaftlicher Relevanz bilden. Sollen hier nach dem Motto “Viel Feind viel Ehr” Böse Geister aus den Gräbern heraufbeschworen werden?

    Adel, Klerus, wohlhabende Kaufleute: Es scheint mir beinahe, als wenn hier ein von Neid zernagtes Herz Ur-Ur-Opas klassenkämpferische Stereotype rekapituliert.

    • Don Alphonso sagt:

      Ich habe auch erst mal geprüft, ob das kein Fake ist.

    • Gast sagt:

      Doktor 50 + x
      Bei diesem Genie ist doch die Frage: Hat der überhaupt Abitur?
      (Mein Standpunkt zum aktuellen Bildungsniveau in Deutschland ist etwas kritisch – nicht nur was NRW betrifft)

    • Kiwi sagt:

      50+
      Diese Art ‘silver surfer’ hiess bereits damals in den 80’ern bei uns Naturwissenschaftlern ‘Gammelstudenten’. Mit 20+ Semestern (und noch kein Vordiplom) gab’s die auch dort.

      Nun, da Vordiplom und Diplom als ernsthafte Huerde geschleift sind, hat sich die Prokrastinationsschleife offenbar Richtung Promotion verlagert. Duerfte nicht mehr lange dauern bis diese Huerde im Interesse der terminalen Gleichstellung aller Studenten auch bald Geschichte ist. Aber nicht verzagen – dahinter lauert schon die Habilitation!

      Ernsthaft – was ist eigentlich aus den Befristungsregeln fuer -um den Begriff hier mal erweitert zu verwenden- Akademikern geworden? Und hat sich A.’s Doktorvater schon zu dieser Langzeitstudie geaeussert?

  71. Pink Lipstick sagt:

    Wahnsinn
    Gute Eltern sind wichtig, in der Tat. Wer sich darüber informiert, was die Kinder in ihren “Bildungseinrichtungen” den ganzen Tag machen, ist im Vorteil. Manchmal ist Magen-Darm-Quarantäne daheim noch das letzte Mittel, um die Seelen seiner Kinder vor hauptberuflichen Genderfummlern und ihrer gequirlten Scheisse in Sicherheit zu bringen… es gibt so viele gute Bücher, die man in der Zwit lesen kann. Manche sind schon vergriffen und nur gebraucht zu haben.

  72. JuMel sagt:

    Man stelle sich vor…
    …irgendeine “rechte” Einrichtung ginge so vor. Wie laut wäre das Gezeter.

    • Don Alphonso sagt:

      Der Verfassungsschutz würde anrücken.

    • S&R sagt:

      Ähm, aufgrund mancher Ungereimtheiten ...
      … in der Vergangenheit (NPD V-Männer, NSU) könnte man dann sogar zu der Ansicht gelangen, dass der Verfassungsschutz vielleicht gar nicht mehr anrücken müsste, weil er von Anfang an dabei war.

      Nur mal so als böswillige Bemerkung am Rande…

  73. Martin Thorpe sagt:

    Linke Wikipedia-Verbesserer
    Andreas Kemper scheint mir nicht der einzige Linke im Vollbesitz der Wahrheit zu sein, dessen Mission die “Verobjektivierung” von Wikipedia ist. Offenbar gibt es eine größere Anzahl Linker, die sich damit beschäftigen, Wikipedia im Sinne ihrer Weltanschauung umzuschreiben. Ich glaube nicht, dass es ein organisiertes Unterfangen ist. Mir scheint es eher im diskussionsfreudigen Wesen vieler Linker zu liegen. Nichtsdestotrotz sind im Zeitalter der Fake News solche Versuche, Ideologie mehr oder weniger unterschwellig in Medien mit objektivem Anspruch unterzubringen, als unterschwellige Beeinflussung eine potenzielle Gefahr für eine demokratische Gesellschaft – und überhaupt nicht im Sinne von Wikipedia.

  74. M. A. Titz sagt:

    Wenn man jetzt hier sagte,
    man sähe in solchen Verfahren eine Gesinnungsschnüffelei, wanderte man dann automatisch auf die Liste und bekommt Umerziehungspost?
    Mit Verlaub, ich finde sowas lächerlich, und die sichtbar werdende Geisteshaltung (nicht Diskurs sondern Pranger) eher befremdlich.
    Danke, D.A., fürs Aufdecken. Woanders liest man sowas ja nicht.
    M.A.Titz

  75. Elitenfeministin sagt:

    Titel eingeben
    Notorisches Feminismus-Bashing von allen Seiten, das nur noch vom Arzt/von der Ärztin behandelt werden kann.

    Bedenken Sie bitte alle: Die Grundidee des Feminismus ist immer noch die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Da kann man eigentlich kein Problem mit haben.

    • BlackBlacky sagt:

      Gleichberechtigung von Frau und Mann anstreben: Gut gemeint - schlecht gemacht
      Dann fangen Sie sie doch ein, die kratzenden kreischenden Gift und Galle spuckenden aggressiv-totalitären Hardcore Feministinnen, die dem eigentlichen hehren Anliegen schaden weil sie weit übers Ziel hinausschießen und blanker Hass auf alle und alles durchschimmert, das nicht duckmäuserisch sofort alles Abgesonderte abnickt, sondern stattdessen auch mal kritisch das jew. Thema hinterfragt.
      Staatsknete, und v.a. auch davon handelt der Blogeintrag, wird aber immer wieder gerne genommen. Das ist das Problem!
      Dann brauchen Sie auch niemandem mehr zum Doc schicken (wie ich das hasse, alle die kontroverse Meinungen konstatieren, gleich pathologische Züge anzuheften).

      Hugh, alter weisser Mann hat gesprochen.

    • ThorHa sagt:

      Die Gleich"berechtigung" von Frau und Mann, verehrte Frau Koch, ist abgeschlossen!
      Es gibt im gesamten Westen keinen Staat mehr, in dem Gesetze Frauen gegenüber Männern benachteiligen.

      Weshalb der Schlachtruf des neuen Feminismus auch schon lange “Gleichstellung” lautet, oder mit einem abgewandelten Zitat aus der Szene: Erst, wenn 50% aller wichtigen (!) Positionen von Frauen besetzt werden, sind die Ziele des Feminismus erfüllt.

      Und an der Stelle muss ich keineswegs mitspielen, hier geht es nicht mehr um Menschenrechte, sondern um die Durchsetzung einer axiomatischen Annahme, die ich nicht teile und für die es keine wissenschaftlichen Belege gibt. Die da lautet: Es gibt keine biologisch bedingten Unterschiede zwischen Mann und Frau, also ist jeder beobachtbare Unterschied in der Lebenspraxis immer eine Unterdrückung der Frau. Und auf diesem Axiom ruht der Bullshitfeminismus bestimmter Kreise.

      Gruss,
      Thorsten Haupts

    • Hans_Nase sagt:

      Korrektur
      Was sie hier im blog in den Kommentaren sehen, ist Feminazi-bashing. Diese Unterart der Feministen ist leider eine, die immer lauter krakeelt und leider nicht durch einen Aufstand der Anständigen Feministinnen (ein gutes Beispiel hier im blog wäre Sabine Schönfeld) aus eigenen Reihen mundtot gemacht wird (oder werden kann).
      Gegen Gleichberechtigung (was übrigens nochmal was anderes ist als Gleichstellung) hat hier wohl niemand etwas…

      Ansonsten halt ich bzgl. Empfehlungen, einen Arzt aufzusuchen mit Helmut Schmidt: Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. Das gilt für Feminazis, Drogenabhängige, Pädophile, Rechte wie Linke Spinner, Internetweltherrschaftsaspiranten und was da sonst noch so “Visionären” kreucht und fleucht – inklusive all der Gesinnungsethiker in Politik und Medien…

    • Zuagroaster sagt:

      Glauben Sie mir, Frau Koch
      Mit der Grundidee hat niemand ein Problem!

  76. Elitenfeministin sagt:

    Titel eingeben
    ….und bitte widmen Sie doch mal der sogenannten “WikiMANNia” einen Beitrag (Ausgewogenheit und so). Die verschlägt einem auch glatt die Sprache (womöglich sogar Ihnen und dem größten Teil ihrer Leser*innen)!

    • Don Alphonso sagt:

      Das mache ich sofort, wenn die von einer Parteienstiftung mit Steuergeldern betrieben werden.

    • ThorHa sagt:

      Wikimannia ist die Webseite eines auch von 90% der Männer verachteten,
      anti-intellektuellen und persönlich völlig haltungslosen Pöbels. In der praktischen Wirkung vollkommen bedeutungslos – niemand, der dort erwähnt wird, wird dadurch jemals persönliche Nachteile haben.

      Und eben nicht nicht die Visitenkarte einer mit Steuergeldern finanzierten, vorgeblich seriösen, Parteistiftung.

      Gruss,
      Thorsten Haupts

  77. Sabine Schönfeld sagt:

    Darf ich jetzt auf die Liste?
    Ich gebe zu, irgendwann ist mir das Ganze zu kompliziert geworden, also habe ich das Lesen des Artikels abgebrochen und stelle hier jetzt einfach meine (etwas ausführliche) Frage – also:

    Erstens bin ich seit 30 Jahren überzeugte Feministin – da aus meiner Sicht Frauen tatsächlich noch immer in vielen Bereichen in unserer Gesellschaft durch ihre Rollen benachteiligt sind. Dabei wollte ich aber niemals etwas anderes als echte Augenhöhe!

    Zweitens finde ich die Vorstellung, das menschliche Geschlecht wäre ausschließlich ein soziales Konstrukt hochgradig stumpfsinnig. Eine Minderheit der Menschen sind tatsächlich Zwitter und eine weitere Minderheit fühlt sich in seiner Geschlechterrollen nicht wohl. Wobei ich als liberaler Mensch der Meinung bin, jeder darf sich kleiden und seinen Körper gestalten, wie er das möchte, im Rahmen des gesellschaftlichen Konsenses. Aber ich habe keinerlei Interesse, Minderheiten zuliebe absurde postmoderne Vorstellungen anzunehmen, die wissenschaftlich nicht haltbar sind und ich werde auch darüber hinaus für diese Minderheiten meine Sprache nicht verhunzen.

    Drittens bin ich der Meinung, nichts hat dem Feminismus mehr geschadet als jene Genderistinnen, da sie sich aus meiner Sicht außerhalb des Vernünftigen und gesellschaftliche Konsensfähigen bewegen und in totalitärer Weise versuchen, ihre Interessen gegen die Mehrheit durchzusetzen. Diese widerliche Denunziationsliste ist nur einer der vielen Tiefpunkte dieser Bewegung.

    Viertens bin ich wie wohl die meisten Menschen gegen jede Art von Rassismus, weil es wirklich dumm und unlogisch ist, einem Menschen vorzuwerfen, dass er mit bestimmten äußerlichen Attributen geboren ist. Aber gleichzeitig bin ich auch gegen den undurchdachten und leicht zynischen postmodernen Kulturrelativismus der Linken – insbesondere solange es Kulturen gibt, die z.B. Mädchen auf grausamste Art das sexuelle Empfinden wegschneiden und in denen Frauen und Mädchen entrechtet und unterdrückt werden. Und ich habe auch etwas dagegen, wenn Jungen aus religiösen Gründen beschnitten werden, aus meiner Sicht ist das ebenso ein klarer Verstoß gegen die Menschenrechte.

    Fünftens lehne ich Religionen generell ab und den Islam insbesondere, da ich ihn vor allem als totalitäre Ideologie wahrnehme, die den Menschen in ein Korsett presst und insbesondere Frauen entrechtet. Weiterhin lehne ich die Gewalt ab, die im Kern dieser Religion begründet ist. Aber ich mag auch das Christentum nicht, überall wo es kirchliche Machtstrukturen herausgebildet hat, die z.T. von den entsprechenden Vertretern missbraucht werden. Ich lehne zudem jegliche Ideologie ab, die die eigenen Mitglieder zu besseren Menschen erklärt und alle Andersdenkenden als Menschen zweiter Klasse sieht.

    Fünftens sehe ich es als dringend notwendig an, dass wir in der Debatte auf den Boden der Vernunft und der Wissenschaftlichkeit zurückkehren. Damit meine ich keine selbsternannten Pseudowissenschaften wie die Genderforschung. Damit meine ich echte Forschung darüber, was eine Gesellschaft erfolgreich macht und was sie behindert, im Sinne des Strebens nach einer möglichst idealen Gesellschaft.

    Der Konstruktivismus als Konzept der Wirklichkeitsvorstellung ist sicher eine wertvolle Ergänzung für die Erkenntnistheorie, die eigentlich dazu führen sollte, dass wir unsere Wahrnehmung grundsätzlich hinterfragen und umso akribischer abgleichen. Aber es ist völlig absurd, wenn das Ergebnis nachher eine Meinungswillkür ist, bei dem jeder noch so hanebüchene Unsinn echter Erkenntnis gleichrangig ist!! Dies ist aus meiner Sicht ein katastrophaler Irrweg!

    Also – zusammengefasst – ich bin für die Menschenrechte, für echten Humanismus auf der Basis der erfahrbaren Realität und der Vernunft. Und insbesondere bin ich für echte Gleichstellung aller Frauen in den Gesellschaften. Und ich lehne menschenfeindliche totalitäre Ideologien jeder Art ab.

    Darf ich jetzt auf diese Liste, bitte?

    • Don Alphonso sagt:

      Ja, aber Trans ist der Hit des Sommerlochs! Speziell Transkinder!

    • John Dean sagt:

      So schnell geht das nicht!
      Frau Schönfeld, so schnell geht das nicht. Einerseits fehlt Ihnen (mir übrigens auch) die publizistische Reichweite bzw. nicht exponiert genug – sodass sie für derartige Listen schlicht nicht interessant genug sind, andererseits – pardon – sind sie eben eine Frau, und als solche noch nicht dadurch auffällig geworden, feministische Aktivisten/Aktivistinnen mit Ihren Aussagen massiv zu ärgern.
      .
      Es gab schon immer sehr unterschiedliche Formen von Feminismus – ich selber kann mit gleichstellungsorientierten Vorstellungen meist mehr anfangen – schätze aber auch einige Theoreme aus dem Umfeld des Thirdwave-Feminismus. Sogar der Weißseinslehre kann ich gelegentlich etwas abgewinnen, vor allem als Methode zur Selbstreflektion – und umso weniger dann aber als ideologisches Kampfmittel zum Zwecke des Mundtotmachens konkurrierender Ideologien bzw. deren Vertreter/innen.
      .
      Grundsätzlich warne ich davor, alle aktivistischen Feministinnen oder deren Ideologeme pauschal für durchgedreht oder als politische Gegner zu betrachten. Im Zweifel ist es immer noch bessser, in meinen Augen, sich über unterschiedliche Vorstellungen auszutauschen – und bei Bedarf auch sachlich darüber zu streiten.

    • Lieber John Dean, vielleicht ist ja doch schon in der Listenvorprüfung, überlegt Frauke Amgelin un sagt:

      Falls sie nämlich die hier:
      google.li/search?q=sabine+sch%C3%B6nfeld+tu+dresden

      ist…

    • Sabine Schönfeld sagt:

      @ Antworten
      Don Alphonso – Sie haben Recht, gesellschaftliche Moden stehen natürlich tatsächlich grundsätzlich über allem anderen und es gibt nichts Schlimmeres als ein Sommerloch ohne echte innere Leere.

      John Dean – Ich wollte jetzt nicht wirklich auf diese seltsame Liste, ich wollte mit meinem Text nur aufzeigen, wie absurd und z.T. widersprüchlich die Kategorien jener sind, die diese Liste aufstellen. Eine echte Feministin kann beispielsweise wohl kaum für den Islam sein und die freie Entscheidung für das Kopftuch propagieren, das anderswo zurecht als Unterdrückungssymbol wahrgenommen wird. Dagegen sind ja Kafkas Welten noch harmlos.

      Und wenn Sie aufmerksam gelesen haben, habe ich mich selbst als Feministin bezeichnet und habe sicher nicht alle Aktivistinnen für den Feminismus verdammt! Ich habe z.B. sehr hohen Respekt vor den Frauen, die in islamischen Gesellschaften unter hohem Risiko für die Frauenrechte streiten. Ich finde mich in vielem in Alice Schwarzers Aussagen wieder – wo sie für die Frauen und nicht gegen die Männer argumentiert. Sie war auch wohl die Einzige, die nach den Übergriffen und Vergewaltigungen in Köln und woanders zu Silvester 2015 öffentlich aufgestanden ist und protestiert hat – wo waren da die anderen von Ihnen zitierten Aktivistinnen? Ist es nicht mehr das primäre Anliegen des Feminismus, die körperliche und seelische Unversehrtheit der Frauen zu verteidigen und ihr absolutes Recht auf sexuelle Selbstbestimmung? Ist da tatsächlich das Binnen I bedeutsamer oder die genderneutrale Toilette oder gar das x als Anrede für ein selbstgewähltes Neutrum?

      Und ich kann mir vorstellen, dass Sie die Weißseinslehre für sich für hilfreich befinden, allerdings ist dieser Begriff weder mir noch Google bekannt…

      Und tatsächlich habe ich keinen Respekt vor jenen “Feministinnen” die völlig abgehoben so unlogisch wie ideologisch argumentieren. Und sicher sehe ich diejenigen als politische Feinde, die den tatsächlich nötigen klassischen Feminismus auf diese Weise untergraben!

  78. skag sagt:

    Love me gender
    Es ist immer wieder erstaunlich, wie tief manche sinken können. Als niederträchtiger Mensch könnte man auf die Idee kommen, einen Agentin-ähnlichen Unsinn mit den Namen der dort tätigen…lässt man aber besser – in so einer Welt will ja niemand leben.
    Obwohl, als Namen würden sich “Brechtrommel” oder “Genderstaatpanik Organisation” anbieten. Letzteres ist aber irgendwie zu lang.

  79. arnoberlin sagt:

    Man hätte früher auch nicht für möglich gehalten,
    daß ein Steinewerfer Außenminister wird, daß ein KBW-Aktivist Umweltminister wird, daß eine abgebrochene Dramaturgiestudentin Bundestagsvizepräsidentin wird, daß ein bekennender Pädophiler ausgerechnet rechtspolitischer Sprecher einer Bundestagsfraktion wird, daß der o.g. Steinewerfer Lobbyist bei großen Konzernen wird … bei den Grünen ist alles möglich! Von daher kann sich Kemper auch ohne Promotion durchaus Hoffnungen auf eine a. o. Professur für Soziologie (Stiftungsprofessur der Windkraftwirtschaft) an einer Universität im grünen Baden-Württemberg machen, und damit verbunden auf auskömmliche Auftragsgutachten für die Grünen-Bundestagfraktion.

    • BlackBlacky sagt:

      Gutachten
      “Früherkennung und Prävention von soziokulturell fokussierten Verhaltensauffälligkeiten der weiblichen Rotmilane unter besonderer Berücksichtigung der immer weiter abnehmenden Schredderwahrscheinlichkeit im Kontext von Windkraftanlagen im Mischwaldbetrieb und auch weit darüber hinaus”

  80. Peter Gärtner sagt:

    Kein Antifeminist
    Lieber DON. Sie machen immer nur halbe Sachen. Sie wissen doch genau, dass der ganze Gender-Mist durch den Koalitionsvertrag von Merkel mit der SPD abgesegnet wurde. Erst dieser Koalitionsvertrag macht es möglich, dass Gender jede Behörde und jede Organisation durchdringt und Jungen und Männer ion Deutschland benachteiligt. Warum nennen Sie immer nur ein paar Rösser und nie den Reiter? Ihre Gender-Kritik ist mir zu unterschwellig und daher unwirksam. Sie sind kein Antifeminist, weil dazu mehr gehört, als ausgewählten C-Kadern auf die Füße zu treten.

    • Don Alphonso sagt:

      Sie werden von mir auch kein Lob für die Rest-CDU lesen.

    • S&R sagt:

      Lieber Herr Gärtner,
      Ihren Hinweis auf die Mittäterschaft halte ich für vollkommen berechtigt. Bei den letzten Koalitionsverhandlungen hab ich immer gedacht “Nein, diese Kröte der Sozen kann die Angela jetzt nicht auch noch…” und zack, schon war die Kröte weg. Der Mario, der hat in 2012 sein “Whatever it takes” nur gesagt. Aber die Angela, die hat das in den Koalitionsverhandlungen in 2013 wirklich gelebt…. Als bekennender gelegentlicher RTL-Gucker kann ich da nur sagen: Kudos, diese Frau hätte im Dschungelcamp gute Chancen….

      Gleichwohl, zurück zum Thema: muss man denn aus Ihrer Sicht direkt Anti-Feminist sein ? So sehe ich mich eigentlich selbst nicht. Anti-Genderist? Ja, durchaus. Aber beim Begriff des Feminismus müsste man dann ja wohl zwischen First-, second- und third-wave differenzieren, oder ? Dann wäre ich qua Selbsteinschätzung wahrscheinlich ein Anti-Third-Wave-Feminist, aber kein Anti-First-Wave-Feminist… Spätestens da wird mir als blödem, altem weißen cis-heteronormativem Mann die Abgrenzung zu komplex. Ich begreife den Hausherrn, mich selbst und auch die Mehrheit des Forums hier vor allem als Mitglied der “no-bullshit-fraktion”, bei sicherlich vorhandenen Unterschieden im Detail.

      Wenn Sie aber wirklich einen ausgesprochenen Anti-Feministen zu Ihrer Belustigung suchen, kann ich Ihnen den Patriarchator auf Twitter empfehlen – auch manchmal etwas obskur, aber zumindest unterhaltsam…

      Mit herzlichem Gruß aus Laschetcountry
      SchallundRauch

  81. GabrielaS sagt:

    Es werde Licht
    Sehr geehrter Don Alphonso
    ich habe Sie erst vor kurzem “entdeckt”. Ihre Beiträge und die anschließenden Diskussionen erhellen mir den Abend. Vielen Dank!

  82. John Dean sagt:

    Qualitativ sehr enttäuschend
    Ich hätte gehofft, dass sich unter “Agentin” wenigstens der Versuch finden lässt, Positionen des radikalen Feminismus (sowie moderatere Positionen) adäquat darzustellen. Ich hatte erwartet, dass man bzw. Herr Kemper sich bei der Darstellung ideologischer Positionen echt Mühe gibt. Und der Pranger bzw. die Darstellung “antifeministischer Personen”? Da steht so wenig drin.

    Das alles ist eine derartig fade Plörre.

    Meine Güte! Über dieses intellektuell recht schwach ausgeleuchtete Zeugs soll ich mich aufregen? Das Geschreibsel in diesen Wiki löst spontan Mitleidsgefühle in mir aus. Fast möchte ich mich daran beteiligen und – so fremd mir radikaler Feminismus zumeist auch ist – die dort erweitern, bissiger und zutreffender gestalten, im Sinne eines ideologischen Kampfmittels, mit denen Anhänger radikaler (und auch: weniger radikaler) Anhänger/innen feministischer Theorien auch wirklich etwas anfangen können.

    Nur leider: Diese Seite wird vermutlich ohnehin in wenigen Monaten schon gelöscht. Die Plörre dort bleibt dünn und fad – ich lese dann doch deutlich lieber von Zeit zu Zeit geistreichere Vertreter dieser politischen Richtung. Davon gibt es eine beachtliche Zahl.

    Wirklich: Ich empfinde umfassend Mitleid!

    • Otto Moser sagt:

      Radikaler Feminismus gehört gelöscht ,
      .
      .
      ..
      .

      und zwar inklusieve seiner ProtagonistInnen .

      Punktum.

      es ist einfach öder Femifaschismus, und nicht alles muß kreuchen und fleuchen.

    • freudengut sagt:

      @Otto Moser: Die angesagten rasenden Mänaden der Weblogs und der Subsidienlehrstühle ...
      …sind Ausdruck und Exorzismus einer medial in Gang gesetzten kollektiven Hysterie zur gesellschaftlichen Destabilisierung.
      Der Babylonischer Talmud sagt “Keiner kann mit einer Schlange in einem Korb zusammen leben”.
      In der Dichtung des Euripides haben die Mänaden die Schlangen nicht zu fürchten. Es wird berichtet von „Schlangen, die ihnen die Wangen lecken“ und von „Schlangen die ihnen züngelnd die Blutstropfen von der Nasiolabialfalte schlabbern“!

    • John Dean sagt:

      Es ist immer schlecht, wenn ich Mitleid empfinde...
      …und dann noch das baldige Ende einer Aktivität voraus sage. Meistens habe ich recht.

      (sorry)

      Unter dem Druck der Kritik ist die Seite eingeknickt – und kündigt an, die eigenen (bislang ziemlich armseligen) Wiki-Seiten zu überarbeiten, um diese “verständlicher und vielfältiger” zu machen.

      Ich vermute, dass die Neugestaltung etwas weniger personenorientiert sein wird – und stärker feministische Argumentationen heraus arbeiten wird. Für Herrn Kemper ist diese Angelegenheit intern sicherlich kaum erfreulicher als eine herzliche Ohrfeige. Sowohl die mangelnde Qualität seiner Beiträge, als auch deren ungeeignete Schwerpunkte werden intern deutlich angesprochen worden sein.

      Tja: Sowas kommt von sowas!

  83. mathlog sagt:

    Subtrahieren
    lernt man heute auch nicht mehr in der Schule. Niemand rechnet nach, jeder schreibt vom anderen ab. Oder warum ist hier dauernd von einem 53-jährigen Doktoranden die Rede?

  84. Ehemaliger Gast sagt:

    Das erste arabische Onlinelexikon für Genderfragen
    – Wenn das mal gutgeht im Reich der Muslimbrüder!

    “Mit dem kollektiv betriebenen Internetlexikon “Wiki Gender” wollen die hinter der Seite stehenden Aktivisten eine digitale und partizipatorische Wissensplattform schaffen, auf der nicht nur Informationen öffentlich und damit frei zugänglich gemacht, sondern vor allem Diskurse angestoßen werden sollen.”

    https://de.qantara.de/inhalt/wiki-gender-das-erste-arabische-onlinelexikon-fuer-genderfragen

  85. Bertram Horn sagt:

    Sullas Proskriptionslisten ...
    in Neuauflage:

    “Zunächst systematisierte Sulla die Rache an seinen politischen Gegnern in einem bis dahin unbekanntem Ausmaße. Tausende von unliebsamen Personen wurden auf die berüchtigten Proskriptionslisten gesetzt, also für vogelfrei erklärt. Sie durften ungestraft getötet werden, ihr Eigentum fiel an den Staat, sprich an die Günstlinge Sullas.”

    Cf. https://emanualaltegeschichte.blogs.uni-hamburg.de/05-sulla-und-das-zeitalter-der-buergerkriege/

    Endziel der Berliner Bolschewiken ist: BRD = Bolschewistische Räte-Diktatur.

    • Gast sagt:

      Titel eingeben
      einen Sulla würde ich aber eher in der/als Reaktion auf die gegenwärtige Entwicklung in D verorten

  86. Tico sagt:

    Ausnahmsweise zum Abschied 2 Teile
    Lieber, sehr bewunderswerter Don Alphonso,
    Und ihr User, die ihr mich ertragen habt….

    So manch einer wundert sich vielleicht, dass sich in letzter Zeit Tico nicht mehr meldet. Und so manch einer wird sich vielleicht freuen. Egal.

    Ich sage es mit anderen Worten: Seit ich 70jähriger Mann, jung im Herzen geblieben, wieder eine tiefe und verzehrend Liebe nach einer wunderschöne Frau von 60, die ebenso verzehrend ist nach mir, erfuehle, eine, die ebenso jung im Herzen geblieben ist, seit dem also merke ich wieder und umso deutlicher, wie krank, wie kaputt, wie Hassvoll dieses Land Deutschland geworden ist. Und ich ertrage den Hass und die Gemeinheit, die Boshaftigkeit und den Zynismus nicht mehr.

    Was ich auch immer in diesen Zeitungen und Blättern steht, ist Gehässigkeit, Boshaftigkeit, Lebenskontrolle, Sprachkontrolle, lebendige Vernichtungswünsche, ich kanns kaum mit Worten ausdrücken. Gerade aus dieser großen Entfernung Costa Rica -Deutschland, diesen beiden so wirklich unterschiedlichen Gesellschaftsstrukturen (und der Liebe natürlich) ertrage ich all diese Boshaftigkeit, Verlogenheit, diesen Menschenhass seitens der Böllstiftung, des Augstein, der Matratzenmädchen, der Emma und abgrundtief widerlichen Schwarzer, der Aufschrei angeblicher Vergewaltigungskultur, der ganze Kübel voller Eiter und Jauche und Dreck, den diese psychopathische Menschen über den Rest der Gesellschaft mit wahrer Lust besudeln – nein, ich ertrage es nicht mehr.

    Ja, psychopatisch, das ist mein ehrlicher Eindruck von all diesen Leuten, die den dumpfen Geruch und die Zahnfäule ihrer defekten Seelen ausstrahlen, so dass man die Luft anhalten muss, wenn man an ihnen vorbeigeht, um sich nicht zu infizieren.

    Dieses Land, das mal bieder aber stabil war, was nicht jedem gepasst hatte, ist verkommen zu einem Abfallhaufen von neofaschistischem Interesse an Blockwarts in anderer Form. Mein Gott, mein Gott, ich ertrage da nicht mehr. Diesen Wahn der Kontrolle der Sprache, des Blickes, der menschlichen Sinne, die dazu da sind, um lebendig zu sein. Sie erschlagen euch, sie bringen euch um mit den Verboten. Sie töten eure Seele und euren Körper mit dem Verbot an der Lust. Mit der Verbot von Frauen sich ein wenig exhibitionistisch auszuleben, mit dem Verbot, dass Männer das genießen können. Ja, schreiben sie euch vor: Wehe ihr wagt es eure fünf Sinne zu verwenden, wehe ihr wagt die Augen aufzuschlagen, um ein hübsches Mädchen zu sehen, wehe ihr wagt zu hören, was wir als Lästerung bezeichnen, wehe ihr wagt Menschen anderen Geschlechts anzufassen, das ist Vergewaltigung, seit tot mit all euren Sinnen und schweigt. Schweigt. Und tötet eure Gottgegebene Sinne des Riechens und Sehens und Schmeckens und Hörens und Fühlens, all da ist sexistisch und ein Verbrechen. Und allen Voran, mit der Fackel des Totenkults, leuchtet Beck in die Löcher hinein, die er zu seiner Befriedigung benötigt.

    Und beileibe meine ich keinesfalls alle Deutschen, um Himmelswillen nicht. Aber all das was sich als links-fortschrittlich bezeichnet ist eine tief-sitzen psychopathische Krankheit, die unheilbar ist.

    Al das erlebe ich, seit ich hier kommentiere. Und noch nie wurde es mir so klar wie heute. Wobei es nicht um kitschige Liebe geht, sondern um Liebe zum Menschen an sich, zur Toleranz und zum Vertrauen und zum Verständnis für die Schwächen des Nächsten , denn ohne dies können wir nicht überleben. Was Merkel tat ist Abgrundtief kriminell, in anderen Zeiten wäre sie vor ein Erschießungskommando gekommen, sie opfert die eigenen Landsleute den verächtlichen, den Frauenverachtenden dumpfen Trieben einiger arabischer und schwarzer Männer. Sie opfert auf dem Altar ihres Gesinnungswahnsinns die Freiheit, die wir mal hatten. In der Vergangenheit sind Menschen für den Kampf um die Freiheit in den Tod gegangen, heute werden sie von all diesen pathologischen neu-Betonstalinisten und Blockwarten verfolgt, denunziert, deren Existenz vernichtet und dann wird sich hingestellt und selbstgerecht geheuchelt: wir sind ein freies Land.

    Oh wie es mich anwidert diese elende Heuchelei, diese Menschenverachtung dem Mitbürger gegenüber.
    Und all das ertrage ich nicht mehr. Die letzten Beiträge habe ich nur noch überflogen, ich sags mal pathetisch: diesen aufgewühlten Dreck angeblicher Deutscher, ob in Hamburg oder sonstwo , tu ich meiner Seele nicht länger an.

    Don Alphonso hat einen Fehler. Er recherchiert zu gut. Und seziert mit den Fingern die klaffende stinkende und eiternde deutsche Wunde.

    Doch ich ertrag es nicht mehr. Ich lebe in einem toleranten Land. Das sage nicht ich nicht nur. Es gibt auch hier Rassistenschweine und Verleumder wie überall, aber im großen und ganzen ist es eine friedvolle, menschenliebende Gesellschaft.

    Umso mehr merke ich, wie verdorben und verfault Deutschland wurde.

    Nun wisst ihr, warum ihr nicht glücklich werden könnt. Warum ihr euer Glück in der Technik sucht und nicht im Menschen, denn er könnte der linke Feind sein, der an deine Hauswand das blutige Zeichen der Vernichtung schmiert.

    Vielleicht werde ich ab und mal was bemerken, aber ich habe gar keine Lust mehr, mir diesen Unflat aus Deutschland anzutun. Wozu auch? Wozu soll ich mich selber besudeln wenns die Merkel für euch tut?

    Gehabt euch wohl , einige und einiges werde ich wohl ein wenig missen, besonders die Kuchenrezepte.

    Ich habe gerade Ceviche gegessen, roher, kleingehackter Fisch in einer Salsa aus Zitrone und Zwiebeln und Culandro, ein Hochgenuss.

    Danke an Don Alphonso, nicht nur für den Blog, für seine Menschenfreundlichkeit (ja ja, ich weiß im Grunde ihrer schwarzen Seele hassen sie die Menschen und besonderes die Kinder…..sie habe nicht mal eine Seele, wie sie mir beteuert haben….) Danke an die vielen intelligenden und tollen User, die hier Leben reinbrachten und Gedanken, auf die nicht mal ich gekommen wäre (und das will was heissen …….)
    Ende Teil I

    • Don Alphonso sagt:

      Nun, Sie wissen ja, wie das ist, Reisende soll man nicht aufhalten. Aber prosten Sie mal dem Meer in Gedanken auf mich zu und vergessen Sie mich nicht ganz. Alles Gute.

    • Philomena sagt:

      Adios, Tico...
      …und eine gute, gesunde Zeit in der Hängematte oder sonstwo.
      Ist halt alles nicht so einfach, wenn man’s doppelt nimmt.Mich tangiert das weniger, muss nur noch staunen über den großen Tiergarten…

      Wie hier schon jemand schrieb: Alles eine Plörre, die allerdings von Jüngeren beobachtet werden muss. Es könnte nämlich die Gefahr bestehen, dass entsprechende Gesetze formuliert werden könnten wenn man mitbekommt, auf wen da so alles gehört wird.Bei so einem bunten Tag, den der Zuagreiste z.B. verabscheut, sagte eine Frau im TV: Es ist noch nicht damit getan, dass wir jetzt heiraten können!Wir wollen unsere Rechte!
      Ja, was wilst du denn noch? Dachte ich dann so…

    • Meergans sagt:

      Lieber Tico!
      Ihre Stimme von der reichen Küste, Ihre Lieder aus den Tropengärten
      würde mir sehr fehlen. Ich fürchte, dass der Schwarze Hund, wie der
      Churchill seine depressive bouts nannte, Sie im Moment am Kragen hat, dieses mal besonders kräftig zubeisst, doch dessen Energie lässt auch
      wieder nach und das Leben wird Sie wieder anlachen.
      Das Ekelregiment der trüben Berliner Oberkartoffel gast hier in alle
      Lebensbereiche hinein und seine Ausläufer wirken offensichtlich bis
      in Ihren Palmengarten und machen einen meiner Lieblingsautoren nicht
      nur sauer, nein, sie versuchen ihn sogar am Boden zu zerstören.
      Ich kann Ihnen aus eigenem Erleiden her nachfühlen, wie schlimm das
      ist, selbst der ansonsten so vergnügt flüssige und elegante Duktus Ihrer
      Sprache will nicht so richtig leuchten. Es klingt als hätte es ein Anderer
      geschrieben. Sie empfinden das ganz richtig, hier macht sich Lebensekel
      breit und der Jauchegestank, welcher der neokitschigen Kanzlei im RHS
      entweicht, legt sich schon übers ganze Land, wenn nicht über halb Europa.
      Im Moment hilft nichts als die Zähne zusammenzubeissen. Wir müssen
      einfach da durch. Eines, leider nicht sehr nahen Tages, wird der Succubus
      verschwinden und der spracharme Ghoul in Weibergestalt, von uns
      genommen werden, denn kein Elend dauert ewig.
      Ansonsten bin ich gespannt auf Teil zwei und grüsse Sie herzlich.

    • Goodnight sagt:

      Man looks in the abyss, there's nothing staring back at him.
      Jesus, die Deutschen waren nie anders. Die Deutschen hassen ihr Leben, sie versuchten schon immer Italiener oder Franzosen zu sein, so wie der Don, aber tief im Inneren ist da die Sozialisation durch Preußen, Luther und Fürsten, ist da ein pflichtbewusster Ingenieur. Das ist die Voraussetzung für das lebenswerteste Land der Welt, leider kann der Deutsche es nur erzeugen und erhalten, aber es nicht genießen. Gerade weil er es erhalten muss. Mit all der Arbeit und all den Konflikten.

      Und so sehr sie auch hoffen Deutschland am anderen Ende der Welt in den Armen einer Frau zu entkommen, so sehr wird es ihnen nicht gelingen. Spätestens deutsches Pflichtbewusstsein wird sie wieder hier zu diesen Blog führen.

      Bis bald.

      Ich muss jetzt Kehrwoche machen, wie ich es hasse, diese trostlose Disziplin…

    • Köstlich sagt:

      Werter Tico ... ich werde Ihre Kommentare vermissen ...
      … denn sie waren immer mit dem nötigen Abstand und jugendlicher Lebenslust geschrieben.
      .
      Ich kann verstehen, dass Sie loslassen wollen …. geniessen Sie es und die Liebe zu den Damen.
      .
      Allzeit dicke Brüste an der reichen Küste oder so …

    • freudengut sagt:

      @Tico: Kon ta bai?
      Bon biní para Aruba! Mi stima Balashi cerveja! Cuidado com brua! Tudo de bom!

  87. Kai V sagt:

    Titel eingeben
    Schade das diese Wiki so zerrissen wird, ich finde es sehr gut!
    Besonders der Artikel zu Martenstein,
    “Isabel Collien, Inga Nüthen, Heike Pantelmann und Ulla Bock kritisierten diese Gegenüberstellung als einen Vergleich von Äpfel mit Birnen.”

    folgt man dann dem Link im “Artikel” so stehen da nur pers. Angriffe auf Martenstein, aber kein Satz der die Wissenschaftlichkeit der Genderstudies belegt… Das zieht sich durch ALLE Artikel, somit ist das Wiki eben doch ein Pranger, belegt nebenbei noch das man bei den Genderstudies keine Argumente hat und nicht lernfähig ist
    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10159248110295604&set=a.10150796850040604.748394.752855603&type=3&theater

  88. Tico sagt:

    Ende,Teil II
    Danke an den tollen Blog, auf dass er noch lange weiter besteht und nicht mehr sooft vom psychopathischen Verhalten dieses linken asozialen Gesindels berichten muss. Zutiefst asozial. Schickt sie nach Afghanistan zum Aufbauen oder nach Syrien, damit sie was gescheites tun und Augstein, der soll ins Reich der Mitte kommen, besser, Nord-Korea, in die Dörfer und was anständiges arbeiten müssen, Ackerbau, trockene Erde hacken. Ohne faule Traktate zu schreiben. Damit er weiß wozu er lebt.

    Nahuatl, gehaben Sie sich gut. Wussten Sie, dass es nie Azteken gab? Es gibt ja auch keine Kartoffelfresser, sondern Deutsche. Der Schlächter Cortez nannte die mexicatl Azteke, um sie zu demütigen. Der Name geriet dann Jahrhunderte in Vergessenheit. Und Humboldt war es , der vorschlug, man solle doch die Froschfresser wieder so nennen, wie Cortes sie nannte: Froschfresser oder auch Azteke. Zu ihnen gehörten jene aus Atzlan und die Chichimeken und ein dritter Clan, dessen Name man nicht weiß, man aber von ihm weiß, weil er eine neue Waffe brachte, eine Fernwaffe, Pfeil und Bogen, aus diesen drei Gruppen wurden, nein, gegen Azteken, Mexicatl. Der Begriff “Azteke” hat also nicht das geringste mit Atzlan zu tun.

    Heinrich Böll war Humanist, der missbrauch seines Namens ist wie die Analfreude im Darkraum der Darmwelt der Schwulen. Es wird nur Scheisse produziert. Pardon.

    Ich werde die nächste Zeit auf Aruba gehen, wo meine Liebste ist und ihre Mama grüßen und ihr danken, dass sie eine so tolle Tochter in die Welt gesetzt hat. Die Mama ist 96.

    Übrigens Don Alphonso, ich wurde in Friedberg/Bayern geboren, nahe der damals sauberen, fischreichen Donau, an all das habe ich so wunderschöne gute Erinnerungen. Warum bin ich Depp nicht von dem aggressiven verdrecktem asozialen Berlin nach München, wie ich in den 80ern mal wollte, weil mir so gefiel, was die Damen im Dirndl vorgestellt hatten…..bin ich jetzt ein Sexist? Jo mei, i bins gerne.

    Das spanische Recht definierte “die Indianer” als separaten Stand, dem man durch Geburt angehörte. Für die so bezeichneten Menschen galten besondere Gesetze und Bestimmungen. Sie standen unter der Vormundschaft der spanischen Krone, galten als unmündig und konnten folglich ohne die Zustimmung der kolonialen Autoritäten keine rechtsverbindlichen Verträge abschließen. Darüber hinaus waren sie zu Tributzahlungen und Arbeitsleistungen verpflichtet.
    Warum erinnert mich das an das heutige Deutschland?

    Tapi Tapi, wie der Maleku sagt, Oder auch “Pura Vida”, oder auch “Gott behüte euch.

    Wax ac tun

    “Er war geboren.
    Der göttliche Herr des Himmels.
    Wax ac tun.
    Die Himmelsschildkröte aus den sieben schwarzen Sternen.
    Das scharfe Ohr des gelben Kornplatzes.
    Auf der Landzunge bringt er die Ernte ein für seinen Gott.
    Er war das Kind der Pumaschildkröte.
    Sein Jaguargesicht”
    Gebet, Costa Rica, 500 Jahre nach Christus.

    Zu mir:
    Lebenszeit

    Ich bin in Worten
    und werfe mich nieder
    mein Atem steht
    zwischen Silben

    Ich kratze Buchstaben
    verausgabe mich darin
    mein Puls schlägt
    auf dem Papier

    Ich ätze mich ein
    und bin der Verlierer
    mein Stern am Himmel
    steht schwarz vor mir

    Ich lebe in Sätzen
    und verbrenne dabei
    und ist meine Hand müde
    ist auch mein Leben vorbei.

    Con un poco de tristeza en mi corazón: Adios a todos.

    • S&R sagt:

      Lieber Tico,
      auch Ihnen und Ihrer jungen Liebe alles Gute, aber seien Sie ehrlich: ab und zu werden Sie hier doch nochmal reinschauen, und wenn Sie dann doch ein Kommentar in den Fingerspitzen juckt, fühlen Sie sich an Ihren Abschied bitte nicht allzu sehr gebunden ….

      Gute Reise!

      SchallundRauch

    • mira belle sagt:

      @ Tico -
      … tschüüüs, werter Tico –

      ein schönes Leben Ihnen und Ihrer Gefährtin …

      … grüssen Sie mir den Sternenhimmel über Aruba – ich war mal da …

      … ach, das ist schon eine Weile her – aber die Erinnerung verblasst nie!!!

    • Jessica sagt:

      Lieber Tico
      ich werde Sie sehr vermissen! Herzliche Grüße und alles Gute!

    • Carmenta sagt:

      Neruda para usted
      Es la manana llena de tempestad
      en el corazón del verano

      Como panuelos blancos de adiós viajan las nubes,
      el viento las sacude con sos viajeras manos

      Innumerable corazón del viento
      latiendo sobre nuestro silencio enamurado

      Zumbando entre los arboles, orchestral y divino,
      como una lengua llena de guerras y de cantos

      Viento quelleva en rápido robo la hojarasca
      y desvía las flechas latientes de los pajáros

      Viento que la derriba en ola sin espuma
      y sustancia sin peso, y fuegos inclinados

      Se rompe e se sumerge su volumen de besos
      combatido en la puerta del viento del verano

    • Willem Hold sagt:

      Kann ich nachvollziehen
      Tico,

      Sie tun sich etwas Gutes. Warum sich das alles antun?

      Ich habe Ihre Beiträge gerne gelesen, und das, obwohl sie ziemlich lang waren. Ich sage das, weil sonst die langen Kommentare die schlechten sind. Da schreiben Leute zum ersten Mal in ihrem Leben ihr komplettes Weltbild zusammen und bestätige doch nur Karl Valentin: Es ist schon alles gesagt, aber noch nicht von allen. Bei Ihnen war das anders. Sie hatten ein Leben und konnten davon erzählen. Tun Sie’s beizeiten wieder.

      Bis dahin. Sie Blumenopa.

    • Ehemaliger Gast sagt:

      Adios a todos & Alles Gute
      @ Tico

      “Ich lebe in Sätzen
      und verbrenne dabei
      und ist meine Hand müde
      ist auch mein Leben vorbei.”

      Schöne Zeilen wie bei Nietzsches Ecco Homo.

      Ich fand Ihre Beiträge – von kleinen heftigen Ausrutschern abgesehen –

      immer sehr lesenswert.

      Damit sind Sie hier aber nicht alleine (was die Ausrutscher betrifft).

      Wünsche Ihnen viel Glück & Harmonie & Love & Peace.

      Wenn Sie dann nach ca. 4 Wochen im Liebesrausch

      (erfahrungsgemäß) wieder feststellen, dass die Welt,

      wie wir sie kannten, sich geändert hat und ein Gegensteuern braucht,

      dann melden Sie sich wieder.

      Muchas Gracias.

      Across the Universe (John Lennon)

      Words are flowing out
      Like endless rain into a paper cup
      They slither while they pass
      They slip away across the universe
      Pools of sorrow waves of joy
      Are drifting through my open mind
      Possessing and caressing me

      Jai Guru Deva, om
      Nothing’s gonna change my world
      Nothing’s gonna change my world
      Nothing’s gonna change my world
      Nothing’s gonna change my world
      Images of broken light
      Which dance before me like a million eyes…

      ….

      “Am 4. Februar 2008 – 40 Jahre nach seiner Aufnahme – wurde das Lied von der US-Weltraumbehörde NASA in Richtung Polarstern ausgestrahlt.

      Anlass war das 50-jährige Bestehen der NASA und das 45-jährige Bestehen ihres „Deep Space“-Projekts.

      Das Lied wird, codiert als MP3 und von der Madrider Deep-Space-Antenne mit Lichtgeschwindigkeit abgestrahlt, die 4,08 Billiarden Kilometer entfernte Polarstern-Region nach 431 Jahren im Jahr 2439 erreicht haben…

      Der 4. Februar wird seitdem als Across the Universe Day bezeichnet.”*

      –Mehr kann ein Lied wohl nicht erreichen.–

      * Wikipedia

    • Nahuatl sagt:

      @Tico
      Absolut nachvollziehbar, Ihre Entscheidung.

      Die Beschäftigung mit Dreck hinterlässt Schmutzstreifen auf dem Gemüt, gerade wenn man zu ohnmächtig ist, den Dreck nachhaltig zu beseitigen.

      Man möchte mehr sein als bloß Zeitzeuge und kann es nicht.
      Dort, wo der Don gräbt, und wo die Foristen mitgraben, wird es oft so unvollstellbar krank und so schmutzig, wie man es nicht für möglich gehalten hätte.

      Vielleicht haben Sie noch einen link für mich, wo Sie zu erreichen sind, falls ich mal Costa Rica bereisen möchte, was ich immer wieder aufgeschoben habe.

      Ich kann mich noch erinnern, wie mir mal beim Lesen eines Ihrer Beiträge die Tränen gekommen sind, vor Scham.

      Alles Gute für Sie und Ihre Familie

    • kdm sagt:

      Titel eingeben
      Es ist wohl vor allem der Böll-Sohn René , der mit dem Namen seines Vaters …

    • Agricola sagt:

      Alles Gute !
      Lieber Tico,

      Ihre Entscheidung finde ich bedauerlich, aber verständlich. Auch mir ist die Situation in D und großen Teilen Europas mehr und mehr zuwider und ich beginne, über Auswanderung nachzudenken. Nachdem ich erst in letzter Zeit ein Interesse an Süd- und Mittelamerika entwickelt habe, waren Ihre Kommentare auf zweierlei Art besonders interessant für mich: eine Stimme der Vernunft und interessante Informationen aus Ihrem Teil der Welt. Dafür vielen Dank.

      Vielleicht verschlägt es mich auch in diese Regionen (Uruguay scheint ganz interessant), bis dahin trinke ich einen Pisco auf Ihr Wohl und höre dabei die wunderbaren Cumbia All Stars.

      Salud !

      Agricola

  89. n0by sagt:

    Egomanischen Macher diffamieren, zensieren,...
    …und lassen das gemeine Volk applaudieren und jubilieren. Ob es sich um ausgewiesene Macher wie Ken Jebsen, Owe Schattauer, Stürzenberger oder im Genderismus-Geschäft sich artikulierende und Steuergeld saufende Typ*Innen handelt, das Prinzip ist politisch, journalistisch, medial, kulturell wie klerikal immer das Gleiche:

    Diffamieren! Denunzieren! Zensieren!

    • Don Alphonso sagt:

      Ja, da hat sich ein unschöner Zug eingeschlichen. Vor vier Jahren haben sowas noch ein paar psychisch kranke im Netz gemacht, heute ist es Stuftungsniveau.

  90. truth hurts sagt:

    Ich sehe es positiv
    “… Ablehnung von “Gender-Ideologie“ verbinden fundamentalistische Bewegungen …”. Es ist doch nur zu begrüßen, wenn Salafisten und andere Islamisten, die ja als Fundamentalisten ebenso wie andere streng gläubige Muslime, wie die von DITIB usw., sowie die sogenannten Hassprediger, die Homosexualität und “Gender-Ideologie” ablehnen, nun namentlich erfaßt werden. Oder habe ich da etwas nicht verstanden?

  91. Nochn Gedicht sagt:

    Ist ja echt zum Fürchten
    Vielleicht sollte mal jemand ausrechnen, wieviel Prozent unserer Steuerzahlungen für diesen Schwachsinn verschwendet werden, damit wir sie entsprechend kürzen können?

  92. colorcraze sagt:


    Oh je, das Dauerstudenten- und Berufsjugendlichenmilieu und wie es sich verfestigt…

  93. volvofahrer sagt:

    Neostalinistische Hetze auf Steuerkosten
    und das Anlegen einer Gesinnungs-Denunziations-Datei passt hervorragend zu den früheren Freunden der Pädophilen. Ein Argument mehr, auf keinen Fall Grün zu wählen. Wobei die Linksfaschisten bezeichnenderweise echte Frauenfeinde aus Islamistenkreisen aussparen. Das parteiennahe Stiftungswesen ist in Gänze desavouiert und gehört abgeschafft.

  94. VZWDJGW sagt:

    "Schwarze Listen"
    Erfreulich und bemerkenswert, mit welcher Unbekümmertheit der Begriff “Schwarze Listen” hier noch verwendet wird.

    VZWDJGW
    Verein zur Wiederherstellung der Jungfräulichkeit gefallener Wörter

  95. EHF sagt:

    So viele öffentliche Mittel ...
    @nochn Gedicht: Na, Sie würden vermutlich depressiv, würden Sie zusammenstellen, welche Projekte, Studien, Organisationen/Stiftungen/Vereine/Uni-Abteilungen oder Veranstaltungen alle mit öffentlichen Geldern finanziert werden (deren Spender auch mit Spendenquittungen Steuern reduzieren können …) – siehe z.B. die Aktion „Demokratie leben!“ – und zumindest zum Teil a) politisch einseitige oder b) wissenschaftlich unsaubere bis überflüssige Arbeit machen. Eigentlich wünschte man sich mal eine Agent*In, die diesen Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung (dürfte beachtlich sein) und die in den Bereich fließenden Millionen/Milliarden ? von Euros untersucht. Inklusive personeller Netzwerke.

  96. CarlXII.Gustav sagt:

    Die Diktatur der Minderheiten
    Gewiß darf es in einer freien Gesellschaft nicht usus sein, daß Angehörige von Minderheiten um ihre Bürgerrechte fürchten müssen, so daß sie sich als Bürger zweiter Klasse behandelt sehen. Jeder sollte vor dem Gesetz gleich sein.
    Was sich als politisches Programm leicht formulieren läßt, erweist sich aber in der gesellschaftlichen Praxis oft als schwierig. Bekanntlich ist nicht jeder in gleichem Maße für Erziehung und Bildung emfänglich. Auch die oft postulierte Kraft der Vernunft, ein Lieblingskind der Intellektuellen, ist oft schwächer als die gern diffamierte Macht der Interessenlagen. Daher kämpfen seit jeher die verschiedenen sozialen Gruppen um ihren Platz an der Sonne.
    Früher standen diese Auseinandersetzungen zumeist im Zeichen der Religion, der Herkunft oder Ethnie,(DIE LEIDIGE GELDFRAGE LASSEN WIR WEGEN DER VIELEN ARMEN IN DIESEM LANDE EINMAL AUßEN VOR) heutzutage ist das allesbeherrschende Zauberwort die geschlechtliche Orientierung.
    Dies hat in Verbindung mit den modernen Medien zu einer Radikalisierung und Ausweitung der gesellschaftlichen Konfliktlinien geführt. Eine Entwicklung, welcher die sog, schweigende Mehrheit passiv bis ohnmächtig gegegenübersteht, weil sich ihre zahlreichen Gegner im öffentlichen Raum längst die Deutungshoheit angeeignet haben. Dazu gehört selbstverständlich, daß etwaige Gegner durch öffentliche Brandmarkung rasch eliminiert werden. Schnelllgerichte wirken Wunder, wo Guillotine und MG nicht zur Verfügung stehen leistet eben auch eine öffentlich geführte Schwarze Liste gute Dienst. Tot ist tot, das gilt auch für den öffentlichen Diskurs.
    Dieses Problem ist allerdings nicht neu. Soziale Minderheiten haben stets die Mehrheitsgesellschaft unterwandert bzw. mit ihren heimlichen Netzwerken sich soziale Vorteile erkämpft bzw.ihre Gegner stillschweigend schachmatt gesetzt.
    Nur heute fühlt man sich so stark, daß man im Zeichen einer moralischen Überlegenheit offen zum Kampf gegen die dumpfe Mehrheit anzutreten wagt. Vielleicht liegt darin trotz der vielfach zu spürenden Fortschritte auch ein kleiner Fortschritt.
    Man weiß als Vertreter der meist schweigenden Mehrheitsgesellschaft, wer der Feind ist, sei es eine abgehalfterte Theologin, ein übler Steinewerfer im Anzug oder ein ex-KBLer oder eben ein unfähiger Dauerstudent. Insbesondere die KBler agierten, wie wohl nur noch die Älteren wissen, fast nur konspirativ, so daß es mir bis heute unerfindlich is, wie man einem solchem auch Ex-Verteter Vertrauen entgegen bringen kann.
    Früher mußte vor allem der Berufsanfänger oder auch der Neue ob nun im Kulturbetrieb, Teilen des Journalismus oder in den Geisteswissenschaften, wenn er nicht einer gewissen sexuellen oder politischen Richtung gegenüber aufgeschlossen war, lange herumrätseln, mit welcher Gruppe er es gerade zu tun hatte, die ihn am erforderlichen Herrschaftswissen nicht teilhaben ließ.
    Insofern ist es für den nicht Computer-affinen Zeitgenossen sehr informativ und erhellend, lieber DA, wenn Sie mit ihren Recherchen dem Leser ein kleines Licht aufsetzen.

  97. Nochn Gedicht sagt:

    60 Mio - das ist aber nur diese Stiftung
    Im Netz, in der Politik, in der Presse, an den Unis treiben sich noch viele dieser semidebilen Figuren herum, die auf unsere Kosten vielleicht nicht alle herrlich aber sicher doch in Freuden leben und dabei leider immer mehr an Einfluss gewinnen. Könnte das etwas mit allgemeiner Dekadenz zu tun haben? Und könnte man den Sumpf austrocknen durch Streichung der Steuermittel. Und dann immer die Frage im Hintergrund, abseits des Offensichtlichen: cui bono

  98. Otto Moser sagt:

    Postdemokratische Verbotsgesellschaft schafft sich ihre Privatpolizei
    .
    ..
    und alimentiert sie natürlich mit unseren abgepressten, ja gestohlenen ,Steuern.

    Gutmenschen waren mir immer zwida , jetzt mehr denn je .

    Ich warte nur darauf, dass sich diese Privatmöchtegernsheriffs gegenseitig ,,bearbeiten” .

  99. MediaWiki sagt:

    Es sind nur 7 angemeldete Benutzer
    und nicht 13. Die Seite zeigt alle vorhandenen Seiten, die sich im sog. Benutzernamensraum befinden. Der Benutzer:Andreas Kemper hat z.B. 5 Unterseiten angelegt und von dem Benutzer:Redaktion gibt es eine Hauptseite und eine Unterseite.

    • Don Alphonso sagt:

      Es gibt es schweres Leak, und ich habe noch zwei weitere Benutzer gefunden: Schopenhauer, der sich an Roger Jöppel abarbeitet, und Cookiene, die den Beitrag über Genderneusprech geschrieben hat. Aber fast alle Beiträge wurden von Januar bis März 2016 von Kemper angelegt.

  100. politicus24 sagt:

    Genderismus - die große Ablenkung
    Auch hier funktioniert die marktkonforme Demokratie reibungslos: Um von den Macht- und Korruptionsstrukturen zwischen Bundestag und Wirtschaft abzulenken, die für einen Neomarxisten und Stamokap sowie Öko-Sozialisten von zentraler Bedeutung sind, wird der Geschlechterkampf thematisiert. Und das ausgerechnet von Leuten, wie Don sie exemplarisch beschreibt, für welche die Arbeitswelt so weit weg ist, wie die Erde von Alpha Centauri. Wieviele Lehrstühle an deutschen Hochschulen sind als Genderprofessur eingerichtet? So ca. 100? Wird derzeit nicht die komplette Behördensprache umgekrempelt? P.s.: Die Agentin-Homepage atmet den Geist der Stasi und des ganzen verkommenen DDR-Systems. Das Endprodukt wird so aussehen, dass sämtliche Personen dort aufgelistet sind, die nicht für den Genderismus eintreten, es sich also um das altbekannte Sektierertum irgendwelcher selbsternannter Kader handelt. Ich suche da noch nach der Frauenquote, aber die wirds wohl nicht geben, weil alles geschlechtsneutral ist. Das ist gut, denn es vernebelt die Interessenlagen. Der Genderismus setzt sich durch, weil die “Elite” ihn übernimmt und finanziert. Dazu noch die mediale Gehirnwäsche und dann merkt man nicht einmal mehr, dass man(n) ganz entspannt verarscht wird bzw. worden ist. So läuft das mit dem “Divide et impera”.

    • kdm sagt:

      wiviel Profx?
      Wieviel?
      Im März 2017 schrieb DIE WELT:

      “… längst hat sich unsere mächtige Gender-Lobby eine veritable Vermarktungsindustrie aufgebaut. Jedenfalls gibt es 146 entsprechende Professuren an Universitäten – plus weiteren fünfzig an Fachhochschulen.”

  101. Kpax sagt:

    Genderismus und Islamismus - selbsternannte Opfer als Denunzianten und Richter alter weißer Männer
    Die Genderisten ziehen gegen die Islamisten wenn es drauf ankommt definitiv den Kürzeren. Das wissen auch alle Beteiligten. Darum kommt da eher wenig. Ausserdem teilen beide Gruppen das Opfer-Narrativ (wir werden vom bösen Westen bzw. vom bösen Patriarchat unterdrückt). Da Teile des Feminismus sich von einer konstruktiven Bewegung für die Gleichberechtigung der Frau hin zu einer Identitären Bewegung, mit dem Ziel den Status von Frauen über den von Männern zu erheben und überhaupt möglichst viele Privilegien und Professuren für sich selbst herauszuschinden, gewandelt hat, gibt es auch hier eine Gemeinsamkeit zum radikalen Islam (nämlich den gemeinsamen Feind – unsere Kultur: der säkulare westliche Liberalismus). Kernbestandteile dieses Liberalismus wie Meinungsfreiheit und Individualismus bedeuten Genderisten und Islamisten nichts oder werden sogar abgelehnt.
    Die Islamisten werden ihrer Linie treu bleiben, denn sie sind gründlicher indoktriniert, werden immer mehr und haben wirklich das Potential Todesangst zu verbreiten. Von den Genderisten kommt da bisher vor allem eine Anbiederung die an “Biedermann und die Brandstifter” denken lässt. Das führt dann zu skurrilen Ideologie-Symbiosen in Gestalt von “Feministinnen”, die das Kopftuch als Befreiung der Frau verteidigen.
    Aggressive Genderistas verlegen sich also lieber aufs Denunzieren und Anprangern von eher harmlosen Mitmenschen, vorzugsweise weißen alten Männern im Netz. Die weniger aggressiven verlegen sich auf Sprachkritik und (fast?) alle weichen Diskussionen zum Thema Wissenschaftlichkeit der Gender-Studies aus so gut es eben geht.

  102. Rudolf Just sagt:

    Titel eingeben
    Was soll man schon von einer Partei halten, die es bis heute nicht hinbekommen hat, ihren Namen politisch korrekt in “Bündnis 90/Die Grün*innen” zu ändern?

    • Ulrich W sagt:

      Volltreffer!
      hihi uahaha, ich lach’ mich gerade schlapp. Besser kann man diesen ganzen Wahnsinn nicht auf die Schippe nehmen. Danke (handshake)

  103. Rolf sagt:

    Es hat sich durchgefressen
    Der Krebs hat sich durchgefressen. Er ging von den Grünen auf die SPD und die CDU ist kontaminiert.
    Alle heben das* Glas auf Gender, schwul, femen, mimimi.
    Ein Wahlkampf-Thema müssten 1,5 Millionen Flüchtlinge + Familiennachzug sein nebst Islamisierung, außerdem Euro, Strompreise….
    Die Nebelkerzen wurden hochgeschossen und sind wirksam: Netzdurchsuchungsgesetz (keiner klagt vor dem BVG), wer will Martin zum König krönen? Keiner? – na dann, Angela…
    Nachdem die AfD nun Gauland-Höcke ist statt Lucke-Petry-Meuthen Warum nur macht die CSU sich nicht bundesweit??
    Warum??
    Wer wäre der Seehofer-Nachfolger, der das auf dem Schirm hätte???

    • Zuagroaster sagt:

      Seehofer ist ein Maulheld
      Unter Strauß wäre es nicht bei markigen Sprüchen geblieben. Ich denke der würde heute die Separatio Bavariae einleiten.

      Übrigens sah ich neulich auf Twitter, daß auch die Jungen Liberalen jetzt schon mit dem Genderquatsch anfangen.

  104. Gast sagt:

    Frauen und Halbmänner
    Lieber Don
    Danke für diesen gut recherchierten Blog.
    Ich habe vorab schon einiges über diese Thematik gelesen, aber Sie waren besonders fleißig! (ich lobe nicht so gerne, aber Sie haben sich dieses Lob verdient!)
    Ich möchte diese Frauen und „Halbmänner“ gerne mal so richtig durchrütteln, damit sie endlich aufwachen – aber das wird nicht passieren.
    Sie leben in ihrer eigenen Welt, auch wenn diese Welt noch sehr klein ist. Das Schlimme ist aber, dass sie sich vermehren (nicht im biologischen Sinne, Gott sei Dank) und bereits schon wichtige Stellen infiltriert haben.
    Es ist wie eine Epidemie, die sich immer weiter ausbreitet. Vor lauter „Political Correctness“, um ja nicht anzuecken, lässt man die Verirrten gewähren.
    Ich fühle keinen Hass gegenüber einer Butler, Hark oder wer sich noch so dazu gehörig fühlt.
    Aber ich mag sie nicht, weil sie nicht die Frauen vertreten, für die sie sich angeblich so aufopfern.
    Ich kann nichts dafür, dass sie mit ihrer Situation hadern. Ich frage auch niemanden danach, ob er hetero oder schwul, oder sonst was ist, oder welche Sexpraktiken er/ sie besonders mag.
    Aber diesen sogenannten Frauen scheint es sehr wichtig zu sein, denn wie sonst soll ich es interpretieren, wenn man dafür öffentlich wirbt, kleinen Kindern schon in der Schule beizubringen, dass es verschiedene Wege gibt, beglückt zu werden…

    • Um Himmels Willen, lieber Gast, wollen Sie zum Mörder werden? entsetzt sich Frauke Amgelin und sie sagt:

      Nein, nein, nein: Weder rütteln noch schütteln, die armen Milchreisdaumenlutschenden!!!
      google.li/search?num=100&newwindow=1&q=”baby+nicht+rütteln”

      google.li/search?num=100&newwindow=1&q=”baby+nicht+schütteln”

  105. Andreas Müller sagt:

    "Bewerben, bewerben!" lautet die Devise
    Norbert Häring hat sich auch beworben:
    https://norberthaering.de/de/27-german/news/868-gruener-pranger
    Scheint aber noch nicht aufgenommen zu sein, ist also im Gegensatz zu Harald Martenstein noch nicht grüngeadelt worden.
    Auch Hadmut Danisch hat es geschafft:
    https://www.danisch.de/blog/2017/07/18/fuer-die-gruenen-bin-ich-ein-maskulist/
    Lieber Don, wann lesen wir von Dir den Aufschlag: “Ich bin drin!”
    Das könnte ein Who’s who der freisinnigen Blogger werden.

  106. djangohatnemonatskarte sagt:

    Love me GENDER oder dann doch lieber den TENDER !? oder gar den TRANS ?
    @SKAD
    @DdH

    nein, nein, dann schon lieber ELVIS mit der kussparade für alle genderistinnen so schön zum ansehen………….https://www.youtube.com/watch?v=BeTurYZuY4A

    oder das liebeslied für alle verliebten dampflokomotivführer von OTTO

    https://www.youtube.com/watch?v=OEvQl0c7eng

    schreibt doch DONNI heute um 8:43 auch noch, das hätte sich ein “unschöner zug eingeschlichen”, kein wunder, sagt er doch auch, der TRANS sei der hit des sommerlochs gestern um 23:03.

    das muss einer hohen affinität zu eisenbahnen geschuldet sein, der TRANS wird nach dem Sommerloch gegen die wand fahren wie der TRANSamerica Express im film von Gene Wilder

    https://www.youtube.com/watch?v=rnm387vLTFo

    gute Unterhaltung !

    • Je suis un peu embarrassé sagt:

      @ Django - und was hat jezed der DdH mit diesem Post zu tun...
      …wenn man davon absieht, das der DdH demnächst mit einem ehem. Kameraden-Schlachtroß vom bayerischen Luftchevaulegersregiment 44 und dem besten Nachbarn mit dem TransGender-Vegetarian (TGV) von Kallsruh´ zum Invaldendom fährt? Zu Exposition „France-Allemagne(s) 1870-1871. La guerre, la Commune…“. Unbeweibt. Info: das Bordrestaurant führt Wolfsberger, Eguisheim….zu fairen Preisen.
      (DdH)

    • djangohatnemonatskarte sagt:

      TRANS gibt es auch als Tanz ! kein Sommerloch !
      fast vergessen, der Trans Tanz von Mangelsdorff und dem Dauner, ja das waren noch zeiten, als der Dauner im park der Villa Berg spazierenging und wir ihn beim

      https://www.youtube.com/watch?v=bDphQnR9MpU

      qualmen ausserhalb des schulhofs trafen…………

  107. Don vidit sagt:

    Klartext
    Werter Don,
    danke für den Durchblick, auch wenn ich es als vergeudete Zeit betrachten würde, derartige Recherchen zu tätigen.
    Bonmot? Seit dem G20-Gipfel in Hamburg darf man von Linksfaschisten sprechen. Vor kurzem bin ich auf den Ausdruck Feminazi gestoßen.
    Auf Wiederlesen!

    • Elitenfeministin sagt:

      Feminazi
      Ich würde Menschen, die an Gleichberechtigung interessiert sind, nicht mit Menschen vergleichen, die 6 Millionen Juden getötet haben. Das ist dann doch etwas übertrieben.

    • Don Aldduck sagt:

      @ Frau Koch
      “An Gleichberechtigung interessiert” ist mal ein netter Euphemismus. Ich bezweifle doch stark, dass es diesen Menschen um mehr als ihre persönlichen Befindlichkeiten geht – praktische Ergebnisse oder Forderungen (abgesehen von Personalien) werden ja kaum vorgetragen.
      Und die Nazis haben 6 Millionen Juden e r m o r d e t.

    • E.R.Binvonhier sagt:

      Feminazi
      diesen Begriff sollte m/w ,werte Frau Koch, von sich weisen.

      Wer kann schon abschätzen was nachfolgende
      Betroffenheitsgenerationen, daraus für Schlüsse
      ziehen werden.
      M.W. wurden für die Verbrechen an den Juden Einzelpersonen
      verurteilt. Selbst Türsteher hat man bis ins hohe Alter verfolgt.

      Mit Feminazi sind doch die medialen Kampfbrigaden des Feminismus
      gemeint, von denen sich auch hier im Blog Feministinnen mehr als nur distanzieren.

    • Oskar der freundliche Polizist sagt:

      Wiedersehensfreude
      @carlotta Koch….

      Ach…. da ist sie wieder, die gute alte “Nazi-Keule”.

      Mit Rücksicht auf Ihr offensichtlich angegriffenes Gemüt, ….wäre Ihnen “FemiFaschi*ninnen” genehmer? Das träfe es doch auch und Sie könnten sich entpannt zurücklegen und müssten sich nicht den Kopf zerbrechen, daß diese gemeinten “Damen” und “Herren” an nichts so wenig interessiert sind wie Gleichberechtigung und bei der Wahl ihrer Methoden sich gerne bei den Na…. äh Faschisten bedienen.

  108. Deinonychus sagt:

    Femminismus ...
    … bedeutet für mich immer noch Gleichberechtigung und Gleichstellung von Frauen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Das war notwendig und ist es immer noch. Aber mittlerweile scheint es zunehmend um die schiere Umkehr der Machtverhältnisse oder Schaffung neuer zu gehen. Das gipfelt dann in dem schillernden Konzept “Gender”, das die absurdesten Blüten treibt. Noch gedeihen diese, so meine Wahrnehmunng, vor allem nur im Netz und bestimmten Zirkeln, streben aber mit Fleiß in den öffentlichen Diskurs (z.B. Sprachregelungen, Wortungeheuer).
    Ich kann nur vermuten, was sich an unseren Unis und anderen Lehranstalten so abspielt und wie “vernünftig” oder “resilient” da viele Studierende/Lernende sein mögen. Diese Zeit liegt bei mir schon länger zurück. Auch hatte und habe ich es mehr mit den Naturwissenschaften (die natürlich auch immer gerne mal für die jeweilige Weltsicht gekapert werden…).
    Ich befürchte aber, dass wenn ein Pendel extrem in eine Richtung ausschlägt, so nimmt es nach einger Zeit genau die extrem entgegengesetzte, bevor es dann mal wieder in der Mitte ankommen mag. Und eben diesem “Rückschlag” sehe ich mit Sorge entgegen, ebenso, wie ich die momentane Situation bedenklich finde.

    • Daswetteristauchnichtmehrdaswasesmalwar sagt:

      Verfahrenswünsche
      Was schrieb Antje Schrupp vor geraumer Zeit? “Wir haben irgendwie gedacht, in dem Moment, in dem wir (oder die Unsrigen) Gesetze erlassen können, könnten wir mit der Vermittlung aufhören und den anderen einfach befehlen, nun auch unsere Meinung zu übernehmen. – derstandard.at/2000050267335/Warum-Linke-und-Feministinnen-am-Rechtspopulismus-nicht-schuld-sind”

    • Don Alphonso sagt:

      Schauen sie sich die Frau Schrupp doch mal an. Deutscher geht es nicht. Das ist kein Zufall.

    • Kpax sagt:

      Gleichberechtigung vs Gleichstellung
      Gleichberechtigung von Frauen ist eine Selbstverständlichkeit. Was meinen Sie denn mit Gleichstellung?

    • Zuvielgesellschaft sagt:

      @ Kpax
      „Was meinen Sie denn mit Gleichstellung?”

      Hier werden Sie geholfen …

      https://www.danisch.de/blog/2017/08/03/berliner-prioritaeten

  109. Kollege sagt:

    Vier liebenswerte Merkel-Kinder
    schlugen einen Menschen halbtot (mutig sind sie ja, die Muslime). Die Polizei rang sich nach langem Zögern – man will ja die Stimmung gegen die Söhne der Kanzlerin nicht beeinflussen – zur Veröffentlichung von Video-Aufnahmen durch. In sich schäbig. Das Warten, nicht die dann doch erfolgte Entscheidung für etwas fast vergessenes: das Recht.
    .
    Aber der ganz große Klopfer ist die Täterbeschreibung des Tagesspiegel. Allgemeine Angaben (“Männer”), nur kein Wort zu dem, was die Aufnahmen zeigen: vier heitere Schutzsuchende.

  110. Gast sagt:

    OT - aber wo sonst kommt an die Öffentlichkeit, was verschwiegen wird?
    Hat Osnabrück aus Köln nichts gelernt?
    Oder will man vor der Wahl wieder weniger Öffentlichkeit für die Gewalttaten der Goldstücke?
    Kein Hinweis in den Pressemitteilungen der Polizei! Öffentlichkeit wurde nur geschaffen, weil sich eine Geschädigte direkt an die NOZ wandte und sich beklagte, dass sie hätte achtsamer sein können, wenn sie über die Vorfälle Bescheid gewusst hätte:
    https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/931320/fluechtling-belaestigte-frauen-am-rubbenbruchsee
    https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/932201/bramscher-lab-leiter-die-meisten-fluechtlinge-respektieren-unsere-gesetze

    Der Mann aus Sudan wurde vor einer Woche kurz wegen Übergriffen auf Frauen mit Gewaltanwendung in Gewahrsam genommen und hat nach Freilassung dann am letzten Wochenende munter weiter gemacht.

  111. Hessin sagt:

    Zu Carlotta Bach 'Feminismusbashing
    Sehr geehrte Frau Bach

    ich habe hier nur wenige gelesen, denen ich eine generelle Ablehnung des Feminismus zutrauen könnte.

    Hier geht es um das, was Genderisten aus den Anliegen des Feminismus machen und wie sie damit ihren Lebensunterhalt verdienen.

    Das ist von den Grundideen des Feminismus sehr weit entfernt und schadet Frauen mehr, als dass es nutzt.

    Was mich besonders aufbringt, ist das naive Kooperieren mit dem Islam, aus Angst, ja keine Rassistin zu sein. Wem wird denn am meisten damit geschadet? Den Frauen, die unter muslimischen Männern/Ehemännern/Verwandten zu leiden haben.

    Um diese kümmert sich keine dieser Verfechterinnen der Frauenrechte. Ich kann auch nicht erkennen, dass die Probleme alleinerziehender Mütter besonders hoch auf deren Agenda stünden.

    Es geht einzig um Privilegien von ein paar Mittelschichtsfrauen, die ihr Auskommen von Stiftungen und prekären Medienjobs beziehen.

    Es ist eine Tragödie, dass es niemanden gibt, der ihnen medial Paroli gibt und das Thema Feminismus entreißt.

  112. Baldur Jahn sagt:

    Schicke Schuhe und Orden für Vera Lengsfeld und alte für die Pranger-Stellerei
    Warum ist es so, wie es ist?

    Neben allen Analysen gehört das innere, zeitgeistige Hobby-Stasi-Blockwart-Syndrom der in Deutschland sich regieren lassenden dazu.

    Zu viele mimen und spielen in dieser dreisten Demokratie-Gefährder-Zone schein-interaktiv mit und schlaumeiern herum, wer eine Plattform für seine Meinung erhalten darf und wer nicht.

    Offenbar sind Voltaire, der “Giftschrank”an Literatur hinter der eisernen Wendeltreppe in der Deutschen Bücherei zu SED-Bolschewiken-Zeiten in Leipzig, die “Streitkultur” von 68ig, das Grundgesetz, das Denkmal in Berlin gegen die Bücherverbrennerei und die erneut verlorene Ehre von Katharina Blum durch die grüne Böll-Stiftung nur welke Zeichen .

    Eine nimmermüde Ausnahme (plus xy anderen, u.a. dieser blog), einer Bürgerrechtlerin im Wortsinne ist Vera Lengsfeld, die die Diskussions-Kontrolle bei gmx offenlegt:
    https://vera-lengsfeld.de/2017/08/03/noch-mehr-zensur-bei-gmx/

  113. Elitenfeministin sagt:

    Titel eingeben
    Nehmen Sie sich doch mal ein Beispiel an Ihrem Kollegen Gumbrecht. Der hat neben Radtouren durch Südtirol und der ewigen Wut auf die böse, böse Damenwelt noch ein paar andere Themen und liefert einen tatsächlichen Beitrag.

    Und als nächstes wünsche ich mir übrigens einen Beitrag über die ekelhafte WikiMANNia. Sagt Ihnen bestimmt was?

  114. Elitenfeministin sagt:

    Titel eingeben
    Als nächstes dann bitte einen Beitrag zur WikiMANNia. Um der Ausgewogenheit willen und weil mich Ihre Meinung dazu brennend interessiert.

    • Don Alphonso sagt:

      Blödes Projekt, überflüssig wie ein Kropf, ich lese und verlinke es nicht. Aber es fällt unter Meinungsfreiheit – exakt jene Meinungsfreiheit, für die ich hier auch Kommentare freischalte, die mich beleidigen. Ich schreibe sofort darüber, wenn eine Parteistiftung das finanziert.

    • nur mal so sagt:

      Ein Kropf ist nicht zwingend überflüssig.
      Alle Vögel haben und brauchen(!) einen.

      Was wirklich überflüssig ist, ist
      ein eiternder Buckel.

  115. Elitenfeministin sagt:

    WikiMANNia
    Bei der WikiMANNia beginnt die Geschichte der Zerstörung der Familie damit, dass Vergewaltigung in der Ehe unter Strafe gestellt wurde. Das ist definitiv keine Gegenseite, der man mal eine Stimme geben sollte, sondern einfach nur zurückgeblieben, kriminell und gewaltverherrlichend.

  116. Goodnight sagt:

    you really don't need a forensics team to get to the bottom of this.
    BTW:

    Der Feminismus in Deutschland ist dem Untergang geweiht.

    Da muss der Don gar nicht immer wieder versuchen, den Hebel anzusetzen.

    Einfach mal zurücklehnen und die “Realität” beobachten.

    In der Realität sind 30-50% der unter 30 Jährigen in Deutschland hinsichtlich ihrer Sozialisation einer Kultur zuzuordnen, in der Emanzipation nicht ist, nie war und nicht sein wird.

    Alles weitere muss ich jetzt nicht ausführen, dass kann bzw. sollte man sich denken können.

    Irgendwie sind die Vertreter-innen der deutschen Frauen nicht gebildet genug, um das zu begreifen. Trotz Über-Gleichberechtigung im Bildungssektor…

    • Nahuatl sagt:

      Zum Thema Über-Gleichberechtigung
      An meiner alten Kirche gab es Seilschaften und Filz von Lesben, der vom Kirchenvorstand gefördert und toleriert wurde.

      Sie nannten es positive diskriminierung und meinten, das sei notwendig.

  117. thombar sagt:

    lila pudel fraktion
    der herr kemper gehört offensichtlich zur fraktion der lila pudel, die den heteronormativen white trash maskulisten zu zeigen versuchen, wo die position des modernen durchgegenderten mannes zu sein hat.

    auf dem schoß und stets zu befehl der durchgeknallten genderfem´s

    ernst nehmen kann ich lila pudel genau so wenig, wie ihre herrchens frauchen. für mich sind das alles menschen mit extrem geringem selbstwertgefühl, die keinerlei rationalem denken, geschweige denn argumenten zugänglich sind.

    wer mittels genderirrsinn beweisen will das geschlechtsspezifisches verhalten anerzogen ist, ignoriert die natur und vor allem die gleichberechtigung von mann, frau und was da sonst noch so alles existiert. keine dieser formen der sexuellen ausprägung sollte bevorzugt oder benachteiligt werden.

    wer, wie genderwahnsinnige, minderheiten bevorzugen will, betreibt rassismus und sozialdarwinismus vom feinsten bzw gegen alle anerkannten regeln der natur / biologie und vor allem entgegen jeglicher vernunft.

  118. Candidesgarten sagt:

    Respekt!
    Respekt! Das war ein Blattschuss. Don Alphonso, Ihr Feind möchte ich nicht sein. Andreas Kemper tut mir beinahe schon leid. Das ist ein tragischer Fall, der versucht, sich selbst in die Bedeutung zu schreiben. Das hat nicht nur etwas unermüdlich Penetrantes, sondern etwas Zwanghaftes. Gäbe es die gesellschaftliche Relevanz nicht durchaus, fast könnte man Sie grausam nennen.

    • Rudi Meergans sagt:

      FEIND?
      Es ist anzunehmen, daß der Don diese Typen genausowenig als Feinde
      sieht, wie der Kammerjäger die von ihm vertriebenen einem
      Feindlager zuordnet.

    • Don Alphonso sagt:

      Ich berichte darüber. Wenn ich es anders sähe, würde ich etwas wie Kemper machen.

  119. Gast aus dem Südwesten sagt:

    sie sind leider überall...und besonders schlimm in den Unis
    da geht es mittlerweile so ab, Pol Pot war fast ein Kindergarten dagegegen…sorry für den Link von der Berliner Humboldt Fachschaft Gender Studies, aber das sollte man sich mal anschauen: https://genderini.wordpress.com/2015/09/13/statement-zum-ausschluss-von-r/

    • Don Alphonso sagt:

      Dax Hornscheix (ist das richtig so?) ist nicht mehr an der Uni.

    • Goodnight sagt:

      Things don't always go as planned, Mr. Angier. That's the beauty of science.
      Jesus, Flucht in Ausdifferenzierung…ohne Emergenz.

      Da wird bis hin zur Sprache alles dekonstruiert und am Ende bleibt nix was anschlussfähig sein könnte. Nicht für Individuen oder Personen, denn da ist keine Einheit als Referenz, sondern eine Gesellschaft die äquivalent zur Person gestaltet wird, d.h. sich an Individuen anpasst, und darüber hinaus an den Mensch.
      D.h. wir beobachten den Versuch einer Rekonstruktion der Gesellschaft, infolge der Zielsetzung, das Individuum in die Gesellschaft vollständig zu integrieren.
      Nur leider wird dabei vergessen, dass Individuum und Gesellschaft unterschieden werden müssen, wenn man beides behalten möchte, ansonsten ist da weder noch. Es sei denn man hätte ein neues Ermergenzniveau…aber haben sie nicht.

      Whatever, einfach zuschauen und Popcorn holen….ganz großes Kino.

    • Civilitas sagt:

      Hebammen weltweit begeistert
      Fachschaft Gender der HU stellt Bahnbrechendes zur Entbindung vor:

      Das “Dominanzgebären”.

      Wissenschaftliche Zweifel?

      Südwests Link lesen.

    • kdm sagt:

      Titel eingeben
      “Blender Studies” trifft’s.

    • Hausschwein sagt:

      Ist das
      Vogonen-Prosa? Verstehe kein Wort und das ist auch gut so!

      Den armen Ver(w)irrten müsste aber doch jemand helfen, oder? Gibt es da nicht wenigstens eine ambulante psychologische Hilfe oder sowas?

    • panna Kraweel sagt:

      SÜdwests Link
      AH ja das, ich erinnere mich. Da hatten sie sich in ihrer eigenen Dialektik verfangen.

      Aber sorgen Sie sich nicht; das ist mehr Beschäftigungstherapie, die ohnehin keiner ernstnimmt.

  120. Folkher Braun sagt:

    Titel eingeben
    Kann mir jemand mal den Scheix übersetzen? 40 Jahre altes Geschwalle von KB/ML, KPD/ML, RCDS und so weiter kann ich noch rekonstruieren. Aber dieser Argumentationsbrei (vermutlich zu 95% Breibestandteile) kann man wohl nur mit NRW-Abitur verstehen.

  121. Karl Marx XIV sagt:

    Von klassisch autoritären Charakteren und Gesinnungstätern
    Don Alphonso, für mich sind und bleiben sie einer der mit Abstand besten Investigativjournalisten im ganzen deutschen Sprachraum, der diese Bezeichnung im allerbesten Sinne auch wirklich verdient! Zum Thema selber: Ich persönlich hatte schon mehrfach das Vergnügen, mit dem ’53-jährigen Doktoranden Andreas Kemper’ (herrlich!) persönlich die politischen Schwerter zu kreuzen. Meiner Ansicht nach ist er ein klassisch (links)autoritärer Charakter, wie ihn Erich Fromm einst beschrieben hat. Bei der Bewertung des verfassungsrechtlich allmählich zweifelhaften Wirkens von Autor*in und anderen radikalfeministische Kreisen sollte überdies die F-Skala von Adorno et al. beigezogen werden, auch wenn dieses Instrument nicht über jeden Zweifel erhaben ist, item: Dem zunehmend totalitären Gebaren gewisser Kreise aus dem erw. politischen Milieu muss mit aller Entschiedenheit entgegen getreten werden: Sie müssen genau so als Feinde der offenen Gesellschaft betrachtet werden, wie zahlreiche Exponenten am anderen Ende der politischen Skala!

    P.S. Sollten Sie je mit dem Gedanken spielen, ein Buch zu schreiben- das kaufe ich sofort!

  122. Sainger sagt:

    @Don, 2. August 2017 um 13:42 Uhr
    “Alice Schwarzer ist für Genderistinnen das, was Ludwig XVI für Robbespierre war.” Das war aber auch nicht immer so, im Gegenteil. Vom Money Experiment war sie extrem begeistert (siehe Zitat) und hat sich auch nach dem Selbstmord von David Reimer nicht davon distanziert. Was auch immer da zwischenzeitlich passiert ist, dass die Emma jetzt Artikel wie den verlinkten druckt.

    Zitat AS: “”Das ‘Mädchen [sic!] wird einer kontinuierlichen Hormon­behandlung unterzogen, und nach der Pubertät wird man ihm eine künstliche Scheide einsetzen. Sie wird dann eine normale Frau sein – nur gebären kann sie nicht. Und die Gebärfähigkeit ist auch der einzige Unterschied, der zwischen Mann und Frau bleibt. Alles andere ist künstlich aufgesetzt, ist eine Frage der geformten seelischen Identität.”

    Mehr Gender geht, ok, ging, nicht. Also: was ist passiert?

    • Don Alphonso sagt:

      Wenn die sich gegenseitig fertig machen, trifft es keinen falschen. Weder die Emma noch bei den Fehlentwicklungen, die in der Zeit hetzen dürfen. aber jeder macht sich selbst zum Zentralorgan von Hamasfreunden, wie er will.

    • Nahuatl sagt:

      Schlimme Sache, das,
      meine Frau hatte beruflich mit Transgendern zu tun, und erzählte mir, wie leichtfertig von Ärzten an ihnen herumgeschnippelt wird und wie selbstverständlich sie mit wesensverändernden Hormonen vollgepumpt werden.

      Über die Jahre ist ihr (und somit mir) kein einziger Fall bekannt, den man, misst man mit normalen Maßstäben, als erfolgreich bezeichnen könnte.

      Die Leute waren vor der Therapie unglücklich und sind es immer noch.

    • ThorHa sagt:

      Kann das aus eigener Erfahrung bestätigen.
      Ein kind in meiner weiteren Verwandschaft hielt sich auch mal für einige Jahre für transgender und wollte mit Mädchennamen angeredet werden (der Wunsch wurde ihr im Familien- und Freundeskreis übrigens anstandslos erfüllt). Das ging so für einige Jahre und schien in Chrugie/Hormontherapie zur Geschlechtsumwandlung zu münden. Sie/er war die gesamte Zeit sichtbar unglücklich und verwirrt – und das hatte exakt nichts mit einem feindseligen Umfeld zu tun.

      Irgendwann legte sich das (vor irreparablen Schäden) und jetzt ist er ein (soweit man das von aussen beurteilen kann) ganz zufriedener Schwuler. Ich kaufe wegen dieser und anderer, ähnlicher, Erfahrungen kein einziges Wort des Dünnpfiffs von freier Geschlechterwahl. Da werden IMHO besonders instabile Jugendliche in einer hormonell und psychisch schwierigen Zeit schlicht und einfach für politische Interessen missbraucht.

      Was die selber in dieser Zeit glauben oder zu glauben meinen ist ohnehin irrelevant – Jugendliche (mich eingeschlossen) haben zu allen Zeiten viel Blödsinn erzählt und gemacht. Nur haben sie heute das Pech, dass sie auf eine Gesellschaft von Berufsjugendlichen treffen. Die sie in jedem Bullshit bestärken, um Konflikten aus dem Wege zu gehen.

      Gruss,
      Thorsten Haupts

    • Don Alphonso sagt:

      In meinem Umfeld gab es damals auch ein paar Mädchen, die Jungs sein wollten – deren Anzeichen würden heute zu Jubelarien in der Zeit führen. Allesamt wurden dann “normale” Frauen, wobei eine allerdings einen damals noch sehr männlichen Beruf ergriff.

    • Hans_Nase sagt:

      Vielleicht ist es folgendes
      Die biologische Funktion von Männlein ist zu zeugen und die von Weiblein zu gebären. Da kann man so viel herumschnippeln, sich mit Hormonen vollpumpen, sich das Hirn fünfmal verdrehen und Genderkram lesen und inhalieren wie man will. Die biologische Funktion wird außen vor bleiben. Damit sinkt auch die Attraktivität für den Großteil der Menschheit, da diese in der Regel auf Reproduktion gepolt. Mit der Erkenntnis, daß sich Gott bei der Biologie nicht reinpfuschen läßt und das die Partnerwahl signifkant einschränkt, bleibt nur noch Umgang mit Gleichgesinnten und/oder das Ausleben irgenwelcher Kompensationsmechanismen (wie white old men bashing). Selbst Letzteres wird man aber früher oder später als solches erkennen. So ist wird zwangsläufig ein Moment kommen, in dem man vor Traurigkeit nicht mehr ein oder aus weiß…

    • Nahuatl sagt:

      @Thorsten Haupts
      Ich würde das Kriegsbeil, das ich ausgegraben habe, einer Sache wegen,die es nicht verdient, gern wieder begraben. Min 2 m, damit es keiner riecht. Ist das okay für Sie?

    • Dennis Moore sagt:

      Was bisher geschah (Fake News mit Haltung)
      Unbestätigten Gerüchten zufolge sollen sich nicht näher bekannte Vorfälle in der Silvesternacht 2015/16 in Köln und anderen Städten ereignet haben (vermutl. Psy-Ops der Russen). Eines der vielen Resultate war der Konflikt um die Deutungshoheit über den Narativ jener Vorfälle, welcher zusammen mit den bereits vorher bestehenden Rivalitäten um die Vormachtstellung in der Bewegung zur Exkommunikation Schwarzers aus deren Sekte führte. Alles weitere (Universität Würzburg usw) waren dann zwangsläufige Konsequenzen davon.

      Gegenwärtig wird seit Anfang diesen Jahres der interne Konfessionskrieg der konkurrierenden Splittergruppen auch durch reguläre Schreib- und Schreikräfte in Schrift, Bewegtbild und Ton mit zunehmender Intensität geführt. Nennenswerte Kolateralschäden sind bisher nicht bekannt. Nach meinen derzeitigen Informationen hat die CIA weder an die modearmen Rebelleninnen noch an die Fundamentalisteninnen Chemiewaffen geliefert; Ich kann es jedoch nicht ausschliessen.

    • ThorHa sagt:

      @nahuatl: Huh?
      Äh, ja klar. Gerne. Nur weiss ich davon noch nicht mal was. Bin nicht nachtragend, wenn ich mal mit jemandem in einer Diskussion – auch hart – zusammenstosse.

      Gruss,
      Thorsten Haupts

  123. HAL 9000 sagt:

    Amüsant!
    Geht doch hier auch über Mode? Oder etwa nicht?

    https://altmod.de/2017/01/es-reicht-gnaedige-frau/89/

    • B. Sorgt sagt:

      Ansichtssache
      „Deutschland, das einstige Land der Dichter und Denker”

      oder eher

      “… Land der Richter und Henker” (K. Kraus)

    • kdm sagt:

      komplett von K.K.::
      In eigener Regie

      Die Deutschen sind das Volk der Dichter und Denker.
      Drum eben nannt’ ich sie das Volk der Richter und Henker.
      Stante pede aber köpfte mir ab dies Wort ein deutscher Denker.
      Und gnädig machte dann den Russen sofort es zum Geschenk er.
      Wahr wahr, die Barbaren waren ohne Recht, da Zaren die Lenker.
      Der Deutsche aber ist sein eigener Knecht, sein eigener Henker.
      .
      Die Fackel 472-473, 25. Oktober 1917 (!)

  124. Benedikt Huber sagt:

    Andreas Kemper
    Andreas Kemper (* 11. April 1963 in Nordhorn) ist eigentlich schon 54 Jaher alt oder) Wie die Zweit vergeht ..

  125. Arno Birner sagt:

    Wer "hasst" hier wen?!
    Ich finde es bezeichnend, das von den Feminismus- und Gerechtigkeitsgegnern andauernd behauptet wird, diese Liste oder auch die Grundhaltungen von feministischen Netzwerken etc. sei Hass. Dies beschreibt aber eher die Haltung auf Seiten der Frauen-, Migranten- und Gerechtigkeitsgegnern.
    Diese Liste ist leider durchaus sinnvoll, damit man sich mal einen Überblick verschaffen kann, wer welche kruden und meist auch völlig überdrehten sowie aggressiven Thesen vertritt. Dieser Überblick ist notwendig, um zu wissen wie gefährlich die Lage ist, denn was diese Leute schreiben ist echt beängstigend.
    Es gibt überhaupt kein tatsächliches Problem, niemand will ihnen etwas wegnehmen, es wird lediglich eine gerechte, nicht-diskriminierende Behandlung gefordert. Wer z.B. als “klassische” bürgerliche Familie leben will, wird daran in keinster Weise gehindert. Wer heterosexuell ist darf das gerne völlig unbelästigt für alle Zeiten bleiben, niemand will das ändern.
    Was wirklich Angst macht ist, dass ohne Grund völlig irre Vergleiche gezogen werden, z.B. von Dr. Heike Diefenbach, die z.B. (oder wer auch immer den Artikel geschrieben hat => keine Angabe…) von einem “robesspierresken Gendertreiben” halluziniert, inklusive zeitgenössischem Bild einer Guillotinierung! (https://sciencefiles.org/2017/08/03/genderkrieg-der-unsinn-frisst-seine-kinder/) Wer Feministinnen und andere Gruppen, welche versuchen für mehr Gerechtigkeit zu sorgen, mit solchen Vergleichen überzieht und die leider auch ernst meint, ist wirklich gefährlich, denn es steht ja die Behauptung im Raum man würde physisch bedroht, was wiederum “natürlich” eine physische “Verteidigung” erlaubt… gruselig.
    Daher ist unser aller Problem in diesem Bereich nicht diese Liste, sondern dass man sie überhaupt erstellen kann, da leider viel zu viele solcher verdrehter, hasserfüllter und gefährlicher Thesen im Internet herumgeistern.

    • Don Alphonso sagt:

      Schauen Sie, das Problem ist noch gar nicht die Liste, sondern die Intransparenz. Wenn Sie eine neutrale Institution haben, die sich mit Extremismus beschäftigt, kann man das machen. Aber dann landet eben auch eine bekannte Genderprofessorin auf dieser Liste, und dafür hätte ich auch das passende Material, denn sie steckt hinter einer Kampagne gegen meine Beschäftigung bei der FAZ – einfach, weil ich sachlich eine andere Meinung bei einem Thema vertreten habe, das noch nicht mal feministisch war. Dann müsste man auch mal fragen, warum solche Leute vom Staat bezahlt wrden, und nicht nur den kutschera den Antifagruppen vorwerfen. Und dann könnte sich der Leser wirklich informieren und überlegen, was seine Position ist. so, wie es läuft, ist Wikimannia in Sachen Männerrechte abstossend, das sage ich ganz offen, und Agentin ist da auch nicht besser. Es ist absolute diskursverweigerung aus einer Stasilettenposition heraus. Gesinnungsschnüffelei, und man kan noch nicht mal widersprechen. Ich habe hier die Volversion von Agentin mit allen Änderungen – da hat sich Kemper einfach einen Traum erfüllt, und dann mussten ein paar Schreibsklaven seinen Hass über ein Jahr hinweg entschärfen. Wenn sie das für eine gute Einrichtung halten, ist Ihnen nicht zu helfen.

    • Zuvielgesellschaft sagt:

      Die Heuchelei der Verharmloser und Unterstützer,
      … die den politischen Arm vertreten. Den zweiten Arm bilden die Aktivisten und Denunzianten (bei Arbeitgebern, Vermietern etc.) – und wo deren Überzeugungskräfte enden, schreiten die Abrissbirnen der Antifa zur Umerziehung: Niederschreien von Vertretern anderer Ansichten an den Unis und an Versammlungen, Entglasen und Fassaden-Umfärben, Autos-Tieferlegen, Bedrohen von politischen Gegnern usw. usf.

      Zu der ganzen Mischpoke von Gewalttätigen, Provokateuren und klammheimlichen Duldern gesellen sich die Biedermänner des abwiegelnden Leserbriefschreibens, die Empörung und Besorgnis heuchelnden Verharmloser und Rechtfertiger.

      Doch, diese Liste IST ein Problem, auch wenn Sie’s in vorgeblicher Unkenntnis der dahinter lauernden Gefahren bestreiten.

      Widerlich!

    • S&R sagt:

      Ok, Herr Birner, ich hab offen gesagt keine Ahnung, wer Frau Diefenbach ist,
      … aber eine oberflächliche Internetrecherche scheint zu belegen, dass sie mit einem aktuellen Alter von ca. 53 Jahren mit ihrer Promotion immerhin schonmal durch ist.

      … soll ja nicht jeder geschafft haben….

    • Goodnight sagt:

      Don Corleone, give me justice
      @Birner
      “Es gibt überhaupt kein tatsächliches Problem, niemand will ihnen etwas wegnehmen, es wird lediglich eine gerechte, nicht-diskriminierende Behandlung gefordert. ”

      Bitte einmal ins Kämmerlein setzen und etwas länger über diesen, ihren Satz nachdenken.

      Dann werden sie die Paradoxie vielleicht erkennen.

      (P.S.: Gerechtigkeit erfordert immer, dass man denen, die zunächst übervorteilt sind, das gibt, was man dann den anderen wegnehmen muss. Ansonsten bräuchte man ja gar keine Gerechtigkeit)

    • ThorHa sagt:

      Das war eine wunderbare Verteidigungsrede ...
      Sie verträgt sich nur ganz schlecht mit denen, die in der Denunziationsliste aufgeführt werden. Wie H. Martenstein (von dem habe ich noch niemals mehr als einen sanft ironischen Text gelesen – zu Hass ist der gar nicht fähig). Oder Birgit Kelle.

      Nope, mein Bester – die Liste dient eineindeutig nur dem Zweck, alle in einen Topf mit Rechtsextremisten zu rühren, die mal Kritik an aktuellen Strömungen des Feminismus oder Gender geübt haben. In der Hoffnung, dass ein fauliger Geruch schon hängenbleiben wird.

      Aber schön, mal live demonstriert zu bekommen, wie seriös vorgeblich seriöse Leute selber sind …

      Gruss,
      Thorsten Haupts

    • Sainger sagt:

      Keine Ahnung oder Nebelkerzen, Arno Birner???
      Zitat: “Wer z.B. als „klassische“ bürgerliche Familie leben will, wird daran in keinster Weise gehindert. Wer heterosexuell ist darf das gerne völlig unbelästigt für alle Zeiten bleiben, niemand will das ändern.” Haben Sie keine Ahnung oder wollen Sie hier Nebelkerzen werfen? Die Beseitigung von all jenem, was Ihrer Meinung nach ja überhaut niemand ändern will, ist nämlich eines der Kernziele des Genderwahns. Nachzulesen z.B. beim großen Lehrmeister besagter Elisabet Truider, Uwe Sielert: “Sielert ist der Vermittler einer Gender-Sexualpädagogik, mit der er drei Lebensumstände „entnaturalisieren“ möchte: die Kernfamilie, die Heterosexualität und die Generativität, also die Altersgrenzen zwischen den Generationen.” (überflüssig zu erwähnen, dass Sielert mit Kentler eng verbandelt war). Nachzulesen hier: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/experten-warnen-vor-zu-frueher-aufklaerung-von-kindern-13203307-p2.html

      Also: Keine Ahnung oder Nebelkerzen?

    • Karl Marx XIV sagt:

      Kritik ausdrücklich unerwünscht!
      @ Arno Birner: Das Problem beginnt eigentlich erst dann, wenn jede Kritik am Feminismus und den Genderwissenschaften kategorisch abgelehnt wird. Oder dann, wo immer noch weit verbreitete- und mittlerweile auch Homosexuellen rechtlich zugänglichen Formen des Zusammenlebens, wie z. B. die Ehe (und damit naheliegenderweise auch die klassische Familie mit Kindern)- abwertend als ‘Familismus’ bezeichnet werden, wie das in eben jener Liste der Fall ist. Auf die ausgesprochen bedenklichen Entwicklungen an zahlreichen US-Universitäten, deren eigentliche Ursachen übrigens auffallend häufig im Dunstkreis der Genderwissenschaften zu suchen sind, will ich jetzt gar nicht näher eingehen, item: Ich persönlich halte es grundsätzlich für ratsamer, wenn man erst dann vor der Haustüre Dritter zu kehren beginnt, wenn kein Dreck mehr vor der Eigenen liegt – auch und vor allen Dingen mit Blick auf Agent*in und seine weitgehend anonymen Mach_er/*innen/Innen/innen…

    • Gewürztraminer sagt:

      Gerechtigkeit und bürgerliche Familie
      “Es gibt überhaupt kein tatsächliches Problem, niemand will ihnen etwas wegnehmen, es wird lediglich eine gerechte, nicht-diskriminierende Behandlung gefordert. Wer z.B. als „klassische“ bürgerliche Familie leben will, wird daran in keinster Weise gehindert.”

      Genau das Gegenteil von dem, was Sie schreiben, entspricht der Wahrheit. Der von der Böll-Stiftung und der Grünen Partei vertretene Feminismus schiebt die Gerechtigkeit vor, aber tatsächlich geht es Ihm nicht darum, sich für die Rechte aller Frauen gleichermaßen einzusetzen. Er vertritt lediglich die Interessen eines Teils der Frauen.

      Ein bestimmtes Frauenbild wird klar favorisiert: Das der gut ausgebildeten, gut verdienenden, wirtschaftlich eigenständigen Frau. Dem entspricht aber idealtypisch nur eine Minderheit der Frauen. Für viele ist das unerreichbar für einen nicht unerheblichen Teil gar nicht erst erstrebenswert.

      Frauen mit unterschiedlichen Lebensentwürfen profitieren in sehr unterschiedlichem Maße von den Dingen, für die sich dieser Feminismus einsetzt. Es geht hier nicht um Gerechtigkeit, sondern um die Privilegierung des eigenen Klientels.

      Die Errungenschaft des Feminismus ist es, das sich eine einstmals frauenfeindliche Gesellschaft über eine Mütter-diskriminierende allmählich in eine Eltern-benachteiligende weiterentwickelt. So gigantisch finde ich diesen Fortschritt jetzt nicht.

      Die klassische bürgerliche Familie zeichnet sich für mich vor allem durch zwei Merkmale aus:
      1. Erziehung der Kinder und Pflege der Alten findet zu einem erheblichen Teil innerhalb der Familie statt.
      2. Es wird arbeitsteilig gewirtschaftet. Ein Partner hat seinen Schwerpunkt auf der Erwerbsarbeit, ein Partner auf der Fürsorgearbeit.

      Beides wird von dem durch Grüne Partei und Böll-Stiftung getragenen Feminismus offen bekämpft. Der klassischen bürgerlichen Familie soll unter anderem durch Abschaffung des Ehegattensplittings die wirtschaftliche Grundlage entzogen werden. Schon vor 30 Jahren stand im Wahlprogramm der Grünen explizit das Splitting sei abzuschaffen, weil es die Hausfrauenehe stützt.
      Familien sollen so gefördert werden, dass sie umso mehr profitieren, umso länger die Eltern erwerbstätig und umso kürzer die Kinder in der Familie betreut werden. Die Übernahme eines Großteils der Betreuungskosten in den Kindertagesstätten durch die öffentliche Hand wird voll unterstützt. Gibt es auch nur einen symbolischen Ausgleich für Familien, die die Betreuung selbst leisten oder organisieren, dann herrscht Empörung.
      Die Ausgestaltung des Elterngeldes als Lohnersatzleistung, von der vor allem gut verdienende Frauen, die zwischen zwei Geburten mindestens ein Jahr erwerbstätig sind, profitieren, findet kaum Kritik. Vom Vorgänger, dem Landeserziehungsgeld, hatten arme und kinderreiche Frauen deutlich mehr.

      Also besonders gerecht ist das alles nicht, und den klassischen bürgerlichen Familien soll sehr wohl etwas weggenommen werden. Sowohl direkt, wie auch indirekt, indem sie über hohe Steuern und Abgaben die “modernen” Familien mitfinanzieren oder auf dem Wohnungsmarkt nicht mehr gegen die finanzstarken doppelverdienenden Akademikerpärchen mithalten können.

  126. dievo sagt:

    EMMA: "Gender-Studies Sargnägel des Feminismus"
    Agentin.org setzt Anti-Genderismus mit Anti-Feminismus gleich. Dass dies natürlich nicht so ist, zeigt die aktuelle Auseinandersetzung zwischen Judith Butler und Sabine Hark einerseits und Alice Schwarzer und EMMA andererseits (“Gender-Studies Sargnägel des Feminismus”).

    https://www.emma.de/artikel/gender-studies-sargnaegel-des-feminismus-334569

    https://www.zeit.de/2017/32/gender-studies-feminismus-emma-beissreflex

    Alice Schwarzer und EMMA werden wohl bald bei Agentin.org auftauchen.

    • Don Alphonso sagt:

      Schwarzer hat es sich bei den meisten Männern mit Kachelmann und dem Hass auf Prostituierte verscherzt. Ich sehe für die Freiheit keinen Anschluss an unterschiedliche Formen des totalitarismus.

    • Deinonychus sagt:

      Alice Schwarzer
      Nun ja, diese Frau. Wieselt halt auch so hin und her.Nach der Silversternacht/Köln hat sie sich sie ja als vehemente Kritikerin des Islam und seinen frauenverachtenden Aspekte geriert. Rudert aber, wie es scheint, nun doch wieder etwas zurück und vollzieht ebenfalls diese sprachtechnische Trennung zwischen Islam und Islamismus, spricht vom Missbrauch dieser Religion usw. Sieht nicht, wie fließend das ineinander übergehen kann, wo die Wurzeln liegen. Lesen kann sie, also auch die vielen, vielen bösartigen Suren im Koran über “Ungläubige” und wie mit ihnen zu verfahren sei. Von den frauenfeindlichen mag ich ja schon gar nicht mehr reden. Da sind Kritiker/-innen aus eben diesem Kulturkreis schon deutlicher, werden aber leider einfach nicht gehört.

  127. Patrick.Feldmann sagt:

    @H.Hirsch: Weder Dieselabgase noch Östrogene
    Wie ich gestern las (s. link unten), produzieren die 15 größten Schiffe mehr NOx als alle 760 Mio. Diesel weltweit zusammen!

    -Und es gibt wohl 40Tsd. Handelsschiffe, die Schweröl (und nicht den hochraffinierten Diesel) verbrennen.

    Da sind die Deutschen und die Ökos wiedermal auf der falschen Party!

    https://ww .freiewelt.net/nachricht/diskussion-um-diesel-fahrzeuge-reiner-populismus-10071676/

  128. Harry Charles sagt:

    Die schwarzen Listen der unbestechlichen Gottes-Mitarbeiter
    (Mist, hatte Probleme mit dem Internet, bin zu spät)

    Ich bin nicht mal in der Kirche, aber so viel glaube ich denn doch: an die wahre Natur, jene die sich nicht in die Karten schauen lässt und die beinhart zuschlägt wenn irgendwelche Menschlein mal wieder zu frech werden. Und dass der Feminismus/Genderismus Teufelszeug ist, wer will das allen Ernstes bestreiten?
    Es ist ein gestriger Trend, der sich mittlerweile überlebt hat, der zu lange davon profitierte, dass viele Männer nichts mitbekommen haben (und sich also nicht wehrten) und der im Moment noch ein Zombiedasein fristet, weil es immer viel zu viele gibt, die die Zeichen der Zeit (neue Trends) noch nicht erkannt haben, vernunft- und denkamputierte Feminazis und ein paar Pseudo”Männer”, die verblödet genug sind, vor ihnen noch zu kriechen.

    Und der Femi-/Gendermüll stützt sich mittlerweile auf verkrustete bürokratische Strukturen, die ein paar Gehirnlahmen noch Respekt abnötigen, aber den Wachen schon in freudiger Erregung sehen. Denn er weiß, all dies wird zu Fall kommen.
    Ja was soll man nun von Ihnen halten, all jenen, die immer so hastig, ja fast panisch versichern wie weltoffen sie doch sind (Soll man mal in ihrer Familienchronik nachsehen? Normalerweise sollte man das nicht tun, was kann schon einer für seine Vorfahren, aber bei denen, die am lautesten schreien gibt es meist auch am meisten zu verbergen-und wenn man auch nur einen Ansatz von einem Deut findet brutal mit ihnen abrechnen und Schlitten fahren), wie europafreundlich etc., und dann Gulag-Methoden zur Anwendung bringen um all jene mundtot zu machen, die wachen Geistes und intelligent genug sind, sich eine eigene Meinung zu bilden.

    Man könnte wenn man Geld hätte ihnen einen Privatdetektiv hinterherschicken um mal in ihrem Umfeld etwas nachforschen zu lassen. Wenn man wenig Geld hat bleibt einem nur eines: Vertrauen in Gott/den Kosmos. MEIN IST DIE RACHE spricht der HERR, und ich vertraue ihm darin auch. Ich wünsche mir allerdings, dass er die Dinge etwas zeitnah abwickelt, damit man nicht all zu lang warten muss (lieber Gott, du hast die Lebenszeit eines Menschleins bemessen, denk daran, man will noch in diesem Leben sehen wie die Pharisäer ihrer gerechten Strafe zugeführt werden).

    Es gibt immer mehr Männer ,die erkannt haben welche Katastrophe sich da entwickelt hat, man ist nicht mehr ohne Erfahrungswerte und die Zeit stillen Duldens ist vorbei. Von meiner Seite nur noch Gegenkurs mit Schaum vorm Maul, Kampf mit allen legalen Mitteln, verbissen, fanatisch, nicht links noch rechts schauend, nur noch drauf. Wollen mal sehen wenn es immer mehr Männer dieser Sorte gibt wie lange denen das schmecken wird? Blindwütig können wir auch.

    Ich rufe euch zum Widerstand auf Männer, Gott ist auf unserer Seite, seid dessen gewiss. Überlegt euch Strategien, schließt euch zusammen, organisiert euch, heckt Pläne aus wie ihr dem Teufelszeug mit allen Mitteln wo und wann auch immer Stöcke in die Speichen werfen könnt. Verlangt nach Männergleichstellungsbeauftragten, pocht auf Eure Rechte. Lest, bildet Euch, es gibt weit mehr Weltliteratur auf der konservativen Seite, lasst Euch da nichts erzählen. Bildet euch damit Ihr sie über den Haufen argumentieren könnt. Legt intellektuelle Tretminen, so viel als möglich, die können ruhig mit etwas Zeitverzögerung hoch gehen.

    Sobald ein Weib auch nur im Ansatz mit dem Höllenkrampf ankommt gebt Saures, zeigt die Zähne. Wollen doch mal sehen.

    Sie wollen keinen Geschlechterunterschied? Dann sollte man sie solo im Regen stehen lassen, wenn die erst mit sich und ihrem Geschlecht allein sind werden sie irgendwann klüger-wetten?

    Laut Wahlanalyse haben in den USA ~53% der Frauen Trump gewählt. Das zeigt:es gibt noch normale Frauen. Lasst euch nicht ins Bockshorn jagen Männer, die tollwütigen Femi-Genderistinnen sind auf dem absteigenden Ast.
    Es gibt mehr Ketten als rasende Hunde!

    • Zuvielgesellschaft sagt:

      „Es gibt mehr Ketten als rasende Hunde!"
      Quatsch!

      Es gibt nicht genug Ketten für all die unterwürfigen Hunde

    • Gast sagt:

      Titel eingeben
      “Männer, Gott ist auf unserer Seite, seid dessen gewiss!…ROFl, göttlich…

    • Thorsten Haupts sagt:

      "Ich rufe Euch zum Widerstand auf, Männer"
      Und ich zum Biertrinken.

      Gruss,
      Thorsten Haupts

  129. S&R sagt:

    Gottchen, Don, ...
    … so lange keine Freischaltung von Kommentaren. Wir fürchteten schon, die Antifas hätten SIe und Ihren Schraubschlüssel besucht…

  130. Klara sagt:

    Linguist kritisiert geschlechtergerechte Sprache
    https://www.deutschlandfunk.de/linguist-kritisiert-geschlechtergerechte-sprache-ein.691.de.html?dram:article_id=380828
    […Eisenberg hält nichts von grammatischen Kunstformen, um die Genderneutralität zu erzwingen. So etwas zu verordnen, sei typisch für autoritäre Regimes, aber nicht für Demokratien, sagte er im DLF…]
    Ich glaube nicht, dass ich so blöd bin, aber ich habe ganz große Schwierigkeiten, den genderfantastischen und “hochintellektuellen” Selbstdarstellungen einer Judith Butler zu folgen…
    Irgendwie hört sich das putzig an:
    Frau musste vor einem Geflüchteten flüchten…oder… Frau sucht Schutz vor Schutzsuchenden…
    Danke Don

    Danke Don

  131. H. v. Goslar sagt:

    Links-grüner Nebel
    Der Grund, weshalb Rainer Meyer aka DA nicht im Pranger-Wiki erfasst wird, ist m.E. schlicht und einfach: Opportunismus. Man will sich nicht mit einem FAZler anlegen.

    Auffällig ist insgesamt, dass niemand angeprangert wurde, der über Macht verfügt, und zwar über reale Macht, mit der dem links-grünen Milieu geschadet werden kann.

    Typisch ist, wie dieser Andreas Kemper mit Kritik umgeht, die gegen die neoliberale Politik der Grünen und Linken gerichtet ist. Gut hier zu beobachten:
    https://www.youtube.com/watch?v=NvhYDgFSzME

    Die Funktion der links-grünen Ideologien (Feminismus, Genderismus etc.) ist es, Kritik am ökonomischen System abzulenken auf Bereiche, wo der Klassencharakter der Gesellschaft vernebelt wird.

    Das Gleiche passiert auf der Gegenseite bei den Kritikern der links-grünen Ideologien (Feminismus, Genderismus etc.).

    „Links“ ist im rechtskonservativen Milieu, wozu dieser Blog gehört, ein Etikett, das auf alles geklebt wird, was von Rechtskonservativen abgelehnt wird:
    So wird z.B. Merkels Politik völlig undifferenziert als „links“ bezeichnet.

    Erinnert an den Umgang mit dem Etikett „jüdisch“ in der Vergangenheit.

    • Kpax sagt:

      Nicht "rechtskonservatives Milieu"
      Dieser Blog ist aus meiner Sicht eindeutig nicht “rechtskonservatives Milieu”. Wenn Sie den Begriff einseitig so definieren, dann haben wir an dieser Stelle einfach keine gemeinsame Sprache mehr. Das finde ich schade.
      Die gelegentlichen geäusserten Wünsche eine allgemeine Leibeigenschaft einzuführen sind der Kunstfigur des wohlhabenden Don Alphonso geschuldet und somit nur eine Spielerei (ich denke das meinten Sie aber auch nicht).
      Im übrigen setzt sich Don Alphonso aber hier für die Freiheit und zwar insbesondere die Freiheit des Andersdenkenden ein. Das ist sicherlich nicht rechtskonservativ.

  132. KlausT sagt:

    Wiki offline
    Das Wiki ist offline, ein Geschwurbeltext erklärt, warum. Der – auch feministische – Gegenwind war wohl doch zu stark. Vielleicht hat ja auch Don ein wenig Einfluss genommen mit seinem Beitrag oder mit Hintergrundgesprächen ;-)

  133. ThorHa sagt:

    Prangerliste ist offline :-)
    http://www.taz.de/Antifeminismus-Liste-der-Boell-Stiftung/!5432537/

    Moneyquote:
    “Das Redaktionsteam habe eventuell die Wirkung auf die breite Öffentlichkeit nicht bedacht”

    Bruhahahahaha. Das ist UNTER Studentenparlamentsniveau der späten achtziger. Deutlich. Wir hätten sowas bedacht …

    Gruss,
    Thorsten Haupts

  134. kyle broflovski sagt:

    Neues aus dem Westfernsehen ...
    … für die dekadent-verblödeten weiblichen Gender-Kartoffeln:

    https://bazonline.ch/ausland/europa/sexhooligans-vom-hindukusch/story/14739592

  135. Z. Nase sagt:

    OFFLINE
    “Wir kommen wieder!

    Die Agent*In geht vorübergehend offline.

    Deshalb werden wir die Seite erweitern und überarbeiten.
 Wir werden sie verständlicher und vielfältiger machen. Anregungen dazu können über redaktion-agentin@boell.de eingebracht werden.
    …”

  136. Tico sagt:

    Hasta algún día
    @ Nahuatl sagt
    “Absolut nachvollziehbar, Ihre Entscheidung.”

    “Vielleicht haben Sie noch einen link für mich, wo Sie zu erreichen sind, falls ich mal Costa Rica bereisen möchte, was ich immer wieder aufgeschoben habe”

    Meine Website für Indiotouren existiert nicht mehr.
    Ich habe hier eine Mailadresse, die ich durchaus offen nennen kann:
    tico58@gmx.de
    Sie verwendete ich für meine Touren.
    Und als Schlussstrich: Leute, ich bin gerührt über soviel freundliche Zuwendung. Das habe ich nicht erwartet!
    Vielleicht sollte ich doch ein Spendenkonto fuer mich einrichten….

    Den letzten musikalischen Gruss
    https://www.youtube.com/watch?v=z3L4VrQKSjU

    https://www.youtube.com/watch?v=DLW3lbv94FY

  137. EHF sagt:

    vorübergehend offline
    Bitte nicht zu früh freuen:

    „Wir kommen wieder!

    Die Agent*In geht vorübergehend offline.

    Die Agent*In hat intensive Debatten ausgelöst und zeigt: unser politisches Anliegen ist hochaktuell und notwendig. Unser Ziel ist es, dass unterschiedliche Lebensentwürfe selbstbestimmt und in Freiheit gelebt werden können.

    Bedauerlicherweise hat die gewählte Form die gesellschaftspolitische Auseinandersetzung zu Antifeminismus überlagert.

    Deshalb werden wir die Seite erweitern und überarbeiten.
 Wir werden sie verständlicher und vielfältiger machen. Anregungen dazu können über redaktion-agentin@boell.de eingebracht werden.

    Wir sind ein ehrenamtlich arbeitendes Netzwerk aus etwa 180 Menschen, die sich wissenschaftlich, theoretisch und aktivistisch mit Antifeminismus auseinandersetzen.

    Antifeminismus ist wesentliches Element der rechtspopulistischen Ideologie und Bewegung. Zunehmend finden sich jedoch gender- und feminismusfeindliche Argumentationen in den Diskursen der gesellschaftlichen Mitte.

    Für uns bleibt die politische und gesellschaftliche Auseinandersetzung dazu eine Aufgabe, der wir uns stellen.

    Die Redaktion“

  138. dr. plagiator sagt:

    Kein “Katzenende” breitlang für diesen Schmutz! Flötet Euch doch selbst!

  139. Imkermädel sagt:

    Titel eingeben
    Och nö, jetzt ist Agentin.org offline. Dabei konnte ich mich bei denen doch so schön nach interessanten Blogs und Menschen umsehen.
    Siencefiles hat die unrühmliche Begründung mal in verständliches Deutsch übersetzt.Einmal herzhaft lachen am Tag ist einfach schön.

  140. dr. plagiator sagt:

    Halbe Miete
    Kein “Katzenende” breitlang für diesen Schmutz! Flötet Euch doch selbst!

    Zu den GenderHemmungen gibt´s 60 – sechzig – “Beinamen”.
    Jetzt halten Sie nicht wieder so lange inne, sondern bersten die

    Netz
    Stasi
    Feiheits
    Zonen
    Gesetz
    Polizistenstaffel

    unter der Fuchtel der “faulen Pflaume” und dem informellenInformationsMinister, genannt: “das kleine Licht”.

    Danach können Sie so viel Torte verspeisen, wie es Ihnen bekommt!1elf!!^^

    PS: Die Grenze ist auch noch offen @D.A.! Und…

  141. xefix sagt:

    Treffer und Sclagseite
    “Die Agent*In geht vorübergehend offline.

    Die Agent*In hat intensive Debatten ausgelöst und zeigt: unser politisches Anliegen ist hochaktuell und notwendig. Unser Ziel ist es, dass unterschiedliche Lebensentwürfe selbstbestimmt und in Freiheit gelebt werden können.

    Bedauerlicherweise hat die gewählte Form die gesellschaftspolitische Auseinandersetzung zu Antifeminismus überlagert.

    Deshalb werden wir die Seite erweitern und überarbeiten.
 Wir werden sie verständlicher und vielfältiger machen. Anregungen dazu können über redaktion-agentin@boell.de eingebracht werden.

    Wir sind ein ehrenamtlich arbeitendes Netzwerk aus etwa 180 Menschen, die sich wissenschaftlich, theoretisch und aktivistisch mit Antifeminismus auseinandersetzen.

    Antifeminismus ist wesentliches Element der rechtspopulistischen Ideologie und Bewegung. Zunehmend finden sich jedoch gender- und feminismusfeindliche Argumentationen in den Diskursen der gesellschaftlichen Mitte.

    Für uns bleibt die politische und gesellschaftliche Auseinandersetzung dazu eine Aufgabe, der wir uns stellen.”

    So stehts auf der Seite

  142. kdm sagt:

    Fefe meldete und ich schaute...
    …auf deren site:
    .
    “Wir kommen wieder!

    Die Agent*In geht vorübergehend offline.

    Die Agent*In hat intensive Debatten ausgelöst und zeigt: unser politisches Anliegen ist hochaktuell und notwendig. Unser Ziel ist es, dass unterschiedliche Lebensentwürfe selbstbestimmt und in Freiheit gelebt werden können.

    Bedauerlicherweise hat die gewählte Form die gesellschaftspolitische Auseinandersetzung zu Antifeminismus überlagert.

    Deshalb werden wir die Seite erweitern und überarbeiten.
 Wir werden sie verständlicher und vielfältiger machen. Anregungen dazu können über redaktion-agentin@boell.de eingebracht werden.

    Wir sind ein ehrenamtlich arbeitendes Netzwerk aus etwa 180 Menschen, die sich wissenschaftlich, theoretisch und aktivistisch mit Antifeminismus auseinandersetzen.

    Antifeminismus ist wesentliches Element der rechtspopulistischen Ideologie und Bewegung. Zunehmend finden sich jedoch gender- und feminismusfeindliche Argumentationen in den Diskursen der gesellschaftlichen Mitte.

    Für uns bleibt die politische und gesellschaftliche Auseinandersetzung dazu eine Aufgabe, der wir uns stellen.

    Die Redaktion”

  143. Buckliger sagt:

    Treffer, versenkt?
    Agentin.org treibt jedenfalls gerade manövrierunfähig im Netz…

  144. Zuagroaster sagt:

    Haha
    “Agent*in geht vorübergehend offline”.

    Well done, Don Alphonso. Well done!

  145. nihil_est sagt:

    Gerechtigkeit
    Sehr geehrter Don Alphonso,
    Menschen mit einer Mission sind immer gefährlich. Herr Kemper und seine Mitstreiterxxx marschieren unter dem Banner einer scheinbar überlegenen Moral und hinterlassen auf ihrem Weg eine Schneise der Vernichtung in der Gesellschaft. Wohin das führt? Die derzeitige Situation in Kanada – dem Gesetz “Bill C 16” – und der Fall des Professors Jordan B. Peterson zeigen was uns auch hier in Deutschland blühen kann. Nein, das ist schon lange nicht mehr lustig.

  146. Harry Charles sagt:

    Feminanzen-Fukushima und die Tratschweiberapokalypse
    der sprichwörtlich weibliche Hang zu Klatsch und Tratsch hat im digitalen Zeitalter endlich eine Möglichkeit gefunden sich eine quasi technologisch-wissenschaftliche Bedeutung zu geben. Womit? Na klar, mit dem HAAAAAAANDY! Dieses Stück Hochtechnologie, das zwar mehr Rechenpower hat als die Computer der Apollo-Raketen wird aber nicht genutzt um zum Mond zu fliegen. NEEEEEIIIIN! Die Verstärker, die allerorten stehen und viel Saft aus dem Netz ziehen um Waschweibergeschwätz über zig- oder tausende Kilometer zu transportieren, sie haben’s gut. Denn sie werden ohne Unterlass abgefüttert. Die grünen Genderistinnen, die sich irgendwann mal so plakativ für die Abschaffung von AKWs stark machten verlängern deren Lebensdauer durch ihren energieaufwändigen, urbanen Lebensstil.

    Und da wo keine Kraftwerke hinpassen, da pflastert man jede Wiese voll mit nervtötend-potthässlichen Windmühlen. Räder müssen sich drehen für den Klatsch der grünen Jugend (die gern globalisiert telefoniert), die ganzen Refutschis, die natürlich als erstes auch neueste Handys haben müssen, sowie aller übrigen Tratschnasen.
    Auf der t-dummline Homepage (verfasst wohl von zumeist übergewichtigen, stichelnden Giftnattern) finden sich alle paar Wochen Bilder von irgendwelchen Kreaturen, die man aus dem Meer gezogen hat. Großes Erstaunen-ein unbekanntes Wesen. Klar, vermutlich eine Fukushima-Mutante. Als dort dem AKW aufgrund der überdreht-überzogenen menschlichen Lebensweise (es muss ja ständig neue Handys geben und die müssen auch mit Strom gefüttert werden damit der Dumpftratsch global bleibt) die Deckel wegflogen und die ganze strahlende Brühe ins Meer abging, da war jedem, der bis 3 zählen kann klar, dass dies nicht ohne Folgen bleiben kann.

    Meine Vermutung: würde man den zumeist weiblichen, überflüssigen Handytratsch auch nur um die Hälfte reduzieren könnte man weltweit wahrscheinlich schon alle AKWs abschalten. In jedem Fall ne ganze Menge. So viel zum Zusammenhang zwischen den propagierten welterrettenden Elementen weiblichen Seins und Naturzerstörung. Da braucht das Weib keine alten weißen Männer zu. Die sind meist regional aufgestellt und haben eher wenig Energieverzehr. Sie sollten sich wehren gegen Diffamierungen von Seiten der Feminanzen.

    Die energieaufwändigen Shitstorms sind für mich exponentieller Ausdruck vornehmlich weiblichen Klatschverhaltens. Männern fällt sowas doch nicht zuerst ein, oder?

    Dabei gäbe es ne ganze Menge sinnvolle Dinge, die Frauen tun könnten statt die Luft mit Tratsch zu verpesten. Beispielsweise zu lernen wie man Auto fährt. Sie wissen schon warum sie keine Quote fordern für die Formel 1. Dabei würde ich (sonst strikter Quotengegner) sie ihnen gerade dort gönnen. Man kann sich bildlich vorstellen was los wäre. Wie der Weibertratsch ein Wirtschaftsfaktor. Die Aktienkurse der Firmen, die safety cars bauen würden durch die Decke gehen.

    Es gibt unterschiedliche Arten vor allem der bourgeoisen Frau sich wichtig zu machen. Beispielsweise das Hass säende Femifascho-Kampfgedröhn, das auf einen matriarchalischen Totalitarismus abzielt. Oder (für die optisch etwas Ansprechenderen): die Besetzungscouch. Womit auch immer Frauen meinen einen Mann überraschen zu können, ich rufe dem Adam zu: seid nicht wie Bernie Sanders, versucht immer eine Nasenlänge voraus zu sein. Lasst euch nicht mit noch so viel Aufdringlichkeit bzw. Hinterhältigkeit dazu bringen ein Pantoffelheld zu sein. Wenn Ihr da ankommt hat das Weib euch da wo es Euch hinhaben will.
    Lasst Euch nicht vom Stier zum Ochsen machen.

    Setzt Euch doch ruhig hin, sagt leise 1000 mal “Ich will nicht sein wie Bernie Sanders”, und wartet ab bis die unsinkbaren Femigenderistinnen auf ihrer Titanic dem Eisberg entgegen fahren. Der wird kommen, so sicher wie das berühmte Amen in der frauenbefreiten katholischen Kirche. Wer Wind sät wird Sturm ernten-das werden die auch noch merken. Wer statt etwas Produktives zu leisten sein Tagwerk damit ausfüllt gegen Männer zu hetzen, der geht stracks auf die Apokalypse zu.

    Ich weiß es von Gott dem HERRN!

  147. Sainger sagt:

    Meine Twitter Accounts wurden immer gelöscht, sobald ich Ihnen gefolgt bin,
    deshalb hier: herzlichen Glückwunsch und meine Hochachtung zu diesem Erfolg. Nach Holm und neue Rechte der dritte Nackenschlag für diese widerlichen Antidemokraten und Denunzierer. Es sind Leute wie Sie, die diesem ………….. das Feld nicht kampflos überlassen.
    Ein herzliches Vergelt’s Gott (ich weiß…) von allen, die einfach nur ihr Leben genießen, ihre Kinder aufwachsen sehen und in Würde alt werden möchten.

  148. Rudi Meergans sagt:

    Mensch, werde wesentlich!
    Bitte, langsam davon abkommen, sich in bullenbeisserischer Manier an
    den Luxusneurosen einer überfressenen,
    (und trotzdem fehlernährten)
    Gesellschaft,
    festzubeissen.
    Das sind seelische Nekrosen, die von selbst sich auflösen, vertrocknen und
    abfallen werden.
    Dann verweht sie der Wind und das Leben geht weiter.
    Wichtiger ist es, sich um Das grosse Leck zu kümmern, denn das Schiff läuft voll und das Wasser steht schon über der Bilge.

  149. A l égard des églises entre temps perdu toute réticence sagt:

    @ Hans Nase erwähnte am 4. August 2017 um 12:52 Uhr
    “Das ist mal interssant
    Dann versteh ich auch, warum das Kirchentagsprogramm so aussah, wie es aussah. Hier sprach die Achse „Ueberschär-Käßmann-KGE“…

    Zitat:……„Neben der religiösen Vielfalt propagiert der Kirchentag auch die sexuelle Vielfalt. Das Zentrum Regenbogen für Lesben, Schwule und andere Identitäten hat seinen Stützpunkt im „Kosmos“ und zwei benachbarten Kirchengemeinden. Hier kann man sich über „Lesbisch-schwule Glaubensbiografien“ informieren, einen „Gottesdienst für Lesben und andere Frauen“ feiern und mit Prof. Dr. Peter Dabrock (Erlangen) und dem Kirchenpräsidenten Dr. Dr. h.c. Volker Jung (Darmstadt) über die „Theologie der tausend Geschlechter“ diskutieren. Der erklärt schwule Pastor Nils Christiansen hält einen Vortrag zum Thema „Mit der Bibel gegen Homofeindlichkeit“. Zeitgleich läuft ein „Coming-Out-Workshop für lesbische Mädchen und Frauen“ in der Christus-Kirche. Die Referentin des Workshops gehört zu einem Netzwerk lesbischer Theologinnen (Labrystheia).
    .
    “Zeitgleich läuft ein „Coming-Out-Workshop für lesbische Mädchen und Frauen“ in der Christus-Kirche.”
    .
    Interessant, das läßt die Phantasie erblühen. Aber wenn schon, dann bitte die Damen “in Äckchen”. Und als geschlossene Veranstaltung für kath. Priester.
    (DdH)

  150. elster sagt:

    Unterschlagung und Steuerhinterziehung
    Bei einem solchen intransparent en Gestrüpp von Vereinen und Spendenkonten liegt doch auch immer der Verdacht der Unterschlagung, ggf. der Untreue sowie der Steuerhinterziehung nahe…

  151. Sabine sagt:

    Danke
    für die großartige Recherche! Dass und wie dieser ganze Gendermist in den kranken Gehirnen der United Arschloch-Agenten von Popper & Co ausgebrütet wurde und uns Vasallen natürlich auch trifft, konnte man ja durch Colemans 300er Buch schon erfahren.

    Zum Glück hat nun ein neues Zeitalter begonnen.

    Willkommen in der Multipolaren Welt!

    Herzliche Grüße

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