Viele Notenbanken kaufen wieder Gold. Das lässt Schlimmes ahnen.
Artikel zum Schlagwort: Barry Eichengreen
Ungewaschen am Tisch?
Wir präsentieren vier Bücher über Wirtschaft und Populismus und prognostizieren dem Thema noch mehr Aufmerksamkeit in der Zukunft.
Aus 1929 gelernt – aber nicht genug
Der amerikanische Wirtschaftshistoriker Barry Eichengreen zieht in Frankfurt Parallelen zwischen der großen Depression und der Finanzkrise. Von Hanna Decker
Wir sind zu ungeduldig – der wirtschaftliche Fortschritt steht schon vor der Tür
Warum sinkt der Realzins seit Jahrzehnten? Warum steigt die Produktivität so langsam? Auf diese Fragen sind viele Antworten zu hören: Mal ist eine säkulare Stagnation schuld, mal die Geldpolitik, mal eine globale Ersparnisschwemme, mal der Kapitalismus an sich. Alles Unfug, … Weiterlesen
Was Ökonomen an amerikanischen Top-Universitäten denken
Das jüngste amerikanische Konjunkturprogramm hat kurzfristig gewirkt, aber die langfristigen Folgen sind schwerer abschätzbar. So sehen es die Ökonomen. Die Booth Business School in Chicago befragt rund 40 in den Vereinigten Staaten lebende Ökonomen zu wirtschaftlichen Themen und liefert Einsichten in das Denken führender Wirtschaftswissenschaftler. Von Gerald Braunberger. Weiterlesen