Die großen Digitalkonzerne investieren in Patente und Personal statt in Geräte und Fabriken. Das zahlt sich aus.
Artikel zum Schlagwort: immaterielles Kapital
Geistiges Eigentum erzeugt Marktmacht
In Deutschland ist das Thema nach wie vor völlig unterbelichtet, während es in der internationalen Debatte eine wesentliche Rolle spielt: Die Rede ist von der wachsenden Bedeutung sogenannten immateriellen Kapitals für die Entwicklung von Wirtschaft, Zins und Inflation. Weiterlesen
Schattenseiten des Fortschritts
Der Kapitalismus wandelt sich: Statt Fabriken braucht es Patente. Davon profitiert nicht jeder, denn im Kapitalismus ohne Kapital ist der Zins niedrig.
Zinsen, Ertragsraten und die Staatsverschuldung
Olivier Blanchard hat die sehr wichtige Debatte über die Rolle der Finanzpolitik befeuert. Wer nur Schwarz-Weiß denkt, wird mit ihm aber nicht glücklich: Wie Staatsverschuldung wirkt, hängt von vielerlei, in einer unsicheren Welt nicht vorhersehbaren Einflüssen ab. So sind heutige … Weiterlesen
Geschwächter Wettbewerb
Die Konzentration hat in den vergangenen 20 Jahren in der amerikanischen Wirtschaft zugenommen. Über die Gründe streiten Ökonomen engagiert. Eine neue Arbeit sagt: Die Kosten des Markteintritts sind gestiegen.
Die unsichtbare Macht hinter der Finanzrevolution
Gewinnerosion und Niedrigzins: Die Finanzbranche erlebt einen dramatischen Wandel. Eine Ursache ist immaterielles Kapital, das Unternehmen in Sparer verwandelt.