Der Regierungssprecher ist zurück aus dem Urlaub. Das bedeutet auch: er twittert wieder. Doch seine Tweets klingen noch immer etwas hölzern. Dennoch könnte die politische Kommunikation im Netz von Steffen Seibert etwas lernen. Weiterlesen
Artikel im: April 2011
Allgemeiner digitaler Anwender-Club
Brauchen wir Netzbürger unbedingt einen Club von Campaneros zur Interessensvertretung? Der Versuch von Markus Beckedahl, der digitalen Gesellschaft eine Stimme zu geben, stößt in der Netzöffentlichkeit jedenfalls nicht nur auf Gegenliebe. Weiterlesen
Der Preis der Sicherheit
Wir können uns gegen fast alles versichern, gegen Brillenbruch, Reiserücktritt und auf Wunsch sogar gegen die Entführung durch Aliens. Wohin aber führt uns dieser Wahn nach Sicherheit? Weiterlesen
Wohin mit dem Hass?
Das Projekt hatr.org hat einen kreativen Umgang mit Trollen gefunden: die Website verdient Geld am Sexismus, Rassismus und Hass, den Kommentatoren in Blogs hinterlassen. Auf der Seite gibt es zudem subtile Ratschläge für die Störenfriede. Weiterlesen
Von Frauen, Quoten und Blinden
Deutschland diskutiert die Frauenquote, um die Männerwelt zu disziplinieren. Ein Blick in die Vergangenheit großer Orchester zeigt: manchmal können Zwangsmaßnahmen hilfreich sein. Weiterlesen
Brauchen Daten Liebe?
Netzaktivisten fordern freie Fahrt für sämtliche Daten, die schon im Netz kursieren. Als ob alles, was „drin" ist, damit schon hinreichend geadelt wäre, um es auch unter allen Umständen drin zu belassen.
Das Glück zum Klicken nah
Nirgendwo anders sind Menschen, die twittern, so glücklich wie in Deutschland. So verzeichnet es die "Twitter Happiness Map" des Forschers Alex Davies. Doch sind "Sonne", "Sommer", "super" die Schlüsselworte zum Bruttonationalglück der digitalen Welt? Weiterlesen
Zensus 2011 – wieviele Daten braucht der Staat?
In Eritrea und in Deutschland liegen die letzte Volkszählung schon sehr lange zurück. Nicht mehr lange jedoch, denn der Staat sammelt Daten – hoffen wir, daß er sie besser schützen kann, als die amerikanische Armee ihre Depeschen.