Der Zusammenhang zwischen der Verteilung und der Entstehung von Finanzkrisen ist auch auf der Basis moderner Arbeiten nicht klar. Weiterlesen
Artikel im: Februar 2013
Machtverzicht zahlt sich aus
Keiner muss für sich alleine kämpfen. Das beweist der Spieltheoretiker John Nash. Weiterlesen
Ratingagentur Moody’s stuft Großbritannien herab
Großbritannien verliert sein Top-Rating “Aaa”. An den Anleihemärkten war ein solches Szenario eingepreist. Weiterlesen
Wir sind geduldiger als gedacht
Menschen wollen alles immer sofort? Stimmt nicht! Wenn es sich lohnt, dann warten wir. Weiterlesen
Harvard links, Chicago rechts?
Ökonomen haben politische Vorlieben. Trotzdem gibt es in vielen Fragen einen Konsens. Weiterlesen
Bücherkiste (4): Die Bankenlobby redet Schwachsinn
Mehr Eigenkapital macht die Banken sicherer. Die Ökonomen Anat Admati und Martin Hellwig erkären verständlich, wie Banken funktionieren und demontieren die Argumente der Bankenlobby gegen viel Eigenkapital.
Zu viel Glück ist auch nicht gut
Wer zu glücklich ist, findet weniger Arbeit. Und verdient weniger Geld. Plötzlich müssen wir überlegen: Wie glücklich wollen wir sein? Weiterlesen
Lissaboner Langlauf (3): Strukturreformen und Privatisierungen
Strukturreformen und Privatisierungen gelten als ein probates Mittel zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Wir zeigen in unserer kleinen Portugal-Reihe, was das Land im Südwesten Europas unternommen hat.
Von Gerald Braunberger
Solidaritätsverbot: Zur Theorie nationalstaatlicher Souveränität in Europa
Nationalstaatliche Souveränität ist im Lauf der Eurokrise in Verruf gekommen. Zu Unrecht. Nichts schützt die Demokratie besser. Von Rainer Hank. Weiterlesen
Krieg um den Multiplikator
„Kaputtsparen" durch zu starkes Sparen? Oder ist nur so die Sanierung möglich? Der IWF-Chefökonom Olivier Blanchard und die EZB streiten über eine Überlebensfrage.
Weiterlesen
Gespräche mit Ökonomen (5): Raghuram Rajan über Exzesse der Geldpolitik, holistische Finanzmarktregulierung und das Potential Indiens
Raghuram Rajan zählt zu den führenden Ökonomen seiner Generation. Im Jahre 1963 in Indien geboren, lehrt er seit 1995 an der Universität Chicago. Von 2003 bis 2006 war er Chefökonom des IWF. Schon damals warnte er vor den Risiken zu expansiver Geldpolitik für die Stabilität der Finanzmärkte. Rajan ist Spezialist auf dem Gebiet der Finanzen; sein Buch "Fault Lines" zählt zu den wichtigsten Büchern, die in der laufenden Krise erschienen sind.