Von Gerald Braunberger und Patrick Bernau
Auch in diesem Blog ergibt sich nach einiger Zeit die Diskussion um den Umgang mit Kommentaren.
Wir möchten, dass auch die Kommentare für die Leser eine Bereicherung sind. Darum wollen wir sicherstellen, dass sich die Kommentare auf die im jeweiligen Eintrag thematisierte Sache beziehen und es darin keine verbalen Ausfälle gibt. Deshalb geben wir in diesem Blog nicht jeden Kommentar frei.
Es geht dabei nicht darum, ob Kommentare mit uns kritisch umgehen. Schließlich geht es uns gerade um den Austausch von Argumenten und den konstruktiven Streit. In den ersten Tagen dieses Blogs haben wir bewiesen, dass wir kritische Kommentare freischalten und auch auf Beiträge von anderen Blogs verlinken, die nicht unserer Ansicht sind.
Damit sich niemand zurückgesetzt oder zensiert fühlt, machen wir es wie andere vor uns und veröffentlichen von nun an – Update: pro Nutzer eine begrenzte Zahl an – abgelehnten Kommentare auf einer eigenen Seite. Diese Kommentare finden Sie künftig hier: https://j.mp/tJx7R8
Auch auf jener Seite allerdings werden wir keine Kommentare veröffentlichen, durch die wir uns strafbar machen. Möglicherweise kontaktieren wir Sie per Mail – darum bitten wir Sie, immer wieder in Ihre Mailbox zu schauen.
Natürlich müssen wir die Kommentare zuerst ansehen. Das übernimmt bei uns in der Regel der Autor des Beitrags. Deshalb bitten wir um Verständnis dafür, dass die Freigabe manchmal nicht sofort geschieht.
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